155 von 351 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Projekte und betriebs atmosphäre
Nichts
Mehr gehalt for the mitarbeiter werden super
Interessante Kunden, und ein funktionierender Vertrieb. Es wird kontinuierlich für neue Aufträge gesorgt
Die Profitabilität wird nur durch das Outsourcing nach Indien erreicht. Leider wird hier noch zu oft auf Masse statt Klasse geachtet. Weniger, aber qualifiziertere Mitarbeiter dort, würden die Führungskräfte hier entlasten und vermutlich auch zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen.
Änderungen schneller umsetzen! Jahrelange Planung und Evaluierung hat noch kein Problem gelöst.
Manchmal hilft es auch einen Fehler erst dann zu beheben wenn er auftritt, statt zu versuchen jeden potenziellen Fehler schon vorher zu erkennen
Es gibt eine strikte Matrixorganisation, also der Projektvorgesetzte ist jemand anderes als der disziplinarisch Vorgesetzte. Das nutzen manche Mitarbeiter aus, und ducken sich bei jeder Gelegenheit weg.
Insgesamt gibt es sehr viele Mitarbeiter in oder aus Indien, und quasi nur deutsche Führungskräfte. Das erzeugt manchmal ein Kolonialherren-Gefühl. Wobei man sich wirklich Mühe gibt die interkulturelle Distanz so klein wie möglich zu halten!
Insgesamt ist man sehr bemüht es dem Mitarbeiter sehr angenehm zu machen. Es gibt viele Benefits, und auch großes Verständnis bei Problemen aller Art.
Doch ist man stark abhängig von einem Auftraggeber.
Die Auslastung schwankt zwar erheblich, aber in der Regel wäre auch noch Luft für mehr Work
Weiterbildung ja. Es gibt viele Möglichkeiten, und sofern es Sinn macht, wird es auch genehmigt.
Dazu gibt es noch Interessengruppen zu verschiedenen Themen. Die sind allerdings etwas steif und leiden darunter dass vieles nur Remote stattfindet.
Karriere ist machbar, aber nicht grenzenlos.
Bis zum Senior kann man es über die Zeit schaffen, und es gibt auch recht klare Anforderungen wie und womit.
Vom Senior zum Director geht wohl eher nicht. Da werden eher neue Director Positionen von außen besetzt.
Branchenübliche Gehälter, ohne Schnickschnack wie Beteiligungen, Incentives oder ähnliches. Ganz einfach 12 mal das gleiche Gehalt.
Schafft aber leider auch keine Anreize aus der Masse herauszustechen.
Es gibt immer welche, die mit irgendetwas nicht einverstanden sind. Dann wird versucht Zuständigkeiten zu verschieben oder zu eskalieren.
Auf Arbeitsebene funktioniert der Zusammenhalt allerdings. Liegt aber auch daran, dass es eine indische Parallelwelt gibt, die sich untereinander selbst organisiert.
Hier muss man unterscheiden zwischen Projekt und disziplinarischen Vorgesetzten.
Im Projekt muss man einfach klar kommen. Da wird auch wenig Wert auf Titel und Rolle gelegt.
Die andere Seite weiß leider immer nur zu wenig über die Mitarbeiter. Und das typische „wird schon“, und andere Durchhalteparolen sind halt nicht immer passend.
Die typische Ausrüstung wird gestellt. Darüber hinaus kann man sich für das Büro zu Hause auch Geräte bestellen, oder zB Bürostühle vergünstigt kaufen.
Leider sind die Laptops in der Nutzung beschränkt. Es darf nicht nach Belieben Software installiert werden. Es gibt einen Katalog aus den gewählt werden kann welche Programme man braucht.
Die Unternehmensweit genutzten Programme zur Zeiterfassung, oder Controlling sind leider richtig schlecht und völlig veraltet. Das kostet echt Zeit und Nerven. Seit langem wird Ersatz und Besserung gelobt, und irgendwann wird auch etwas Neues kommen. Ob das dann besser ist wird sich zeigen.
Dazu wird sehr viel über Sharepoint gemacht, und für alles mögliche irgendwelche Listen geführt die niemand liest, oder überhaupt wiederfindet.
Es wird alles transparent gehalten was die Firmenentwicklung betrifft. Auch wenn’s gerade mal nicht so toll läuft, wird das auf eine gute Art und Weise mitgeteilt, und erklärt für welche Bereiche es Auswirkungen gibt, und wie man versucht diese so gering wie möglich zu halten.
Nein, definitiv nicht. Alles nach dem immer gleichen Schema, mit den immer gleichen veralteten Ansätzen
Kollegiales Umfeld und tolle Projekte, die vielen schönen Standort bei denen man Workation machen kann
…
Mehr Fokus und Sichtbarkeit schaffen
Mehr Kommunikationsmaßnahmen und Events um das Unternehmen bekannter und spannender zu machen
Ausgewogene Projektphasen mit ausreichend Zeit um auf sich selbst zu achten
Jedes Jahr gibt es Entwicklungsgespräche und Fortbildungen die bezahlt werden
Starker Teamspirit
Sehr flache Hirarchien und offene Kommuniation
Offen und familiär
Spannende Kunden und Projekte bei denen man seine ganzen Kompetenzen einsetzen kann
Die Arbeitsatmosphäre und die Offenheit der Kollegen. Gute Diskussions- und Feedbackkultur.
Mehr Marketing in eigener Sache.
Das Mitarbeiter die Option haben auch in einem anderen Bereich zu arbeiten und nicht direkt kündigen müssen und somit bleiben können, da diconium Ansich ein tolles Unternehmen ist. Wie eine sehr großer Freundeskreis ;-)
Führungskräfte auf Stellen auf denen sie nichts zu suchen haben bzw. Auf einer anderen besser aufgehoben wären und Teamleads die einfach keine sind.
Thema Gleichberechtigung: vermehrt darauf schauen, dass die einen dürfen und die anderen nicht. Das kommt immer wieder vor.
In dem Team in dem ich nun bin einfach toll. Klar gibt es stressige Zeiten, aber so lange die Atmosphäre im Team stimmt :-D
Ist aber Team abhängig, bzw Führungskraft abhängig da diese die Weiterbildung freigeben muss.
Jetztige FK TOP
Tolle Benefits
Daran muss der ein oder die andere auch noch arbeiten.
Kommt eindeutig auf das Team an. Mein Team in dem ich bin ist ein tolles team, ich wurde super lieb aufgenenommen und fühlte mich ab Tag 1 super wohl. Wenn ich Fragen hab, wird mir geholfen selbst wenn sie selber die Antwort nicht direkt haben, Team work makes the dream work :-) in anderen Teams wird man alleine gelassen und muss schauen wie man eine Lösung erarbeitet.
Ich kann mich nicht beschweren, bin super zufrieden mit meinen Führungsebenen. Da könnte sich so mach eine/r eine sehr große Scheibe abschneiden!
Auf die ganze Company gesehen ist noch ganz viel potenzial nach oben da
awesome benefits, you really get a lot beside your salary
Awesome Training Pool
Great colleagues
Intransparency (sometimes)
&
It feels like it doesn’t matter how long you are working for that company - time is not honored really
More detailed information on company development
Hybrid work (Remote & Onsite)
Employees are involved in new ideas, decision making
There are great opportunities within the company, great Training possibilities, the focus is created around your idea, speed and wellbeing
If it’s within your team, it’s superb beside this it sometimes can be difficult and not always supportive
In the offices it would be great if every desk would be a flex desk which you can also use for working while staying, only around 50% are flex desks already
Sometimes there is a lack of transparency
Transparenz bei en Gehältern schaffen.
Wollte v bitte Karriere machen. Mache es gerade trotzdem. Und ganz ohne 50-60 Stundenwochen.
Weiterbildungsmassnahmen wurden bisher anstandslos genehmigt und Proaktiv vom Unternehmen angeboten.
Viele Benefits, die das Gehalt noch mal aufwerten. Das Grundgehalt ist nicht so hoch, könnte in anderen Unternehmen mehr verdienen.
Du kannst dich aber nicht so sehr um deine Mitarbeiter kümmern und sie meiner Sicht alles richtig machen plus die höchsten Gehälter zahlen.
Die Art der Möglichkeit sich zu entfalten. Die hohe Wertschätzung.
Die "Fürsorge" der Mitarbeiter, z.b. durch die Angebote für Schulung, Stressabbau, etc.
Nix
Vielleicht noch etwas breiter aufstellen in der gesamten Branche, nicht nur Automotive Bereich ist hierbei gemeint.
Standort beim Kunden vor Ort (WOB) unbedingt ausbauen!!!
Man ist komplett eingebunden und bekommt somit fast täglich sein Feedback
Die beste Art zu arbeiten ever, hatte ich bei keiner anderen Firma
In meinem Team perfekt
:-) ein Stern lassen wir offen, damit die gute Art und Weise des/der Vorgesetzten auch nicht nach lässt ;-)
Dailys und man wird immer von GF zu aktuellen Dingen informiert, große Teams Runden
Viele Benefits. HomeOffice.
Das negative Vorgesetztenverhalten wird zu sehr toleriert.
Die Mitarbeiter:innen wollen gehört werden. Manche Führungskräfte sind nicht für den Job geeignet. Leider wird das bewusst übersehen und in Kauf genommen, dass die Belegschaft die Flucht ergreift. Schade, da diconium damit wirbt, dass ein:e Mitarbeiter:in im Fokus ist.
Wenn man dem Vorgesetzten nicht taugt, bekommt man einfach keine Gehaltserhöhung, in der Hoffnung man geht freiwillig.
Der Vorgesetzte hat zu viel Freiheiten und das kann auch nach hinten losgehen, wenn es kein guter Vorgesetzter ist.
Personalentwicklung sollte mehr im Fokus stehen
Good and comprehensive training program
See all my descriptions in the single ratings
The company would benefit from implementing the following changes:
- Establish clear overtime regulations.
- Provide training for directors on effective leadership.
- Improve the process of matching employees with suitable projects.
- Actively listen to employees and address role mismatches, such as placing a backend developer in a QA role or a Product Owner in a Project Manager position.
While some teams enjoy a positive atmosphere thanks to caring leadership, other are completely toxic (most of the teams), employees have much overtime and many directors undervalue their employees.
The company may present a beautiful image on news and social media channels, but in reality, it operates with a toxic culture and adheres to outdated management practices.
I struggled with work-life balance due to frequent overtime, and there wasn't a chance to reclaim overtime hours (Überstundenkonto). Meetings from 8 am to 7 pm, thanks to global teams (India, Germany and Portugal), dominated my days. The company primarily focused on meetings.
While I had the opportunity to participate in various trainings, it's important to note that these often required sacrificing my personal time, including overtime and weekends.
Salaries in the company are often below industry standards for IT roles. They tend to assign lower-level titles (junior or intermediate) to pay less, making promotions elusive. Good directors lead only a few teams with competitive salaries.
Remote work led to some communication challenges among team members. Additionally, the company's strong emphasis on employee levels created a competitive atmosphere where everyone aimed to progress rapidly (the company has too many levels: junior, intermediate, advanced, senior etc..)
There are less older colleagues. So I cannot really evaluate this.
Directors sometimes downplay employees' potential for promotion and higher salaries. I observed a culture of finger-pointing, with less support and constructive feedback. Directors often engage in discussions without taking action. If you're dissatisfied with your role or project, seeking assistance from them doesn't yield much help.
Modern offices, parking areas, reachable by public transportation. The best IT equipment and IT service-desk ever!
Managers are unable to communicate properly to employees and also between managers. This is also caused due to distributed teams and never meeting in person.
I didn't sense much equity, though in some teams, it was occasionally more present.
Projects vary in their level of interest and learning opportunities. Some offer valuable skills transferable to other companies, while others may feel more limiting in terms of professional growth.
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