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Jetzt Profil vervollständigen130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Klienten
Das die Diakonische Einrichtung sich zu einer ,,Firma‘‘ entwickelt hat wo leider immer mehr die Zahlen oder das Geld eine Rolle spielt
Die Hirachie muss unbedingt verändert werden um die Mitarbeiter zu halten und auch eventuell neue zu bekommen.
Lob gibt es nicht
Vorgesetzte spielen ihre Macht aus und vergraulen so die Mitarbeiter
Keinerlei Rücksicht der Vorgesetzten
Arbeitszeiten werden ohne Rücksprache angeordnet
Leider werden viele Fortbildung oft nur für Fachkräfte angeboten
Erworbene Kompetenzen werden nicht beachtet
Befugnismatrix /Lohn muss angepasst werden
Viel Zuviel Plastikmüll
Mittags wird Zuviel essen geliefert das dann in den Müll kommt
Auf unserer Gruppe sind alle Mitarbeiter super
Der Arbeitgeber hat nicht mehr die Wahl zwischen jung und alt
Sie können froh sein wenn Arbeitskräfte sich bewerben
Keine Rücksicht auf das wohl der Mitarbeiter
Nur eine hat recht …..
Es wird sich bemüht
Geht so
Schlecht zu beurteilen
Die Arbeit ist super aber leider werden immer mehr Aufgaben/Verantwortung an die Mitarbeiter verteilt zum Nachteil der Klienten
- Gute Benefits
-pünktliches Gehalt
-Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
-Gute Kollegen
-interessante Arbeitsplätze
Dass das Team super ist, ich viel Spaß hatte
Die Bezahlung war nicht gut
Den Azubi‘s ein Geregelten Arbeitsplanung geben
Zu viele Wechsel von früh auf spät, ebenso wenig Freizeit
Zu wenig für 12 Tage arbeiten
Zu viel Arbeit für zu wenig Geld
Gleiche Routine jeden Tag
Umbau!
Sozial Hui, Umwelt pfui
Überdurchschnittliches Gehalt! Sonderzahlungen. Kollegenzusammenhalt. Schnelle Rückmeldungen bei Bewerbungen.
Oft zu bürokratisch
MA werden gefühlt zu wenig in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Personalmangel ohne Ende.
Mitarbeiter durch Bürokratieabbau entlasten! Durch immer mehr Dokumentationspflichten droht die Gefahr, der eigentlichen Arbeit am Klienten nicht nachkommen zu können.
Arbeitsatmosphäre ist ok. Aufgrund der Personallage merkt man schon, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon auf dem Schlauch stehen.
Aufgrund vergangener, in den Medien behandelter Ereignisse schlecht! Es scheint sich aber langsam etwas zu bessern-Entwicklung bleibt abzuwarten.
Kommt darauf an, wo man arbeitet. Aufgrund häufigen einspringen wegen personeller Engpässe sind massig Überstunden fast normal. Freizeitausgleich ist fast nicht möglich. Urlaub kann aber genommen werden, wenn genehmigt!
Mülltrennung wird durchgeführt welches auch funktioniert. Allerdings wird gefühlt zu viel Plastikabfall vom WH produziert.
Möglichkeiten zum Jobwechsel oder Aufstiege gibt es!
Trotz sehr angespannter Personallage erstaunlich gut. Hängt aber auch immer vom Vorgesetztenverhalten ab!
Durchwachsen! Manche Entscheidungen sind richtig. Andere erschließen sich einem nicht.
Mitarbeiter werden gefühlt nicht in wichtige Prozesse eingebunden. Hier herrscht Handlungsbedarf!
Gut. Zuletzt aber eine Häufung von IT Störungen feststellbar.
Kommunikation ist gut! Alles wichtige wird transparent und offen intern und extern mitgeteilt.
Bezahlung liegt über dem Durchschnitt und ist in der Region top! Pünktliche Auszahlung. Großzügige Sonderzahlungen. Stufenaufstieg alle 2 Jahre in Gehaltstabelle.
Vom Prinzip her ja! Aber auch: Vieles kann nicht umgesetzt werden aufgrund schlechter Personallage.
Guter zuhörer
Nichts
Keine
Es gibt unfassbar viele Einsatzmöglichkeiten. Das gibt mir die Möglichkeit, viel auszuprobieren.
Ich habe den Eindruck, dass es keine Offenheit/Bewegung gibt im Hinblick auf neue Konzepte zur Schichtarbeit.
Die Rahmenbedingungen werden immer enger gesteckt. Das drückt die Arbeitsmotivation.
Ist natürlich immer abhängig von Leitung und Kollegium - bei mir optimal.
Die Umgebung auf dem Campus ist wunderschön. Auch die meisten Häuser außerhalb sind gut gelegen.
Die unhöflich, herablassende Art der meisten Kollegen und Führungskräften. Das Abtun vieler, sehr wichtiger Punkte, die geändert werden müssen. Das dunlden mancher Umgangsweisen der KollegInnen mit dem KlientInnen. Der kollegiale Zusammenhalt. Dass sich über Personalmangel beschwert wird, man aber auch nichts dafür tut, seine Mitarbeiter zu halten. Und die Mitarbeiter die bleiben, müssen durch ständiges einspringen alles ausbaden.
Ich weiß leider wirklich nicht, wo man da anfangen soll. Eventuell erstmal die Führungskräfte auswechseln. Und dann alles von Grund auf neu aufbauen. Es tut einem wirklich leid für die KlientInnen.
Jeder lästert über jeden
Passend. Schlecht.
Man muss fast wöchentlich einspringen. Der Großteil hat um die 100 Überstunden.
Man muss hinter jeder Pflichtfortbildung weiter laufen. Interessante, nicht verpflichtende werden direkt abgelehnt.
Ist normal, nach Tarif. Wenn man die Zuschläge nicht hätte wäre es aber schwierig mit dem Gehalt auszukommen.
Mülltrennung teilweise vorhanden.
Gibt es kaum.
Wenige kommen gut an. Über die meisten wird gelästert. Vor allem wenn sie nicht mehr ganz fit sind.
Unfachlich. Es wird nicht richtig zugehört, keine richtigen Antworten gegeben, drum herum geredet. Manche werden sogar respektlos. Wenn man anspricht, dass etwas nicht läuft, werden sie sehr unverschämt.
Gibt's nur hinter dem Rücken. Wenn man mit den Vorgesetzten sprechen will dauert es ewig, bis man einen Termin bekommt und dann wird um den heißen Brei herum geredet
Gibt es nicht.
Gäbe es, man hat aber weder Zeit von Notwendigen abzuweichen, noch hat man den Rückhalt neue Dinge anzupacken.
Schichtdienst halt
So verdient kununu Geld.