Eine Agentur mit Anspruch und Wohlfühlfaktor. Wo findet man das sonst?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unternehmenskultur, positive Einstellung und der Wille und Ansatz, gemeinsam mit den Mitarbeitern diffferent weiterzuentwickeln. Und natürlich die Wertschätzung jedes Einzelnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Offenheit ist toll und sollte bei allen Themen die Prämisse sein - ach bei negativen.
Arbeitsatmosphäre
Freude an der Arbeit und Überzeugung ist überall zu spüren.
Kommunikation
Insgesamt ist die Kommunikationskultur sehr gut: Regelmäßige Updates über das Geschäftsentwicklung und Mitarbeit an den Unternehmenszielen finden regelmäßig statt. In kleinen Teams verbreiten sich Informationen allerdings schwerer und langsamer, so dass auch mal Gerüchte entstehen.
Kollegenzusammenhalt
Ein interdisziplinäres Team mit verschiedenen Kompetenzen und Hintergründen. Jeder wird ehrlich mit offenen Armen empfangen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance wird groß geschrieben. Wenn es mal Spitzen gab, gibt es auch die Möglichkeit zum Ausgleich. Man muss nur danach fragen.
Vorgesetztenverhalten
Den Führungspersonen ist an jedem einzelnen Mitarbeiter etwas gelegen. Die Führungsaufgabe wird als sehr wichtig eingeschätzt und schon früh erlernt: Offenheit und Wertschätzung als zentrale Säulen.
Interessante Aufgaben
Projekte werden nach Kompetenz und Interesse vergeben. Jeder ist für die Erarbeitung/Ausführung der Aufgabenpakete selbst verantwortlich. Hilfestellungen werden jederzeit gegeben, wenn benötigt.
Gleichberechtigung
Kein Thema!
Arbeitsbedingungen
Top!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziales Engagement des Einzelnen wird unterstützt. Pro-Bono-Projekte werden regelmäßig durchgeführt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Anspruch an die Leistungen des Einzelnen ist die Bezahlung nicht immer gerecht. Durch die sonstigen Leistungen wird Unzufriedenheit mit dem Gehalt aber wett gemacht.
Image
Top Strategieagentur: als Mitarbeiter kann man stolz sein, hier zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Institutionalisiertes Weiterbildungsprogramm für einzelne Karrierestufen. Weiterentwicklung ist kein Lippenbekenntnis: Fördern und Fordern wird gelebt.