11 von 201 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mit dem Ziel einen neuen beruflichen Weg zu gehen kann ich zum BFW nichts positives sagen
So gut wie alles.
Konzept komplett neu überdenken
Bitte kümmert euch mehr um eure Auszubildenden.
24h alleine in einer Wohngruppe mit Jugendlichen.
Flexibilität.
Interne Prozesse der Geschäftsführung zu wenig mit Mitarbeiter*innen abgestimmt.
Mehr Benefits für Mitarbeiter*innen die wirklich brauchbar sind.
Mehr Unterstützung für Azubis.
Ich fühle mich ernstgenommen und als vollwertiges Teammitglied integriert. Meine Stimme hat genauso Gewicht, wie dies von anderen. Ideen für Umsetzungen werden gerne gesehen und die Möglichkeit gegeben diese umzusetzen.
Man kann viele Fortbildungen machen und mehr Verantwortung übernehmen in dem man Leitung oder weiteres wird. Übernahmechancen sind sehr gut.
Wenn man in Kitas arbeitet hat man regelmäßige Dienstzeiten. In Wohngruppen ist Schichtdienst und Wochenendarbeit. Es wird darauf geachtet nicht zu viele Schichtwechsel in einer Woche zu haben. Und das man mindestens zwei Wochenenden frei hat. Für einen Wochenendarbeitstag, gibt es einen Tag in der Woche frei.
Ausbildungsgeld ist tariflich geregelt. Es ist ausreichend und kommt immer pünktlich. Andere Unternehmen haben jedoch mehr benefits wie z.B. Sodexo Karten oder das Deutschlandticket zahlen. Dies ist nicht gegeben.
Man wird wertgeschätzte und die Arbeit die man leistet wird wahrgenommen. Es ist durch den Alltag manchmal wenig Zeit, für einen intensiven 1 zu 1 Austausch, der über Tür und Angelgespräche hinausgeht.
Die Arbeit als Erzieherin macht großen Spaß. Dies ist aber natürlich von der aktuellen Lage abhängig. Wenn viele Menschen krank sind oder wenn viele intensive Fälle übereinander Lappen, geht der Spaß verloren.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind nicht immer in der Arbeitszeit zu schaffen, wodurch ein schlechtes Gewissen aufkommt dies noch nicht bearbeitet zu haben. Ausstattung für die Aufgaben die ausgeführt werden, sind zeitgemäß und angebracht.
Jeder Tag hat zwar seine Struktur, variiert aber stark in seinen Inhalten. Das macht die Arbeit spannend und nicht eintönig.
Alle sind sehr kollegial. Jeder achtet auf jeden. Es wir geschaut dass wünsche und Anliegen ermöglicht werden können, wie z.B. spontan einen Dienst zu wechseln.
Sehr viel positives Einsatz von deren Seite für die Auzubildende.
k.A.
Habe ich keine, die bemühen sich stark alles richtig zu manchen. Vielen Dank dafür.
Am Nachmittag für mich selbst zu lernen, so konnte man sich auf seine Schwachpunkte konzentrieren und im eigenen Tempo lernen.
Das ganze Konzept und das inkompetente Lehrpersonal!
Das ganze Konzept müsste geändert werden. Individuell auf den Rehabilitanten eingehen. Die meisten sind aus psychischen Gründen da und haben Ängste etc. Das Lehrpersonal hat nicht auf Lehramt oder Pädagogik studiert, nee sondern so was wie BWL und ist völlig inkompetent mit psychisch kranken Menschen zu arbeiten. Das ist das größte Manko. Und das Lehrpersonal arbeitet mit Erwachsenen, was sie auch ständig vorhalten, aber Respekt entgegen bringen, wollen sie nicht. Sie behandeln von oben herab. Außerdem wird gesagt, man soll Dinge ansprechen, wenn man dies aber tut, wird man abgesägt. Eine Menschen unwürdige und verlogene Fehlkonstruktion. Klausuren werden hinter einbehalten,wie bei Prüfungen, weil die Lehrer die immer wieder verwenden wollen und zu faul sind neue zu erstellen. Man darf sie nicht wie Klassenarbeiten behalten, und zur Verbesserung seiner bisherigen Fehler und Schwächen nutzen, um damit zu lernen. Wie soll ich dann überhaupt feststellen, ob ich meine Schwachstellen ausbessern könnte? Früher in der Schule war Sinn der Sache, dass man an Klassenarbeiten seine Schwachstellen erkennt und hinterher an diesen arbeiten kann. Lehrer mussten immer neue Klassenarbeiten erstelle
Es läuft viel Mobbing, wo gegen das Lehrpersonal rechtlich verpflichtet wäre vorzugehen. Nach einem Jahr war uns klar warum dies zu Beginn des Schuljahres nicht der Fall war. Wenn die Lehrer einen Rehabilitanten nicht leiden können, läuft auch Mobbing von der Seite. Bishin dass alles dafür getan wird, dass die Umschulung abgebrochen wird. Das Lehrpersonal sitzt schließlich am längeren Hebel. Wem glauben die Träger von Umschulungsmaßnahmen wohl eher, den Lehrern oder den Rehabilitanten?
Es ist zum Beispiel ein Unding, dass jemand, der betrunken im Internat, mit bekannter Alkohol- und Drogenvorgeschichte, rebellieren kann ohne Konsequenzen. Und jemand, der zwei mal das Konzept kritisiert, wird aus der Umschulung geschmissen, weil Lehrer keine Kritik vertragen und der Lehrer grundsätzlich jede Form von Auseinandersetzung scheut.
Gibt es keine. Man muss ja nach der Umschulung schließlich den Laden wieder verlassen. Allerdings mit solchen Menschen möchte ich langfristig auch nicht zusammen arbeiten.
Ich bin fair und wo es nichts negatives zu sagen gibt, werde ich das auch nicht tun. Völlig in Ordnung!! Und Arbeitnehmerfreundlich.
Die kommt ja vom Ausbildungsträger, wie Deutsche Rentenversicherung, Jobcenter, Agentur für Arbeit und nicht vom Berufsförderungswerk. Da kann man also auch nicht wirklich das Berufsförderungswerk für beurteilen.
Fachlich gut, menschlich und pädagogisch das Mieseste was ich je erlebt habe!!
Gelacht wird nur über die eigenen Späße,ggf auch auf Kosten von Rehabilitanten.
Und kritisiert man mal das sich ständig widersprechende Konzept, wird man direkt abgesägt.
Die Umschlüler werden sich selbst überlassen, aber man gewöhnt sich dran.
Es handelt sich um einseitiges selbst anlernen. Frontalunterricht findet nur zum besprechen der Aufgaben statt.
Es wird Respekt erwartet, Respekt entgegen gebracht aber kein Stück. Man wird behandelt, als hätte man sein ganzes Leben lang noch nichts gemanagt bekommen. Dass aber Fälle die noch nie gearbeitet haben, weil sie ihr Leben lang nur vorm Computer gehangen haben, nur 10% dort sind, ist egal. 90% dort haben ihr Leben lang gearbeitet und können aufgrund gesundheitlicher Folgen oder seelischer Traumata ihren bisherigen Job nicht mehr ausüben, weshalb sie nun umschulen müssen, wie ich zum Beispiel.
Klarer strukturierte Ausbildung und Anpassung der Ausbildungsqualität/ Ausbilder wäre wünschenswert.
Glücksache, welche Ausbilder man erwischt.
Abhängig von der Gruppe, in der man sich wiederfindet.
siehe Ausbilder
Sehr freundlich
Viel Hilfe bei der Job suche
Mo-Do von 7:45 bis 15:00 Uhr
Fr von 7:45 bis 12:00 Uhr
AG / Job Center
Nett, hilfsbereit
Gute Umgebung
Cnc fräsen/drehen, pneumatik, hydraulik
Viel bedürftig
Viel Geduld
dass ich fachlich erfahrene Kollegen und Ausbilder hatte
dass man in Krisen nur durch Worte vertröstet wird und man als Mensch nicht gesehen wird und das sogar abgesprochen bekommt weil man ja professionell sein soll
Klare Aufgabenverteilung von Pädagogik und Mitarbeiterführung und wirtschaftliche Leitung
Es wäre schön, wenn an weniger schreibt und mehr tut. Im praktischen Arbeitsalltag und auch in Konzepten und Vorgaben, die nicht gelebt werden und die ich meist zum Nachteil der Mitarbeiter erlebte.
Anerkennung der Arbeitsrealität und Maßstab der Menschlichkeit und Pädagogik in Personalfragen an Leitung anlegen - das fand ich deutlich nicht vor.
Es gibt so viele erfahrene Kollegen dort, die nichts zu sagen haben und leider oft nicht gehört werden. Das war mein sehr großer Vorteil von ihnen zu lernen, nur im ganzen konnten sie nichts bewirken, das empfinde ich nachträglich sogar tragisch.
Maßnahmen Mitarbeiter zu halten und weniger zu überfordern. Überforderung gab es in Arbeitszeiten und Nachtruhe. Überforderung gab es in einem Wust von Vorschriften und immer wachsenden Prozessen (alles sprach von weniger QM bei gleichzeitigem Ausbau).
Widersprüche von Vorgesetzten zu Lasten von Mitarbeitern, spürbare Vorurteile gegen Mitarbeiter, die sich äußern und damit verbunden intensive Kontrolle. Ich fühlte mich dadurch auch unfrei.
Weil das Unternehmen viele Arbeitsbereiche hat, viele erfahrene Mitarbeiter
dass man immer wieder persönliche Gespräche einfordert und Kollegen dann eingeschüchtert wirken oder viele offenbar nach langen Jahren plötzlich ungefragt woanders arbeiten. Ich habe diese Mitarbeiter und deren ehemalige Kollegen kennengelernt und wünsche mir nie so behandelt zu werden.
MUT zu namenlosen Diskussionen und über die Probleme, nicht die Personen (die dann scheinbar zum Problem werden).
Erfahrung "alter" Kollegen nutzen, die ich als Ruhepool erlebte immer wenn ich mal unruhig war oder überfordert.
Teams nicht auseinanderreißen, weil sie oft der Grund sind, warum Mitarbeiter noch zur Arbeit kommen scheint es mir.
Ich habe den Eindruck, wenn ich Stellungnahmen lese hier schreiben Vorgesetzte von einem anderen Unternehmen. Ich empfinde wenig Transparenz und sehe weniger wirtschaftliche Probleme (denn es wird viel gebaut und renoviert), aber einen rüden Umgang im Einzelnen und ich misstraue Freundlichkeit leider oft und habe sehr den Eindruck bei Kollegen. Bitte stellen sie Fragen ohne nach Namen zu fragen. Arbeiter dürfen keine Angst haben (müssen).
Nehmen sie an den Besprechungen öfter teil, von denen Sie sagen, sie seien so gut und offen, vielleicht erleben sie was ich dort erlebe und schreiben dann anders oder schweigen.
FRagen sie Experten, denn ich glaube da gibt es viele unter den Arbeitern, denn ich habe von so vielen gehört, was die alles schon gemacht haben oder nebenbei machen.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht sehr oft und das erlebe ich leider, warum ich bei der Diakonie zumindest in Rodenkirchen nicht arbeiten will! Druck macht keinen wirklich (lange) besser, im Gegenteil.
Ich war erschrocken, weil es mir erscheint, als wollten viele dort nicht arbeiten und viele blieben wegen alter guter Verträge. In einigen Temas wird das besser erlebt, doch sehr viele zerbrechen oder werden neu organisiert.
Vorausgesetzt man ist wirtschaftlich orientiert und weniger am Idealismus des Berufs.
Ich schlafe in Nachtbereitschaften (die ich auch alleine machen muss) niemals mehr als 6, max 7 Stunden, weil Ruhezeit ist 22h bis 6h und ich schreibe meist bis ich im Bett bin bis 23 und stehe auch meist um 5.30 auf. Je nach Tag sehr aufgeregt. Mehrarbeit scheinen fast alle zu machen und stets einzuspringen für Kollegen, die ausfallen.
gut und nach Tarif
Kollegen sind sehr bemüht und zeigen sehr hohen Einsatz, scheinen jedoch oft frustriert von immer neuen Veränderungen, die sie nicht beeinflussen können.
Mitarbeiter wirken vielfach frustriert auf mich und erschöpft, somit ist das Arbeiten anstrengend. Mit Kindern und einigen Kollegen macht es viel Spaß.
Es ist einfach viel zu viel was gefordert wird und scheint wenig organisiert, jedoch verspürt man stetigen Druck als Antwort auf jede Schwierigkeit
Kein Tag ist wie der andere und es ist immer neu eine Herausforderung und Aufgabe.
Außerhalb des Teams kaum und man erlebt momentan wie viele Kollegen einfach "wegversetzt" werden und entgegen der Stellungsnahmen hier weder Team noch Betroffene beteiligt werden. Man erlebt diese Kollegen als sehr verletzt, enttäuscht und demotiviert. Viuele machen Dienst nach Vorschrift, andere reiben sich auf . Um dort fest zu arbeiten, würde ich mir mehr ehrlichen Respekt wünschen, den ich nicht erlebte bisher.
So verdient kununu Geld.