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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 55 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Diakoniewerk Essen die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 72 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Diakoniewerk Essen
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Diakoniewerk Essen
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

55 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    47%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    45%

  • Die eigene Arbeit sinnvoll finden

    Work-Life BalanceModern

    42%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    40%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es ist den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu wünschen, dass unter dem neuen Geschäftsführer bessere Arbeitsbedingungen entstehen und einige Verhaltensweisen der Geschäftsbereichsleitungen hinterfragt werden.
Das stets betonte Leitbild gilt anscheinend nicht für Führungspersonen.

3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr unterschiedlich. In Kleinteams gelangt der Austausch sehr gut und respektvoll.
In Großteams in Anwesenheit der Geschäftsbereichsleitung ging es häufig nur darum, Druck aufzubauen, Anregungen und Kritik zu unterdrücken, Krankheitszeiten zu bemängeln, mehr Gelder zu erwirtschaften

4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In den einzelnen Teams herrschte ein super Arbeitsklima. Trotz hoher Belastungen war jeder jederzeit für Kollegen ansprechbar und im Notfall behilflich.
Es gab allerdings auch "ranghöhere" Mitarbeiter, die sich bei der Bereichsleitung anbiederten und sich gerne durch Weitergabe von ungeprüften Sachverhalten Vorteile verschaffen wollen nach dem Motto: "Herr Lehrer, ich weiß was".

4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vorteilhaft war, dass man seine Arbeitszeit selber planen konnte.
Allerdings war das vorgegebene Verhältnis Arbeitszeit zu Fachleistungsstunden nur auf dem Papier möglich, denn schon rein rechnerisch ging es nicht auf. Jede Teilnahme an Supervisionen, Teambesprechungen, Kontakten zum Büro, Fahrwegen, hohes Verkehrsaufkommen, Parkplatzsuchen etc., führte zu einem Ungleichgewicht, dass nicht aufzuholen war.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Von Seiten der Geschäftsbereichsleitung wurde immer mehr darauf hingearbeitet, sachliche Kritik nicht nur zu unterdrücken, sondern durch manche "Wutrede" ein Klima der Angst zu erzeugen, um so die Mitarbeiter zum Schweigen zu bringen. Es wurde der Standpunkt vertreten, dass es bei anderen Arbeitgebern doch schlimmer sei und man jederzeit gehen könne. Wertschätzung wurde den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gegenüber selten gezeigt.
Inzwischen sollte sich herumgesprochen haben, dass die Mitarbeiterpflege zu einem erfolgreichem Arbeitgeber gehört, um qualifizierte, engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Betrieb zu halten.
Leider war dieses im DW immer noch unbekannt und es verwunderte kaum, dass sich inzwischen viele wertvolle Mitarbeiter verabschiedeten, um sich eine Arbeitsstelle zu suchen, in der ihr Einsatz geschätzt wird.

5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsbelastung war hoch, aber man konnte viele interessante Aufgabengebiete kennenlernen und selbstständig arbeiten

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