1.905 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 659 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Loyalität , Handlungsspielraum
Viel Bürokratie
Anpassung an 39 h Woche
Mehr Gehalt, weniger Überstunden, mehr Personal
Tolles Team
Überstunden ohne Ende
Naja bei Vertretung ist sich jeder selbst am Wichtigsten
Im Haus top
Gute Absprachen
Erzieher werden besser bezahlt für gleiche Arbeit
Kita halt
Professionell, menschlich, herzlich und interessiert an den Mitarbeitenden
Viel Bürokratie
Dem Berufsfeld entsprechend
Leider bisher kaum Alternativkonzepte
Ich finde gut das die Aufgaben sehr gut mittlerweile Verteilt sind und man genau weiß, wer sein Ansprechpartner ist z.B bei MPG, KFZ, Dienstplan, Hygiene und sonstigen Fragen.
Sehr nette Kollegen, sehr gute technische Ausstattung, es wird versucht auf Personal einzugehen. Frische Notsans kümmern sich rührend um die neuen Azubis und bringen sie auf den richtigen Weg.
Auf Dienstwünsche wird eingegangen, auf faire Verteilung wird geachtet. Zu Weihnachten und zum Urlaub gab es schon extra Gutscheine.
Ich fühle mich wohl. Ich finde wenn man meckert, dann ist es auf sehr hohem Niveau. Kenne auch andere Betriebe.
Eigentlich bekommt man beim geschrieben Antrag fast jede Fortbildung erlaubt. Was natürlich für die persönliche Entwicklung ein Traum ist.
Viele Arbeitsbereiche, KTW, RTWs, NEFs, ITW, Auslandeinsätze, Hausnotruf es ist für jeden etwas dabei.
13 Gehalt, Einspringpauschale, Betriebsrente
Schwarze Schafe gibt es überall, aber im großen und ganzen eine tolle Truppe. Auf 95 % der Schichten freut man sich schon auf den Tag mit dem Kollegen.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen und bei Körperlichen Gebrechen auch Arbeitsalternativen Angeboten
Chef ist bestimmend, aber auch sehr fair. Bei Problemen versucht er diese zu lösen.
Tolle Fahrzeuge, sehr gute Ausstattung, Rettungswache ist OK. Ist ein Neubau in Planung und baldiger Umsetzung.
Chefs sind etwas schwer zu erreichen, aber die Sekretärin kümmert sich um alles und stellt dann Kontakt her und macht Termine. Die Probleme werden daher Zeitnah bearbeitet.
Das ist tatsächlich ganz egal, ob M, W oder D
Es gibt immer wieder tolle Sonderdienste.
Die Initiative den RD zu verbessern.
Nichty
Kollegen entsorgen, die die Stimmung nach unten ziehen. Haben hier nichts verloren.
Super nette Mitarbeitende
Wenn in FFM RD dann bei der JUH
Soweit aktuell im RD überhaupt möglich
Weiterentwickeln super einfach
Man gibt sich in der RD Leitung wirklich viel Mühe alle Anliegen zu bearu
Top ausgestattete Wachen. Bis auf die bei der BF. Ist halt alt.
Es gibt viele Möglichkeiten Informationen zu bekommen. Man ist aber auch selbst in der Pflicht sich die bereitgestellten Infos zu holen.
Von NEF, ITW, RTW und KTW alles möglich
Das Gehalt und die Kollegen an sich
Es wird zu wenig für rückenschonendes Arbeiten getan.
Seid ehrlich!
Solala. Vieles muss man oft ansprechen, damit was getan wird.
Aus Liebe zum Leben....
Kann man so stehen lassen.
Zufriedenstellend
Getrennter Müll: Fehlanzeige
Wenn man sich sympathisch ist, geht es. Ansonsten ist das Lästern genauso groß wie woanders auch.
Definitiv.
Geht so. Kommt auf die Persönlichkeit an.
Ausbaufähig.
Geht gar nicht. Man wird von A nach B und von C nach D geschickt. Wie beim Arbeitsamt.
Auf jeden Fall.
Definitiv.
Die Arbeitsatmosphäre ist ausbaufähig, bei Problemen wenden sich Kollegen direkt an Vorgesetzte ohne diese vorher mit den Betreffenden zu besprechen. Vorgesetzte sind selten für Gespräche anzutreffen.
Arbeitszeiten und Urlaubszeiten sind gut mit Familie zu vereinbaren.
Wenn man Weiterbildungen machen möchte muss man eine Menge Geduld mitbringen. Es sei denn man zahlt diese selbst.
Der Kollegenzusammenhalt ist wie bei vielen anderen Arbeitgebern auch ausbaufähig. Es gibt Kollegen mit denen kommt man gut aus und es gibt andere, die versuchen bestimmte Personen gegeneinander auszuspielen.
Mein Vorgesetzter ist menschlich gesehen sehr freundlich, jedoch funktionieren Absprachen nicht oder Termine werden kurzfristig abgesagt oder schlichtweg vergessen.
Die Arbeitsbedingungen sind schwierig. Seit Arbeitsbeginn kein Zugang zum Internet und auch das Gebäude ist in einem fragwürdigen Zustand.
Kommunikation zwischen der Kolleg/-innen lässt zu wünschen übrig. Es wird nicht miteinander kommuniziert bei Problemen. Kommunikation mit Vorgesetzten ist möglich allerdings werden Dinge zugesichert die nicht umgesetzt werden.
Das Gehalt ist für den Bereich gut und kam bisher immer pünktlich.
die kollegiale Beratung mit einer Fachperson, hat mir mega geholfen
Es gibt Menschen, die wollten in den vergangenen Wochen einen Kleinkrieg anfangen. Getragen durch Anstachelungen von Mitbewerbern. Man hat hier ruhig darauf reagiert. Ein paar Nörgler sind gegangen, das tut dem Betriebsklima gut.
Der neue Dienstplan ist gut
In Frankfurt ist alles so teuer
Alle Wachen sind top, gute Matratzen, kleine Dinge die das Wachleben angenehmer machen
Über ein gutes QM Portal und interaktiven Nachrichten in den Wachen sowie Social Media.
Bei uns gibt es alles und vor allem keine Diskriminierung
Nichts
Bei Schichtwechsel von Früh- auf Spätdienst bestehe keine Möglichkeit, das Fahrzeug zu checken. Führt häufig dazu, dass Mängel und fehlendes Material nicht erkannt werden.
Sollte seitens der Johanniter auf diese Bewertung geantwortet werden mit dem Hinweis: Man hätte sich doch and die Personalabteilung etc. wenden können. Vergessen Sie es. Weder Personalabteilung noch MAV hat dies interessiert. Und aus Berlin kam erst recht keine Reaktion.
Grüppchenbildung. Überdurchschnittlich viele sehr junge Mitarbeiter. Diese treten häufig äußerst überheblich auf. Jedenfalls ist Gendern an der Tagesordnung. Der Polizist, der vor dem Rettungswagen steht, heißt dann auf einmal "Polizistin".
Wer auf WOKE steht, ist hier richtig.
Wird alles geduldet von der sog. Rettunsdienstleitung. Diese sieht man eh kaum, Freitags sowieso nicht.
Auch eine eigene Erfahrung: Praktikantin (nach 3 Wochen RS-Kurs!) weigert sich, während einem Notfalleinsatz, dem NotSan Hilfsmittel aus dem Notfallkoffer anzureichen. Stattdessen verläßt sie den Notfallort. Dies bleibt natürlich ohne Konsequenzen.
Weiß ich nicht. Interessiert mich auch nicht mehr.
Könnte besser sein. Man müßte die Dienstplanung anders organisieren. Diese wir aktuell durch eine Person im homeoffice durchgeführt.
Keine Weiterbildung!
Standard. Ein gelber Sack, Papier und Restmüll werden getrennt.
Konnte ich keinen feststellen
Übelst. Aber davon gibt es eh nicht viel.
Ebenfalls nicht verbindlich. Wenn man die überhaupt mal sieht.
Neue Mitarbeiter werden oft nicht gegrüßt. Keine ordentliche Fahrzeugübergabe durch Vorschicht. Hier wird oft nur der Schlüssel auf den Tisch geworfen, Fahrzeug- oder Ausrüstungsmängel werden nicht kommuniziert. Alles selbst erlebt!!
Wer nich woke ist und gendert, ist außen vor
Wie überall im RD
Gehalt kam pünktlich
So vieles, daß ich gekündigt habe
Hab ich versucht, bringt nix
Wer auf altes Mobiliar steht
Wenn man sich umhört, das schlechteste Klima in der Gegend
Work Balance, so ganz ohne Life
Wer die Diktatur mag, ist hier richtig.
Und wehe, man versucht dem Chef einen Verbesserungsvorschlag zu machen, dann hast du erst recht verloren.
Klappe halten und arbeiten, aber niemals das System anzweifeln.
Aus diesem Grund verlassen immer mehr diesen Laden.
Wer alte Rtws mag, Fahrzeugzustand ist mehr als schlecht
Kommu....was?
Besser nicht einfordern, es sei denn du bist anders.
So verdient kununu Geld.