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Diakonie 
Osnabrück
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Diakonie Osnabrück die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 8 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Diakonie Osnabrück
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Diakonie Osnabrück
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Ich wurde von meiner Vorgesetzten geworben in der Einrichtung zu arbeiten. Nach 2 Monaten hatte sie das scheinbar verdrängt und wollte mich permanent unter Drucksetzten, indem sie mit meinen Veträgen spielte und weitere Perspektiven nicht klar in Aussicht stellte. Die versprochene Stundenerhöhung war dann plötzlich garnicht mehr möglich, wenn ich mich nach Alternativen erkundigte wurde sich an dritter Stelle beschwert ich würde „andauernd nerven“.
Sie zweifelte vor anderen Mitarbeitern meine Qualifikation an (für die sie mich ja zu Beginn so lobte und wegen der sie mich einstellen wollte)
und stellte mich wegen, in ihren Augen, unangemessener Kleidung vor Klienten bloß. Ich bekam widersprüchliche Aufträge. Es wurde sich an dritter Stelle sowohl beschwert, wenn ich Überstunden (aufgrund Ihrer Arbeitsaufträge) aufbaute, als auch, wenn ich sie abbaute. Wenn ich sie nach klaren Vorgaben fragte, damit sie nicht unzufrieden ist, winkte sie ab, das könnte ich mit der Teamleitung klären, sie hätte da ja gar nichts zu zu sagen. Ähnliche Dinge habe ich bei einigen weiteren Mitarbeitern mitbekommen. Wenn diese dann gekündigt haben wurde deren Arbeit geringgeschätzt. Bei mir sicherlich auch.

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1,0
Kommunikation

Infos werden entweder gar nicht, viel zu kurzfristig (auch wenn vorher bekannt) oder garnicht weitergegeben. Wenn Abläufe dann nicht gut verlaufen wird die Schuld abgestritten, obwohl die Weitergabe von Informationen (oder auch einfach mal gut dokumentiertes Nachlesen) diesem entgegen gewirkt hätte.

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3,0
Kollegenzusammenhalt

Einige Teams haben einen sehr guten Zusammenhalt. Schon so gut, dass sich gegenseitig gegenüber eine Kritik geäußert werden mag - das ist dann für mich allerdings auch wieder kein guter Zusammenhalt. Diese Teams lassen Außenstehende auch nur schwer hinein. Andere Teams funktionieren gut. Insgesamt leider tatsächlich sehr Teamabhängig wie gut sowohl der Zusammenhalt als auch die Arbeitsqualität ist.

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2,0
Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind eine Katastrophe (in der Branche ganz normal!). Was mich jedoch stört sind 2 Dinge: 1. Für meine Position wurde mir aufgrund meines autagen Handelns flexible und individuell gestaltbare Arbeitszeiten versprochen. 2. Die Flexibilität wird vorausgesetzt (eher kommen, später gehen, so wie es passt. Dass die Überstunden sich dementsprechend mit verändern wird scheinbar vergessen und da ist es dann, wie man es macht nichts richtig -siehe oben).

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Bei Punkt 1 schon ausreichend zu geschrieben. Wenn 0 Sterne möglich wären, würde ich die geben (in Bezug auf die Einrichtungsleitung!). Die Allgemeine Leitung der Diakonie kann ich nicht einschätzen, hatte quasi keinen Kontakt. Die Teammeitungen habe ich durchweg als positiv, engagiert, überwiegend fachlich kompetent und sehr Mitarbeiter und Klienten orientiert erlebt. Gleiches gilt für die Bereichsleitungen (Respekt dafür, dass sie durchgehend die Ambivalenz der Einrichtungsleitung aushalten müssen!)

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3,0
Interessante Aufgaben

Die Arbeit in ihrer Tätigkeit ist super! Wer in die Jugendhilfe geht weiß, worauf er sich einlässt und schätzt die Arbeit mit allen Facetten. Leider wird eine zufriedenstellende Ausführung durch die schlechten Organisationsabläufe dermaßen behindert, dass es sehr frustrierend ist, anstrengend und wenig ertragreich wird.

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