11 von 453 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Arbeitszeiten, pünktliches Geld
Von der Chefetage wird einfach entschieden, welche Einrichtung oder Abteilung geschlossen wird oder auch, welche Wohnbereich dem Erdboden gleich gemacht werden soll.
Während der Ausbildung, in die ZVK Rente einbezahlen. Während der während der Ausbildung fürs Essen einfach Zuschläge zu geben
Das wir viel Freiheit haben in der Gestaltung und des Geschehens im Alltag mit den Klienten.
Der Umgang mit dem Zweitkräften (Schüler, FSJ)
Mehr Mitarbeiter einstellen oder Reduktion der Personen in den Gruppen. Und mehr auf die Schüler achten und Ernstnehmen mit ihren Anliegen
Von der Laune der Kollegen und Klienten abhängig und ob alle Mitarbeiter da sind oder nicht
Nach dem Abschluss hat man eine Fachhochschulreife und kann im sozialen studieren oder eine Ausbildung anschließend zur Heilpädagogin machen
Sind voll in Ordnung 8 Stunden und 5 Tage die Woche
Ist okay man kann damit schon leben aber etwas mehr wäre immer bisschen besser
Die Ausbilder sind unterschiedlich und oftmals ist die Kommunikation auf selber Augenhöhe schwierig
Wenn man nicht unterbesetzt ist macht es richtig Spaß da man viel mehr Zeit für die einzelnen Menschen mit Behinderung hat
Betreuen, beschäftigen, Fähigkeiten beibehalten oder auch erweitern, Pflege der Menschen( Inkontinenz Einlagen wechseln, duschen, sondernnahrung geben, Medikamente geben,....), Dokumentation, Arbeit mit den Angehörigen und Betreuern,...
Durch den Mitarbeiter Mangel kann man night viel unternehmen und ist meist nur in dem Räumlichkeiten oder auf dem Gelände
Die pflegerische und Pädagogische Arbeit mit behinderten Menschen ist nicht immer leicht.
Wir hatten geteilte Dienste, das bedeutete wenig Freizeit, früh morgens aufstehen und spät abends ins Bett gehen
Durch den Personalmangel war es sehr stressig und hat keinen Spaß mehr gemacht
Mit der Zeit ist wurde die Arbeit sehr eintönig, da wir meistens nur Zeit für die Pflege hatten und nicht mehr wirklich etwas mit den Bewohnern machen konnten
Fortbildungen
Für die personal Fitness Karte und Fahrkarte besorgen
- Teams waren bisher alle super
- Setzt sich zu wenig für Personal ein
- Organisation ist schlecht
- Systeme veraltet (Intranet)
- Heimleitung maßlos überfordert
- Auf Wünsche des Pflegepersonals wird kaum eingegangen
Natürlich liegt viel an der aktuellen Lage (bzgl. BTHG etc.) aber man fühlt sich als Arbeitnehmer oft ausgenutzt und nicht ernst genommen. Teams fallen auseinander wegen Stressfaktor, Leute werden unzureichend eingelernt wegen Zeitmangel, auf KlientInnen (besonders im Stationären) wird nicht länger adäquat eingegangen
Stressabhängig (wie überall in der Pflege)
Gute Möglichkeit, dort Ausbildung zu machen und eine Festanstellung zu sichern.
Schichtmodell, oft muss man einspringen wg. Mitarbeitermangel, KollegInnen werden teilweise aus dem Urlaub herbestellt
Suboptimal
Team super, Führungskräfte überlastet, Leitung tut nicht genug
Job an sich super, die Umstände nehmen manchmal den Spaß raus
Der Stelle entsprechend
Jeder Tag ist anders, vielfältige Aufgaben
Untereinander im Team wertschätzend, vom Arbeitgeber wird man teilweise verheizt
das sie mich nur einmal die woche anrufen und mich nerven
die vergütung
die leute
die voraussetzungen
in insolvenz treiben und verkaufen
alle mit nase oben denken die sind was besseres
wenn du da raus bist, bist du frei
fang garnicht da an dann hast du keine kopfschmerzen
nicht der heutigen zeit entsprechend
minijob bekommst du mehr geld habibi
Haben keine ahnung wie man mit jungen leuten umgehen soll
bin extrem depressiv geworden
unterricht intern der zu selten stattfindet
nicht vorhanden
Vergütung nach Tarif
Schlechter Umgang mit eigenen Azubis. Zu wenig Anleitung. Untransparente Leitung
Sich besser um seine Azubis kümmern!
Seine Offenheit gegenüber Eltern mit Kind, Menschen mit Handicap und die Vielfalt der Abteilungen.
Freundliche, offene Kollegen, schnelle Integrierung ins Team
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), Homeoffice möglich, Teilzeit möglich, etc.
Nach Tarifvertrag! Deutlich besser wie in manch anderen Branchen.
Sehr entgegenkommen. Teilzeitausbildung mit individuellen Vereinbarungen, kein Problem!
Viele verschiedene Abteilungen und Bereiche.
Flexibel zu wechseln.
Mitarbeiterwohnungen
Gute Anbindungen
Dienste
Die Dienste könnte man verändern.
Fast immer tolles Klima in den Gruppen.
Übernahmechancen und mit etwas Glück kann man ein wenig aufsteigen (Bereichsleitung).
Geteilte Dienste sind sehr stressig, aber dafür entscheidet man sich ja vorher
Hier werden Unterschiede gemacht zwischen Heas und Heps, sollte meiner Meinung nach nicht sein, da beide das Selbe leisten.
Fachlich noch Luft nach oben
Die Arbeit muss man einfach lieben! Wenn man tolle Menschen begleitet hat man oftmals Spass.
Sehr abwechslungsreich und man hat immer etwas zu tun.
Je nach dem in welchem Bereich man arbeitet.
Es gibt leider auch Fachkräfte, welche sich für etwas Besseres halten und es gibt tolle Kollegen, so wie überall.
So verdient kununu Geld.