Leider wird man dort mit seinen Problemen sehr alleine gelassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation.
Man wird alleine gelassen.
Verbesserungsvorschläge
Prüfung der direkten Vorgesetzten auf Eignung.
Strukturänderungen.
Besseren Schutz der eigenen Mitarbeiter.
Klare Handlungsstrategien mitgeben für Situation in denen man sich alleine befindet.
Arbeitsatmosphäre
Man hat sehr oft 24 Stunden Dienste. Am Wochenende oft alleine, mit bis zu 14 Jugendliche ( Jungen und Mädchen gleichzeitig ).
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Man wird oft vor vollendete Tatsachen gestellt, oder erfährt wichtige Infos gar nicht!
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war sehr schwierig. Jeder schaute das er seinen Dienst ohne Aufsehen um die Zeit bringt.
Work-Life-Balance
Durch die 24 Stundendienste und die unterschwelligen Vorwürfe des Vorgesetzten hat man die Arbeit zuhause selten aus dem Kopf bekommen…
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte versuchte ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu pflegen. Allerdings nur um die eigene Inkompetenz zu verbergen.
Es wurde mir geraten, nicht in Mädchen Zimmer zu gehen. Von einem übergeordneten Vorgesetzten wurde es verlangt, dass wir in die Zimmer gehen, um nachzusehen ob alles ok ist und unsere Aufsichtspflicht nach zu kommen.
Man wurde sehr verunsichert. 24 Stunden alleine im Dienst. Und deine Vorgesetzte sagt: „pass auf und geh lieber nicht in die Mädchen Zimmer“.
Vom Fachdienst dem man sich anvertraut hat, konnte man keinen Hilfe erwarten…
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe an sich war sehr interessant und spannend mit Jugendliche zu arbeiten. Am Schluss wurde die Jugendlichen nur noch verwaltet….
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen waren schlecht. Das Bereitschaftszimmer ( Schlafzimmer ) diente als Büro, Abstellkammer zu gleich.
Image
Das Image in der Umgebung wurde sehr fragwürdig in der Nachbarschaft. Sogar beim Privateinkauf wurde man angesprochen.