11 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als soziale Einrichtung ist mein Arbeitgeber genau das richtige für mich.
Ja nach Einsatzbereich mal gut/ mal weniger so gut.
Flexible Arbeitszeiten sind immer gut.
Mein Ausbilder ist immer für mich da!
Vielseitige Aufgaben machen den Arbeitsalltag interessant.
Die Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche in der Einrichtung ist sehr gut. Auch das die Schüler als wichtiger Teil des Teams gesehen werden ist sehr gut. Außerdem ist die Größe der Einrichtung bemerkenswert und es gibt viele Möglichkeiten auch weiter zu entwickeln.
Die Arbeitszeiten könnten angepasst werden, Sodass man keine geteilten Dienste mehr hat. Auch Schüler sollten dies Knight machen müssen, da die geteilten Dienste sehr an den Kräften zerren.
Ich finde meine Einrichtung, könnte etwas mehr für die Gesundheit der Mitarbeiter anbieten. Quasi Fitnessstudio bezahlen oder andere gesundheitliche Dinge anbieten.
Die Atmosphäre ist sehr gut. Jeder kann sich mit einbringen und hat die Chance etwas zu verbessern oder ändern.
Eine Übernahme in der Einrichtung ist fast immer möglich.
Die Arbeitszeiten sind in manchen Bereichen gewöhnungsbedürftig. Man muss am Wochenende und in geteilten Schichten arbeiten.
Die Vergütung ist in Ordnung. Jedoch ist das Schuldgeld das abgezogen wird sehr hoch.
Die Diakonie bietet viele verschiedene Ausbildungen an. Die mit hohem Standard angeschlossen werden können.
Der Praktische Teil der Ausbildung Nachtclub super viel Spaß. Der schulische Teil dagegen ist leider sehr anspruchsvoll.
Die Aufgaben sind vielfältig und jeder kann seinen eigenen Ideen und Hobbys einbringen.
Jeder Tag bringt neue Eindrücke mit sich
Man wird von seinen Kollegen mit viel Respekt empfangen
Tolles Verständnis
Tolle Kommunikation
Tolle Hilfsbereitschaft
Keine
Das man nicht vertrauen kann Datenschutz wird nicht ernst genommen
Besser auf die Menschen eingehen und zwar respektvoll und nicht so herab lassend
Die Arbeitskollegen und Bewohner, die einem jeden Tag aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Diese Menschen machen diesen Beruf so liebenswert und Besonders!
Wer diese Bewertung gelesen hat, merkt, dass die Schule in diesem Betrieb viele Änderungen vertragen könnte. Frischer Wind wäre angebracht.
Gerade die Schüler, die Zukunft von diesem Betrieb, sollten besser behandelt werden. Es sollte ein respektvollerer Umgang an den Tag gelegt werden und man sollte zusammen arbeiten und nicht gegen uns. Für die 95€ Schulgeld, die einem monatlich abgezogen werden (auch im August, in dem man nicht einmal Schule hat), könnte man den Schülern auch Schulmaterial bereitstellen. Wer Bücher, die im Unterricht verwendet werden, haben möchte, muss diese selbst erwerben. Ein bisschen mehr Struktur im Schulsystem könnte auch nicht schaden.
In meinem jetzigen Arbeitsbereich wird die Zusammenarbeit der Mitarbeiter sehr groß geschrieben. Monatlich finden Stammtische statt und im Abstand von einem knappen halben Jahr gemeinsame Ausflüge. Dies ist aber auch von Bereich zu Bereich anderst. Im Team ist noch eine Schülerin, mit der ich aber sehr selten einen gemeinsamen Dienst habe, was ich sehr schade finde, da der Austausch untereinander sehr kurz kommt.
Ein Pluspunkt in der Pflege. Man wird gebraucht, egal wo.
Ich sage es mal so: Wenn man mit den Arbeitszeiten klar kommt, ist es kein Problem. Die Kollegen sind verständnisvoll und offen was Wünsche in der Dienstplanung angehen und unterstützen einen, wenn sie merken, dass einem das Hobby wichtig ist.
Wer ein Problem mit dem geteilten Dienst hat, hat die Möglichkeit in die Tagesstruktur einzusteigen. Dieser Bereich ist gerade bei Müttern sehr gefragt und für junge Menschen schwer erreichbar, da viele Plätze schon reserviert oder vorbehalten sind.
Ich denke es ist jedem klar, dass man in der Pflege eine viel zu geringe Vergütung bekommt. Weihnachtsgeld ist vorhanden. Urlaubsgeld nicht. Wer auf viel Geld aus ist, ist hier eindeutig falsch.
Was die Dozenten betrifft vergebe ich nur einen Stern. Sie bewerten die Schüler nach Sympathie und lassen es einen deutlich spüren. Ausgenommen sind ein bis zwei Lehrkräfte des gesamten Kollegiums. Der Lehrplan ist veraltet, während fast jährlich neue Konzepte eingeführt werden, um dann nach kurzer Zeit wieder zu erkennen, dass diese nicht geeignet sind.
In der Praxis wiederum fühle ich mich sehr wohl. Die Mitarbeiter sind verständnisvoll und helfen bei Problemen. Ob diese mit der Theorie oder der Praxis zu tun haben, ist unrelevant. Sie übernehmen in manchen Bereichen sogar die Aufgaben der Dozenten.
Auch hier ist es die Praxis, die die Ausbildung nach oben pusht. Die Bewohner zeigen einem Tag für Tag Neues und geben einem so viel Dankbarkeit zurück. Während ich in der Schule nicht wirklich Spaß habe. Das Einzigste was den Tag zum Aushalten bringt, sind die Klassenkollegen.
Ich befinde mich im letzten Ausbildungsjahr und wirklich Zeit zum Lernen für die anstehenden Prüfungen, findet man neben der praktischen Arbeit nicht wirklich. Die sogenannten `SOL´, die als frei hätten dienen sollen wurden im ersten und zweiten Lehrjahr wortwörtlich rausgeballert. Aufgrund Abwesenheit von Dozenten, für die kein Ersatz gefunden wurde.
In der dreijährigen Ausbildung lernt man hier alle Bereiche kennen. Man wechselt zwischen Wohnverbund, Tagesstruktur und Klinik. Meistens für ein Jahr, wobei man in der Klinik nur für ein halbes Jahr eingesetzt wird. Was ich sehr schade finde, da man gerade dort viel Lernen konnte, was das medizinische Fachwissen angeht.
Meistens hat man als Schüler festgelegte Grundaufgaben, gerade was das Putzen angeht. Dies unterscheidet sich aber in den jeweiligen Bereichen.
In der Schule merkt man ausnahmslos den Status als Schüler. Ich war am Anfang meiner Ausbildung nicht volljährig, was für ein Dozentin ein großes Problem war. Sie nahm mich sehr selten dran wenn ich mich im Unterricht meldete und rechtfertigte sich damit, dass sie nur mit Erwachsenen arbeiten würde. Meiner Meinung nach eine fragwürdige Aussage.
In der Praxis habe ich viele Einstellungen gegenüber Schülern kennengelernt. Größtenteils aber positiv.
Leider häufig schwierig auf gewünschte Prozente zu kommen, jedoch verhandelbar.
Vollkommen in Ordnung, wenn man nicht all zu viele geteilte Dienste hat. Einzelne Schichten mit super Zeiten für diesen Berufszweig.
Ist aufjedenfall okay. Es geht halt monatlich noch Schuldgeld ab.
Bis jetzt in jedem Bereich nen tollen Anleiter gehabt.
Bis jetzt immer dem Ausbildungsstand angepasst. Es wird einem auch etwas zugetraut.
Wir Azubis werden gut behandelt
Urlaubsgeld wäre nicht schlecht als kleine Belohnung für unsere Arbeit
Man findet immer Arbeit bei der Diakonie
Gehalt, Arbeitszeiten, assozioales verhalten von Mitarbeiter und Lehrer, Mitarbeiter meinen etwas besseres zu sein
Hircharchien abschaffen, Kommunikation auf Augenhöhe, Verständnis für Schüler,
Alles! Einfach tolle Dozente, die immer ein offenes Ohr haben, eine gute Beziehung Praxis/Theorie, Spass!
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