5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work- Life Balance, Wertschätzung, Teamgeist und dennoch Individualität lebbar, gutes und faires Gehalt, Weiterbildungschancen
Bisher habe ich noch nichts gefunden!!!!
Ein bisschen mehr Umweltschutz wäre wünschenswert
Hier arbeitet man mit tollen Menschen zusammen, die alle miteinander für eine super Atmosphäre sorgen. Der Slogan: "Wir sind da, wo die Menschen und brauchen" wird auch bei den Kolleg*Innen groß geschrieben. Man hört zu, begegnet sich auf Augenhöhe, kann Ideen einbringen, eigenständig in einem Team arbeiten, Probleme offen ansprechen, gemeinsam an Lösungen arbeiten. Lob und Anerkennung findet sich im Alltäglichen nicht nur unter den Kolleg*Innen, sondern auch von den Vorgesetzten
Das Image ist für mich in der Realität absolut wiederzufinden. Wer hier meckert, soll es wirklich lieber woanders versuchen und weiß nicht, was ihm wirklich geboten wird.
Ich kann mit Gleitzeitmodellen optimal auf meine beruflichen und privaten Herausforderungen selbstbestimmt reagieren. Wenn ich Feierabend habe, habe ich wirklich frei!
Basisqualifikation für alle neuen Mitarbeiter*Innen mit toller Einarbeitung, Zeit fürs Onboarding. Alle Mitarbeiter*Innen können Fortbildungen intern oder extern in Anspruch nehmen, hier auch oft nach eigenem Wunsch, in der Regel auch vollfinanziert durch den Arbeitgeber. Entwicklungschancen sind möglich und werden gefördert, es gibt gute Karrierechancen.
Pünktlich, tarifgerecht mit Zusatzleistungen, wie Zusatzversorgungskasse KZVK für die Rente, Weihnachtsgeld.... ergänzt durch tolle Mitarbeiter*Innen Benefits wie Rabatte und Business bike...
Beim Umweltschutz könnte der Arbeitgeber noch besser werden, das Sozialbewusstsein ist allerdings gut
Der Arbeitgeber fördert den Teamzusammenhalt mit jährlich stattfindenden teambildenden Maßnahmen, die sogar finanziert werden. Und das Feiern kommt hier auch nicht zu kurz: Regelmäßige Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste für die Mitarbeiter*Innen stehen auf dem Programm
Eine gute Mischung wird gelebt- alt und jung gemeinsam kommen gut zum Ziel.
Mein Vorgesetzter hört mir zu, nimmt mich ernst und ist interessiert an mir- nicht nur als Arbeitskraft, sondern auch an mir als Mensch, mit all meinen Stärken und Schwächen.
Die Ausstattung ist super (Laptop, Diensthandy, Tablet....), lediglich das Internet versagt öfter mal.
Offen, ehrlich, wertschätzend, auf Augenhöhe, lösungsorientiert auch bei schwierigen Gesprächen
Das was die Diakonie bei den Menschen, die sich begleitet/ betreut umsetzt, wird auch bei den Mitarbeiter*Innen groß geschrieben. Ich habe einen bunten und vielfältigen Arbeitgeber, der sich offen für die Vielfalt der Mitarbeiter*Innen zeigt. Ob Frau oder Mann- hier bekommen wir für dieselbe Tätigkeit das gleiche Gehalt- fair und nach Tarif
Ich kann meine Ideen mit einbringen, kann auch in neuen Projekten arbeiten.
Zusammenhalt im Team scheint nicht gewünscht. Stärke Teams werden mit aller Macht zerschlagen. Unbeachtet dessen, dass ein starkes Team auch starke Arbeit leistet.
Keine klare Definition von Arbeitszeiten
Es wird sehr nach Sympathiepunkten entschieden. Weniger nach Qualifikation.
Zu starker Zusammenhalt ist nicht gewünscht und systematisch "bekämpft"
Entscheidungen sind nicht klar und transparent. Scheinen sehr willkürlich getroffen zu werden. Kritik wird in keinster Weise zugelassen und schon gar nicht angenommen.
Wer Kritik übt, wird schnell als Querulant abgestempelt.
Es gibt regelmäßig Dienstbesprechungen, in denen aber nicht die gleichen Informationen übermittelt werden
Im Prinzip herrscht Gleichberechtigung. Auffällig, dass trotzdem in den höheren Führungsetagen mehr Männer vertreten sind.
Immer weniger Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Vor allem unrealistische Zeitvorgaben