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Diakoniewerk 
Essen
Bewertung

Geld über Mitarbeiter

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diakoniewerk Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bekomme mein Gehalt zumindest rechtzeitig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Rest.

Verbesserungsvorschläge

Komplette Kommunikationssruktur überarbeiten, gucken wie man mit Mitarbeitern umgeht, sich darüber Gedanken machen welches Image die Kirche durch das finanzielle ausbeuten der Kollegen erhält. Darüber nachdenken die Führungsebene anständig zu schulen beziehungsweise geeignete Kandidaten in die Position stecken. Bei der MAV prüfen, ob die Mitglieder wirklich neutral und unparteiisch sind. Vernünftige externe Firmen einstellen, damit man nicht auch noch deren Arbeit übernehmen muss und einem nicht gedroht wird eine Abmahnung zu erhalten, wenn man etwas dagegen sagt. Einen Raum für Mitarbeiter schaffen, damit einem nicht mehr verboten werden muss im Büro was zu essen oder zu trinken oder man mal tatsächlich Pause machen kann.

Arbeitsatmosphäre

Zu viele Aufgaben, die größtenteils Arbeiten von anderen Bereichen ausgleichen, statt diese zu besetzen. Geld sparen über allem.

Kommunikation

Führung reagiert teilweise Monate nicht auf Nachrichten. Entzieht sich jeder Verantwortung, ist im Notfall nicht über das Diensthandy erreichbar. Wichtige Infos werden nicht weitergegeben (Regelung/ Anspruch auf Regenerationstage nur als Beispiel, Tariftabelleneinsicht verweigert,…)

Kollegenzusammenhalt

Schlechter Zusammenhalt aufgrund von Überforderung und Überarbeitung. Wird versucht Arbeit auf andere abzudrücken und andere zu Sündenböcken fürs eigene Fehlverhalten zu machen. Gespräche nur hinter dem Rücken.

Work-Life-Balance

Ständiges einspringen an der Tagesordnung. Reagiert man in seinem Frei nicht, weil man zu tun hat, wird man im Nachhinein von der Leitung angesprochen wieso man nicht sofort zurückrufen würde. Dienstpläne nach Sympathie, genauso wie Berücksichtigung der Wünsche.

Vorgesetztenverhalten

Keine Führung, keine Rückmeldung, kein Einsetzen für die Mitarbeiter, Beziehung/ Kind mit MAV Mitarbeiter/in.

Interessante Aufgaben

Mit welcher Zeit?

Gleichberechtigung

Alteingesessene bevorzugt, Fehlverhalten nicht angesprochen und lieber Mitarbeiter vergrault statt Dinge anzusprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie mit allen anderen auch.

Arbeitsbedingungen

Dreckiges Haus, Digitalisierung semi gegeben, …

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Geld für Notizzettel wird gespart, wir zerschneiden dafür selbst alte, nicht mehr gebrauchte Zettel.

Gehalt/Sozialleistungen

Wird häufig alles versucht um Mitarbeiter nicht richtig eingruppieren zu müssen, häufige Gerichtsverfahren in denen versucht wird sein Recht einzuklagen, unwissend stellen, oder nicht wissen welche Leistungen Mitarbeitern zustehen (um nicht oder weniger zahlen zu müssen). Als Beispiel nur die Krankengeldaufstockung, die versprochen wird. Zwangszusatzversicherung durch Kirche in die man einzahlen muss, statt mit seinem Gehalt sinnvoll investieren zu können.

Karriere/Weiterbildung

Standardantwort: Es ist kein Budget für Fortbildungen vorhanden. Gelder werden schlecht/ völlig ineffizient verplant. Eine Zwangsfortbildung im Jahr, welche alle Mitarbeiter unabhängig von der Ausbildung machen müssen. Dann sind die Gelder aufgebraucht und niemand hat was Neues gelernt. Der Witz daran: es war nur der zweite Teil einer Fortbildungsreihe.


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