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Diakonie 
Michaelshoven 
e. 
V.
Bewertung

Ohne Worte

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o

Verbesserungsvorschläge

Faire Konfliktbewältigung, Probleme in obersten Etagen erkennen und fair angehen anstatt diese auf Mitarbeiter abwälzen zu wollen, die Missstände ansprechen bzw. die Grenze setzen.
Christliche Werte verinnerlichen und nicht nur vortäuschen.

Arbeitsatmosphäre

Keine Teambildung durch schlechte Führung. Leitung ist überfordert, fordert nur, kümmert sich nicht um zeitgerechte Einarbeitung was Schriftliches betrifft. Fähnchen im Wind, vermittelt fragwürdige pädagogische Einstellungen und möchte sie als wahr verkaufen, lästert über Angestellte sogar in ihrer Nähe.
Keine Teambildung.

Kommunikation

Wichtig Informationen werden von Leitung nicht weitergeleitet durch Überforderung oder bewusst nur an bestimmte Kollegen getragen, Leitung ist selten in schweren Alltagssituationen verfügbar.
Reflektierende Gespräch mit Leitung kaum möglich.
Gewisse Kolleginnen reden nur hinter dem Rücken.
Manche Kolleginnen leiten bewusst Informationen an Eltern nicht weiter.

Kollegenzusammenhalt

Nur in einzelnen Fällen gibt es einen sehr guten Zusammenarbeit und Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Richtet sich mehr nach den Wünschen der Einrichtung.

Vorgesetztenverhalten

Teils sehr unprofessionell in zwei Einrichtungen.
Die eine überfordert,launisch, passt ihren pädagogischen Standpunkt immer seinem Gesprächspartner an.
Vermittelt vereinzelt,falsches pädagogisches Wissen.
Ist in schwierigen Situation kaum Ansprechpartner.
Fällt einem in den Rücken.
Macht Vorwürfe.
Fördert Mobbing durch ihr Verhalten. Unternimmt nichts gegen Missstände.
Azubis werden Positionen zugesprochen zu denen sie noch nicht befugt sind.
Keine Hilfe bei Inklusionskindern, der zuständige Mitarbeiter hat nur laienhafte Floskeln und Vorwürfe auf Lager.
In anderer Einrichtung wird Partizipation so ausgelegt, dass Kinder fast tun und lassen können was sie wollen.
Laufen ständig rein und raus, mit Schuhen durch die Einrichtung.
Dementsprechend verdreckt ist es.
Hygiene nimmt die Leitung auch bei den Kinder nicht ernst. Hände waschen vor dem Essen oder wenn Kinder von draußen kommen, hält sie nicht für nötig.
Vernünftiges Reinigungspersonal in dieser Einrichtung nicht vorhanden.
Einzelfallhilfen werden hier von Leitung nicht gewünscht, somit überfordert sie Personal.
Oberste Leitung weiss von den Zuständen, geht aber mit Mobbing gegen Personen vor, die die Missstände aussprechen.

Interessante Aufgaben

Weiterbildungen werden nur Kollegen/ innen ermöglicht, die sich dort aufhalten wo es sehr dunkel ist. Fortbildungen oft nicht möglich durch Personalmangel oder weil die Leitung nicht in der Lage ist bei der Online-Anmeldung behilflich zu sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird Azubis gestattet Positionen im Alltag einzunehmen für die sie nicht befugt sind. Dadurch entstehen Konflikte im Arbeitsalltag.
Leitung und Führung fördern dies und die dadurch resultierenden Konflikte.
Azubis sind teilweise im Ton unverschämt oder gestikuliert mit unangebrachter Gesichtsmimik. Verweigern, ignorieren Arbeitsanweisungen und boykottieren somit gemeinsame pädagogische Arbeit.
Dies geschieht im Wissen der Leitung und Führung und es wird nichts dagegen unternommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel zu viel Essen von den Kindern weggeschmissen beim Mittagessen.

Gehalt/Sozialleistungen

Den Stress durch mangelhafte Führung und Mobbingstrukturen kann kein Geld der Welt gutmachen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung durch Krankenstand oft nicht möglich oder weil Leitung nicht in der Lage ist bei Online-Anmeldung zu helfen.


Arbeitsbedingungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Anette Hild-BergLeitung HR und Akademie

Sehr geehrte Kollegin,

an dieser Stelle können wir die Bewertung zuordnen, da wir uns aktuell in einem laufenden arbeitsrechtlichen Verfahren befinden. Durch das arbeitsrechtliche Verfahren ist uns bewusst, dass Sie eine andere Wahrnehmung zu der von Ihnen beschriebenen Situation haben.

Für uns stehen ein gutes Miteinander und eine angemessene Kommunikation im Mittelpunkt. Bei der Begleitung von Auszubildenden legen wir hohen Wert auf eine wertschätzende Haltung und ein Arbeiten auf Augenhöhe. Da wir Fachkräfte ausbilden, die nach Ihrem letzten Ausbildungsjahr die Fähigkeit mitbringen müssen, als Fachkraft einen Gruppenalltag zu gestalten, sollen sie dies bereits in der Praxis erlernen und nicht ausschließlich nach den Vorgaben eines Mitarbeitenden agieren.
Für uns ist es wichtig mit allen Mitarbeitenden, hierzu zählen wir auch die Auszubildenden, auf Augenhöhe zu arbeiten und die Rechte jedes einzelnen zu wahren. Despektierliches Verhalten gegenüber unseren Auszubilden und übrigen Teammitgliedern unterbinden wir entsprechend, um Mobbing keinen Raum zu geben.

Ihre aktuelle Umsetzung wurde nicht in Detail an die Eltern kommuniziert, da wir auch Ihnen an dieser Stelle einen Schutzraum bieten möchten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie das nächste Gesprächsangebot wahrnehmen und dies nicht erneut absagen. Zudem besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass Sie sich mit unserer Mitarbeitendenvertretung in Verbindung setzen.

Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und eine gute Besserung

Mit freundlichen Grüßen

Sabrina Wagner (Geschäftsführung Kindertagesstätten gGmbH)

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