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Bewertungen

11 von 201 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Finger weg von einer Umschulung!!!! Inkompetenz in allen Bereichen Abzocke

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei BFW Michaelshoven gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit dem Ziel einen neuen beruflichen Weg zu gehen kann ich zum BFW nichts positives sagen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So gut wie alles.

Verbesserungsvorschläge

Konzept komplett neu überdenken


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Kann ich nicht empfehlen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Diakonie Michaelshoven absolviert.

Verbesserungsvorschläge

Bitte kümmert euch mehr um eure Auszubildenden.

Aufgaben/Tätigkeiten

24h alleine in einer Wohngruppe mit Jugendlichen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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Die Diakonie Michaelshoven macht vieles richtig, es ist aber noch viel Luft nach oben.

4,1
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Diakonie Michaelshoven e.V. absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Interne Prozesse der Geschäftsführung zu wenig mit Mitarbeiter*innen abgestimmt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Benefits für Mitarbeiter*innen die wirklich brauchbar sind.
Mehr Unterstützung für Azubis.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich ernstgenommen und als vollwertiges Teammitglied integriert. Meine Stimme hat genauso Gewicht, wie dies von anderen. Ideen für Umsetzungen werden gerne gesehen und die Möglichkeit gegeben diese umzusetzen.

Karrierechancen

Man kann viele Fortbildungen machen und mehr Verantwortung übernehmen in dem man Leitung oder weiteres wird. Übernahmechancen sind sehr gut.

Arbeitszeiten

Wenn man in Kitas arbeitet hat man regelmäßige Dienstzeiten. In Wohngruppen ist Schichtdienst und Wochenendarbeit. Es wird darauf geachtet nicht zu viele Schichtwechsel in einer Woche zu haben. Und das man mindestens zwei Wochenenden frei hat. Für einen Wochenendarbeitstag, gibt es einen Tag in der Woche frei.

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsgeld ist tariflich geregelt. Es ist ausreichend und kommt immer pünktlich. Andere Unternehmen haben jedoch mehr benefits wie z.B. Sodexo Karten oder das Deutschlandticket zahlen. Dies ist nicht gegeben.

Die Ausbilder

Man wird wertgeschätzte und die Arbeit die man leistet wird wahrgenommen. Es ist durch den Alltag manchmal wenig Zeit, für einen intensiven 1 zu 1 Austausch, der über Tür und Angelgespräche hinausgeht.

Spaßfaktor

Die Arbeit als Erzieherin macht großen Spaß. Dies ist aber natürlich von der aktuellen Lage abhängig. Wenn viele Menschen krank sind oder wenn viele intensive Fälle übereinander Lappen, geht der Spaß verloren.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben und Tätigkeiten sind nicht immer in der Arbeitszeit zu schaffen, wodurch ein schlechtes Gewissen aufkommt dies noch nicht bearbeitet zu haben. Ausstattung für die Aufgaben die ausgeführt werden, sind zeitgemäß und angebracht.

Variation

Jeder Tag hat zwar seine Struktur, variiert aber stark in seinen Inhalten. Das macht die Arbeit spannend und nicht eintönig.

Respekt

Alle sind sehr kollegial. Jeder achtet auf jeden. Es wir geschaut dass wünsche und Anliegen ermöglicht werden können, wie z.B. spontan einen Dienst zu wechseln.

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Vielen Dank!

4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Berufsförderungswerk Michaelshoven abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr viel positives Einsatz von deren Seite für die Auzubildende.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

k.A.

Verbesserungsvorschläge

Habe ich keine, die bemühen sich stark alles richtig zu manchen. Vielen Dank dafür.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Wirbt damit auf Handicaps von Rehabilitanten einzugehen, stattdessen hat man dort aber noch weniger Verständnis als...

1,9
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Berufsförderungswerk Köln gGmbH absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Nachmittag für mich selbst zu lernen, so konnte man sich auf seine Schwachpunkte konzentrieren und im eigenen Tempo lernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ganze Konzept und das inkompetente Lehrpersonal!

Verbesserungsvorschläge

Das ganze Konzept müsste geändert werden. Individuell auf den Rehabilitanten eingehen. Die meisten sind aus psychischen Gründen da und haben Ängste etc. Das Lehrpersonal hat nicht auf Lehramt oder Pädagogik studiert, nee sondern so was wie BWL und ist völlig inkompetent mit psychisch kranken Menschen zu arbeiten. Das ist das größte Manko. Und das Lehrpersonal arbeitet mit Erwachsenen, was sie auch ständig vorhalten, aber Respekt entgegen bringen, wollen sie nicht. Sie behandeln von oben herab. Außerdem wird gesagt, man soll Dinge ansprechen, wenn man dies aber tut, wird man abgesägt. Eine Menschen unwürdige und verlogene Fehlkonstruktion. Klausuren werden hinter einbehalten,wie bei Prüfungen, weil die Lehrer die immer wieder verwenden wollen und zu faul sind neue zu erstellen. Man darf sie nicht wie Klassenarbeiten behalten, und zur Verbesserung seiner bisherigen Fehler und Schwächen nutzen, um damit zu lernen. Wie soll ich dann überhaupt feststellen, ob ich meine Schwachstellen ausbessern könnte? Früher in der Schule war Sinn der Sache, dass man an Klassenarbeiten seine Schwachstellen erkennt und hinterher an diesen arbeiten kann. Lehrer mussten immer neue Klassenarbeiten erstelle

Arbeitsatmosphäre

Es läuft viel Mobbing, wo gegen das Lehrpersonal rechtlich verpflichtet wäre vorzugehen. Nach einem Jahr war uns klar warum dies zu Beginn des Schuljahres nicht der Fall war. Wenn die Lehrer einen Rehabilitanten nicht leiden können, läuft auch Mobbing von der Seite. Bishin dass alles dafür getan wird, dass die Umschulung abgebrochen wird. Das Lehrpersonal sitzt schließlich am längeren Hebel. Wem glauben die Träger von Umschulungsmaßnahmen wohl eher, den Lehrern oder den Rehabilitanten?

Es ist zum Beispiel ein Unding, dass jemand, der betrunken im Internat, mit bekannter Alkohol- und Drogenvorgeschichte, rebellieren kann ohne Konsequenzen. Und jemand, der zwei mal das Konzept kritisiert, wird aus der Umschulung geschmissen, weil Lehrer keine Kritik vertragen und der Lehrer grundsätzlich jede Form von Auseinandersetzung scheut.

Karrierechancen

Gibt es keine. Man muss ja nach der Umschulung schließlich den Laden wieder verlassen. Allerdings mit solchen Menschen möchte ich langfristig auch nicht zusammen arbeiten.

Arbeitszeiten

Ich bin fair und wo es nichts negatives zu sagen gibt, werde ich das auch nicht tun. Völlig in Ordnung!! Und Arbeitnehmerfreundlich.

Ausbildungsvergütung

Die kommt ja vom Ausbildungsträger, wie Deutsche Rentenversicherung, Jobcenter, Agentur für Arbeit und nicht vom Berufsförderungswerk. Da kann man also auch nicht wirklich das Berufsförderungswerk für beurteilen.

Die Ausbilder

Fachlich gut, menschlich und pädagogisch das Mieseste was ich je erlebt habe!!

Spaßfaktor

Gelacht wird nur über die eigenen Späße,ggf auch auf Kosten von Rehabilitanten.
Und kritisiert man mal das sich ständig widersprechende Konzept, wird man direkt abgesägt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Umschlüler werden sich selbst überlassen, aber man gewöhnt sich dran.

Variation

Es handelt sich um einseitiges selbst anlernen. Frontalunterricht findet nur zum besprechen der Aufgaben statt.

Respekt

Es wird Respekt erwartet, Respekt entgegen gebracht aber kein Stück. Man wird behandelt, als hätte man sein ganzes Leben lang noch nichts gemanagt bekommen. Dass aber Fälle die noch nie gearbeitet haben, weil sie ihr Leben lang nur vorm Computer gehangen haben, nur 10% dort sind, ist egal. 90% dort haben ihr Leben lang gearbeitet und können aufgrund gesundheitlicher Folgen oder seelischer Traumata ihren bisherigen Job nicht mehr ausüben, weshalb sie nun umschulen müssen, wie ich zum Beispiel.

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Bei eigener Motivation sehr gute Ausbildung möglich, könnte besser strukturiert sein.

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFW Michaelshoven abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

Klarer strukturierte Ausbildung und Anpassung der Ausbildungsqualität/ Ausbilder wäre wünschenswert.

Die Ausbilder

Glücksache, welche Ausbilder man erwischt.

Spaßfaktor

Abhängig von der Gruppe, in der man sich wiederfindet.

Respekt

siehe Ausbilder


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

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Sehr guter Team, hilfts bereit , sehr freundlich

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Diakonie Michaelshoven absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Sehr freundlich

Karrierechancen

Viel Hilfe bei der Job suche

Arbeitszeiten

Mo-Do von 7:45 bis 15:00 Uhr
Fr von 7:45 bis 12:00 Uhr

Ausbildungsvergütung

AG / Job Center

Die Ausbilder

Nett, hilfsbereit

Spaßfaktor

Gute Umgebung

Aufgaben/Tätigkeiten

Cnc fräsen/drehen, pneumatik, hydraulik

Variation

Viel bedürftig

Respekt

Viel Geduld

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Tut Euch das nicht an

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Diakonie Michaelshoven, Kinder- und Familienhilfen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass ich fachlich erfahrene Kollegen und Ausbilder hatte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass man in Krisen nur durch Worte vertröstet wird und man als Mensch nicht gesehen wird und das sogar abgesprochen bekommt weil man ja professionell sein soll

Verbesserungsvorschläge

Klare Aufgabenverteilung von Pädagogik und Mitarbeiterführung und wirtschaftliche Leitung
Es wäre schön, wenn an weniger schreibt und mehr tut. Im praktischen Arbeitsalltag und auch in Konzepten und Vorgaben, die nicht gelebt werden und die ich meist zum Nachteil der Mitarbeiter erlebte.
Anerkennung der Arbeitsrealität und Maßstab der Menschlichkeit und Pädagogik in Personalfragen an Leitung anlegen - das fand ich deutlich nicht vor.
Es gibt so viele erfahrene Kollegen dort, die nichts zu sagen haben und leider oft nicht gehört werden. Das war mein sehr großer Vorteil von ihnen zu lernen, nur im ganzen konnten sie nichts bewirken, das empfinde ich nachträglich sogar tragisch.
Maßnahmen Mitarbeiter zu halten und weniger zu überfordern. Überforderung gab es in Arbeitszeiten und Nachtruhe. Überforderung gab es in einem Wust von Vorschriften und immer wachsenden Prozessen (alles sprach von weniger QM bei gleichzeitigem Ausbau).
Widersprüche von Vorgesetzten zu Lasten von Mitarbeitern, spürbare Vorurteile gegen Mitarbeiter, die sich äußern und damit verbunden intensive Kontrolle. Ich fühlte mich dadurch auch unfrei.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Unehrlich

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Diakonie Michaelshoven absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weil das Unternehmen viele Arbeitsbereiche hat, viele erfahrene Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass man immer wieder persönliche Gespräche einfordert und Kollegen dann eingeschüchtert wirken oder viele offenbar nach langen Jahren plötzlich ungefragt woanders arbeiten. Ich habe diese Mitarbeiter und deren ehemalige Kollegen kennengelernt und wünsche mir nie so behandelt zu werden.

Verbesserungsvorschläge

MUT zu namenlosen Diskussionen und über die Probleme, nicht die Personen (die dann scheinbar zum Problem werden).
Erfahrung "alter" Kollegen nutzen, die ich als Ruhepool erlebte immer wenn ich mal unruhig war oder überfordert.
Teams nicht auseinanderreißen, weil sie oft der Grund sind, warum Mitarbeiter noch zur Arbeit kommen scheint es mir.
Ich habe den Eindruck, wenn ich Stellungnahmen lese hier schreiben Vorgesetzte von einem anderen Unternehmen. Ich empfinde wenig Transparenz und sehe weniger wirtschaftliche Probleme (denn es wird viel gebaut und renoviert), aber einen rüden Umgang im Einzelnen und ich misstraue Freundlichkeit leider oft und habe sehr den Eindruck bei Kollegen. Bitte stellen sie Fragen ohne nach Namen zu fragen. Arbeiter dürfen keine Angst haben (müssen).
Nehmen sie an den Besprechungen öfter teil, von denen Sie sagen, sie seien so gut und offen, vielleicht erleben sie was ich dort erlebe und schreiben dann anders oder schweigen.
FRagen sie Experten, denn ich glaube da gibt es viele unter den Arbeitern, denn ich habe von so vielen gehört, was die alles schon gemacht haben oder nebenbei machen.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht sehr oft und das erlebe ich leider, warum ich bei der Diakonie zumindest in Rodenkirchen nicht arbeiten will! Druck macht keinen wirklich (lange) besser, im Gegenteil.

Arbeitsatmosphäre

Ich war erschrocken, weil es mir erscheint, als wollten viele dort nicht arbeiten und viele blieben wegen alter guter Verträge. In einigen Temas wird das besser erlebt, doch sehr viele zerbrechen oder werden neu organisiert.

Karrierechancen

Vorausgesetzt man ist wirtschaftlich orientiert und weniger am Idealismus des Berufs.

Arbeitszeiten

Ich schlafe in Nachtbereitschaften (die ich auch alleine machen muss) niemals mehr als 6, max 7 Stunden, weil Ruhezeit ist 22h bis 6h und ich schreibe meist bis ich im Bett bin bis 23 und stehe auch meist um 5.30 auf. Je nach Tag sehr aufgeregt. Mehrarbeit scheinen fast alle zu machen und stets einzuspringen für Kollegen, die ausfallen.

Ausbildungsvergütung

gut und nach Tarif

Die Ausbilder

Kollegen sind sehr bemüht und zeigen sehr hohen Einsatz, scheinen jedoch oft frustriert von immer neuen Veränderungen, die sie nicht beeinflussen können.

Spaßfaktor

Mitarbeiter wirken vielfach frustriert auf mich und erschöpft, somit ist das Arbeiten anstrengend. Mit Kindern und einigen Kollegen macht es viel Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es ist einfach viel zu viel was gefordert wird und scheint wenig organisiert, jedoch verspürt man stetigen Druck als Antwort auf jede Schwierigkeit

Variation

Kein Tag ist wie der andere und es ist immer neu eine Herausforderung und Aufgabe.

Respekt

Außerhalb des Teams kaum und man erlebt momentan wie viele Kollegen einfach "wegversetzt" werden und entgegen der Stellungsnahmen hier weder Team noch Betroffene beteiligt werden. Man erlebt diese Kollegen als sehr verletzt, enttäuscht und demotiviert. Viuele machen Dienst nach Vorschrift, andere reiben sich auf . Um dort fest zu arbeiten, würde ich mir mehr ehrlichen Respekt wünschen, den ich nicht erlebte bisher.

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Bin sehr zufrieden!

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Diakonie Michaelshoven abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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