Eine verdiente gute Bewertung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es mit den richtig motivierten Führungskräften dort gelingen kann, Altenpflege nach modernen und sozial erwünschten Ansätzen gestalten. Der Arbeitgeber hat für seine Attraktivität soziale Anreize für seine Angestellten installiert, wenn auch deren Ausschüttung organisatorisch häufig an der schwachen MAV oder den persönlichenÄngsten der Leitung liegen/scheitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass extremes FührungsVerhalten durch die heftigen Maßnahmen - von denen man Zentral doch Wind bekommen haben muss-
nicht reguliert wird und blind "hochstapelnder Manier" geklatscht wird.
Verbesserungsvorschläge
sind operativ , einrichtungsbezogen, nicht jedes Haus ist gleich. Neben vereinheitlicten QM Standards mal genau schauen, welche Eichrichtung ( Bewohner und Mitarbeiter) wie leiden und ob es nicht einfacher, einrichtungsbezogener fundierter erfahrener WBLs und PDLs Griffe genügt hätte, statt Austausch vom Stamm, anschließendem Chaos und sogar Vorwürfen von Ärzten zum Thema Orgaversagen .......
Arbeitsatmosphäre
positiv gestützt durch Christen -mein Ernst , sehr schön wie selbstlos und toll sich Personen einbringen können- Hut ab! Leider schade,wenn ost-, osteuropäische Pflegefachkräfte nicht mal blicken, welche wertvollen Dienste sie als nervig oder zusätzlich belastend beschreiben. Da sollte man nicht nur vermitteln können, sondern sich auch Gehör schaffen können, zwischen Freiwilligenabeit und den Strukturen, die aus dem Herkunftsland der PFKs bekannt sind.......
Kommunikation
Wer am lautesten schreit.........
Kollegenzusammenhalt
leider : Trotz aller Hilfen situativer Art - überetzerisch und dokumentativ und abteilugsübergreifendem personalausleih- für anständig bezahlte planstellen im dauervertrag- Zwietracht......sehr schade im Ergebnis
Vorgesetztenverhalten
Mobbing von der Führungskraft heraus wird leider erst dann - und auch nach vorliegenden Indizien -erkannt, wenn ein Mutiger aus seiner persönlichen Demütigung heraus schlüpft und richtig markiert. Dass das die meisten niccht können sei mal dahin gestellt.
Interessante Aufgaben
Die Herausforderung sozialpflegerische Sicherheit bewahrenzu können : kann für wenige- aber es gibt sie auch- interessant sein.
Gleichberechtigung
Konfession spielt Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
sind vertrieben worden und damit ihre strukturen und ihr wissen.
Arbeitsbedingungen
Schleche Faxgeräte Und/ oder IT- Management- Dienstzimmer sind unausreichend ausgestattet wie bei bei vielen anderen Wohlfahrtsverbänden der Zeit.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Angestellten, welche sich die Weiterbildung selbstständig unter Verzicht auf 100% Anstellung und eigener Bezahlung der Maßnahme die "Erlaubnis" gibt/erteilt, eine Aufstiegs-Weiterbildung zu machen, ist das sehr konfus und deutet tatsächlich daraufhin, dass man den unternehmerischen Strategien zum Thema Fort - und Weiterbildung mit der Absicht auf Weiterbildung scheinbar entgegen tritt. Vermutlich ein Schutzmechanismus im Pflegeapperat - wo es seit Jahren am Bett fehlt .