74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir fällt auf, dass nach jeder kritischen Bewertung direkt eine überaus positive erfolgt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Leider nichts mehr.
Mobbing wird seit Jahren ignoriert. Die mobbenden Personen sitzen weiter ihre Stöhle breit und spinnen Lügengeschichten. Unerträglich
Nehmt euch die Bewertungen zu Herzen. Hört auf hinter jede negative Bewertung eine „rosa Einhorn - alles ist super“-Bewertung hinterherzuschicken.
Wenn man Intrigen, Mobbing und Ambivalenzen toll findet, dann ist man hier gut aufgehiben
Schlecht wie bei katholischen Priestern. Doppelmoral kommt nicht gut an
In IT und Verwaltung achtet man darauf, dass Überstunden abgefeiert werden
Theoretisch gibt es die…aber Vorgesetzte haben zu viel Angst, dass an ihren Stühlen gesägt wird. Da ist das Klein- und Dummhalten die beste Strategie
Naja
Papierberge und endlos viele Drucker.
Offenbar ist die Angst so omnipräsent, dass es keinen Zusammenhalt gibt. Das scheint auch genauso gewünscht
Wer dort alt wird, hat keine Kanten mehr, an denen man sich stoßen könnte
Beispiellos. Hier wurde das Bossing erfunden. Die oberste Leitung macht die Augen zu. Was ich nicht seh, das gibt es nicht
Keine offene Kommunikation. Hinterm Rücken der Angestellten wird dreimal mehr gesprochen.
Alle werden gleich schlecht behandelt, es sei denn man setzt die Badekappe auf und kriecht durch diverse Verdauungsträkte
Eigeninitiative ist nicht erwünscht. Ich Chef, du nix. Man hat die Aufgaben so zu erledigen, wie es vorgegeben ist, egal wie unsinnig so manches Vorgehen ist
Alle gegen alle, es wir oft gelästert und einen regelmäßigen Einlauf gibt's gratis dazu
7 bis 18 Uhr gehörte zum Standard. Immer erreichbar sein gehört zum guten Ton
Gibt's aber die, die zusammenhalten werden wie RAF Terroristen behandelt.
Hatte zwei Vorgesetzte, einer war gut und loyal, andere rammte mir das Messer in den Rücken
Mal erhältlich wichtige Informationen und ganz oft nicht.
Als Mann in der soziale Branche hat man es immer schwer.
Ich habe meine Aufgaben gelebt, hat perse Spaß gemacht.
Die Möglichkeiten zum Austausch auch über die Geschäftsbereiche hinaus, den kollegialen Zusammenhalt und die Offenheit für Ideen und Vorschläge sind wirklich gut. Auch Events wie Einführungsveranstaltung, Einführungsgottesdienst und Mitarbeiterfeste finde ich gut.
Wer unbefristet beschäftigt ist, kann ein Jobrad leasen.
Richtig schlecht ist gar nichts :-).
Viel Offenheit und guter Austausch auch mit Mitarbeitenden und Führungskräften aus anderen Gesellschaften.
Die meisten Mitarbeitenden arbeiten gerne beim Diakoniewerk. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Das Diakoniewerk unterstützt Mitarbeitende auch in schwierigen Situationen und ist sehr flexibel mit befristeten Arbeitszeitreduzierungen oder auch kurzfristigen Freistellungen.
Es gibt gute Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings ist das anscheinend nicht allen bekannt.
Das Gehalt im Diakoniewerk schneidet bei Gehaltsvergleichen gut ab. Auch die Rentenzusatzversicherung wird überwiegend vom Arbeitgeber gezahlt.
In Bezug auf Papier könnten wir uns noch etwas verbessern. Zum Beispiel könnten Urlaubs- und Korrekturbelege auch online erfasst und genehmigt werden.
Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit und offen gegenüber neuen Mitarbeitenden.
Ich kenne kein Unternehmen, dass so viele ältere Mitarbeitende einstellt. Insgesamt sind wir eine bunte Mischung - also sehr divers.
Mitarbeitende werden in Entscheidungen mit eingebunden und können auch Vorschläge machen.
Mit der Technik kämpfen wir manchmal schon ein bisschen. Da gibt es noch Luft nach oben.
Aufgrund der Größe des Diakoniewerks kommen manche Informationen nicht überall oder nicht richtig an. Aber wir arbeiten daran :-).
Alle haben hier die gleichen Chancen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sexueller Orientierung.
Ich habe viel Mitgestaltungsmöglichkeit bei meinen Aufgaben.
Der Tarif und die soziale Arbeit in den Einrichtungen.
Um dies alles aufzuführen, ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.
Aus meiner Sicht sollte man sich mal gut überlegen, auf welche Mitarbeiter man setzt. Nette Mitarbeiter gehen, die „Bösen“ bleiben alle und vergiften das Klima. Es ist mir ein Rätsel, dass dies niemand zu merken scheint.
Einrichtungsleitungen und Leiter Geschäftsbereich werden meiner Meinung nach in Dienstbesprechungen vor den Mitarbeitern der Abteilung diffamiert. Die Stimmung innerhalb und unterhalb der beiden Abteilungen ist meiner Ansicht nachvergiftet, die Ignoranz einiger Mitarbeiterinnen würde ich als Mobbing bezeichnen.
Auch das hetzen gegen andere Mitarbeiter aus anderen Abteilungen von Mitarbeitern und Leitung gehört meinem Gefühl nach zur Tagesordnung.
Ist ok.
Der Tarif ist gut. Zudem wird eine tarifliche Altersvorsorge gezahlt, diese ist vorwiegend durch den Arbeitgeber finanziert.
Es wird gedruckt, gedruckt und noch 20 mal gedruckt. Aus diesem Grund stelle ich ein Umweltbewusstsein in frage.
So möchte niemand Arbeiten. Entgleisungen in Wortwahl und Tonfall sind aus meiner Sicht an der Tagesordnung. Fehler werden nach meinem Empfinden laut auf dem Flur kommuniziert, so dass es jeder mitbekommt. Alles scheint aus meiner Sicht vollkommen normal zu sein. All das bei einem kirchlichen Träger…
Man muss aus meiner Sicht den Umgang der älteren Kollegen mit Jüngeren hinterfragen. Inklusive der Leitung machen die älteren Mitarbeiter jüngeren männlichen Kollegen den Arbeitsalltag zur Hölle. Anders kann man das aus meiner Sicht nicht nicht benennen.
Wer die Leitung umgarnt hat nach meinem Empfinden keine Probleme, wer das nicht tut hat es aus meiner Sicht schwer. Nachfragen werden aus meiner Sicht als Majestätsbeleidigung gewertet, nach meinem Gefühl alles recht unschön.
Aus meiner Sicht alles verstaubt und alt. Die Technik ist meiner Meinung nach absolut nicht mehr zeitgemäß. Es ist allerdings ein Neubau bald fertig.
E-Mails an Vorgesetzte werden nach meiner Erfahrung konsequent einfach nicht beantwortet.
Einige älter Frauen haben aus meiner Sicht offensichtlich ein Problem mit Männern, diese werden mit Ignoranz bestraft. Kein Blickkontakt, kein guten Morgen usw.
Neuerungen sind aus meiner Sicht unerwünscht.
Absolut nichts.
Wenn man dies alles aufzählen würde, dann würde es länger dauern als die Aufführung des Nibelungenlieds.
Man sollte bloß nicht im Bereich IT Ausbilden lassen!!!
Im Prinzip muss eine neue Leitung, eine neue Arbeitsorganisation, bessere Kommunikation, weniger Mobbing und ...........
.....eigentlich muss alles verändert werden.
Die Arbeitsatmosphäre gleicht einer Beerdigung. Ein hoch toxisches Arbeitsklima und Mobbing sind an der Tagesordnung. Dazu gesellt sich, dass man äußerste Vorsicht walten muss, denn jeder der Kolleginnen und Kollegen wird einem beim bestmöglichen Augenblick in den Rücken fallen. Auch Lästereien dürfen nicht fehlen und stellen den Katalysator für weiteres Mobbing dar. Hierbei sei anzumerken, dass durch die Lästereien auch "Details" wie in einer Fantasy-Geschichte ausgeschmückt werden. Man sollte eine gute Nacken- und Rückenmuskulatur haben, denn man wird sie benötigen, um die natürlich metaphorischen "Giftpfeile und Messer" auszuweichen.
Nicht vorhanden. Es wird damit geworben, aber dies als Weiterbildungsmöglichkeiten zu verkaufen ist einfach nur dreist. Man sollte mit wachsamen Auge sich in der Branche umsehen, ob man eventuell dort fündig wird und ein besseres Angebot vorfindet?
Sind in Ordnung.
Das einzig Gute ist die Ausbildungsvergütung. Wobei im Anbetracht der anderen beschriebenen Punkten dies auch nicht die unzähligen Mängel negiert.
Tja, war nur dreimal gefühlt anwesend. Trotz Möglichkeiten, wie Telefon, E-Mail oder was auch immer, wird es nicht für nötig gehalten den Azubi zu kontaktieren o. ä.
Also auf dem Papier existiert ein Ausbilder, aber faktisch gesehen...
Kommt nicht auf, wenn man permanent ausgebremst wird oder von der toxischen Art der Mitarbeiter heruntergezogen wird. Natürlich darf das alltägliche Mobbing nicht missachtet werden.
Es macht nun wirklich keinen guten Eindruck, wenn man nach Aufgaben jeglicher Art fragt und etwas lernen möchte und entweder ein einfaches Achselzucken oder als Antwort erhält man würde damit andere überfordern.
Als Azubi steht einem zur Wahl, ob man sich engagieren möchte und dafür runter gemacht wird und permanent ausgebremst wird oder an totaler Unterforderung zur Grunde zu gehen.
Respekt gibt es auf den ersten Blick, aber dies ist nicht unter den Mitarbeitenden. Dafür gibt es andere tolle Sachen, wie gaslighting oder Mobbing.
An sich okay, manchmal nicht ganz fair. Und könnten einfühlsamer sein und Verständnisvoller
Mit der Verwaltung ist die Kommunikation eher nicht so gut.
Fühle mich sehr wohl. Es gibt wohl auch Sport Angebote, zusenden ich nur keinen Informationen habe.
Man bekommt zuerst eine Befristung die meißt in eine unbefristete Übernahme übergeht. Aufstiegsschancen eher schwierig.
Überstunden kommen häufig vor, können aber auch schnell abgebaut werden. Wie haben Gleitzeit, was sich an den Terminen mit den KlientInnen orientiert.
Die Vergütung angesichts der Aufgaben finde ich nicht wertschätzend. Kein Weihnachtsfeld, wobei alle anderen KollegInnen dies bekommen.
Viel Kompetenzen, aber wenig Zeit für Anleitung.
Immer neue Aufgaben und neue Leute.
Die Aufgaben können alle in der Arbeitszeit gemacht werden. Häufig kommt es zu überstunden, die jedoch schnell abgebaut werden können. Die Büros sind zeitgemäß.
Kein Tag ist wie der davor.
Man wir von allen KollegInnen freundlich behandelt. Es gibt trotzdem auch Kollegen, denen die Hierarchie mehr bedeutet.
Wenn man auf Kosten anderer mitschwimmt, kann man hier alt werden.
Wenn man auf Kosten anderer mitschwimmt, kann man hier alt werden.
Die Mitarbeitervertretung akzeptieren und diese auch nicht an ihrer Arbeit hindern bzw. ignorieren.
Stark abhängig von der Einrichtung
Intern sieht man das Image eher etwas negativer.
Schichtdienst halt und an freien Tagen muss man damit rechnen einspringen zu müssen. Ruhezeiten werden nicht immer eingehalten. Von dem Schichtdienst weiß man zwar vorher, aber bei hohem Krankenstand….
Um Weiterbildung muss man sich stark selbst bemühen. Angebote sind vorhanden. Karriere…. Wenn mehr geleistet wird als man muss, wird dies gerne gesehen. Man hat nur nichts davon.
Zusatzrente vorhanden. Gehalt entspricht nicht immer dem BAT-KF. Tarifvertrag wird gerne sehr flexibel umgesetzt. Niedrige Entgeldgruppen sind ein günstiger Ersatz für fehlende Fachkräfte. Aufgepasst bei SD 2 bis SD 4!
Sozialbewusstsein gegenüber dem Mitarbeiter kostet einen Stern.
Man muss aufpassen, dass einem niemand in den Rücken fällt. Grüppchenbildung.
Grenzwertig. Man erhält schon den Eindruck, dass diese eher als Last betrachtet werden.
Absolute Unprofessionalität. Rechte des Mitarbeitenden werden gerne missachtet. Kein Distanzverhalten.
Moderne Hilfsmittel wären förderlich für die Gesundheit der Mitarbeiter.
Könnte besser sein. Stark verbesserungsbedürftig.
Naja…. Wenn es um das Gehalt geht….
Wenn die Rahmenbedingungen passen, macht die Arbeit mit den Klienten sehr viel Spaß.
Transparenz, Freundlichkeit, Zukunftssicher.
Die Bezahlung im sozialen Bereich (allgemein)
Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Arbeit ist sehr Energiezerrend
Ich wünsche mir mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, um auch in diesem Bereich ausreichend Geld verdienen zu können.
Zu dem stressigen Alltag werden immer mehr Dokumentationen über die Entwicklung der Kinder dem Ablauf usw. Angefordert.
Sehr freundlich und zuvorkommend
Arbeitseinzeilung ist im Team super eingeteilt, allerdings einfach zu wenig Personal.
So verdient kununu Geld.