97 Bewertungen von Mitarbeitern
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeit, Remote. Super Team!
Alle ziehen an einem Strang :)
Ich durfte mich schon mehrmals in meiner Rolle entwickeln.
Trotz Remote sind die Kollegen immer füreinander da- wirklich vorbildlich.
Das Team ist sehr gemischt
Top! Durch 1:1s wird einmal im Monat zur eigenen Entwicklung gesprochen.
Es gibt Kollegen aus den unterschiedlichsten Ländern, Frauen und Männer
Hängt stark von der Abteilung ab. Bei mir war sie rein teamintern gut.
IT-Ausstattung sehr gut.
Remote und tolles Team, cooler CEO
40 h Woche
Siehe Arbeitsbedingungen
- Ausstattung fürs Homeoffice (Schreibtisch ect.)
- Beteiligung an den Internetkosten
- gesundheitliche Maßnahmen einführen
Man kann sich seine Zeit sehr flexibel einplanen und es ist hier nahezu immer gute Stimmung. Meine Kollegen sind super.
Sozialleistungen ausbaufähig
wir sind super gemischt!
Gut, aber mir fehlen Anreize die andere Unternehmen schaffen. Ich kenne kaum Leute, die noch 40 h arbeiten- das ist bei Digistore24 Standard. Man schafft hier auch wenig für den Ausgleich. Es gibt weder Sozialleistungen noch besondere Angebote wie Radleasing, Bezuschussung zu medizinischen Anwendungen, ect.
Leider
Nichts zu bemängeln. Auch negative Dinge werden offenkundig kommuniziert. Es gab personelle Änderungen in der IT und auch in den anderen Fachbereichen hat man uns das offenen und nachvollziehbar kommuniziert.
Unglaublich, wen man immer wieder mal bei Digistore durch einen virtuellen Kaffee kennenlernt. Verschiedenste Länder und Geschichten. Stadtmenschen und Dorf. Hier ist wirklich alles vorhanden.
- genau so weiter machen: regelmäßige Update Meetings
- monatliche 1on1s überall weiter-/einführen
Trotz oder gerade in "windigen" Zeiten hat sich gezeigt, dass wir als Team auch aus Fehlern lernen.
Wir sind gemeinsam durch eine turbulente Zeit gesegelt. Gerade hier hat sich gezeigt: unsere Core Values stehen nicht nur auf dem Papier.
Dank 100% Homeoffice können die Fahrwege für sinnvolle Aktivitäten genutzt werden.
Extrem ownership: Wir dürfen Mut zur Lücke haben und sind mitverantwortlich diese zu füllen :)
Einer für alle, alle für einen...We go where the pain is...zusammen!
Trust the journey? YES!
Wir alle durften lernen NOCH mehr miteinander zu sprechen. Clarify & Verify...Miteinander statt übereinander sprechen. Lektion gelernt. Schön zu erleben wie "mutig" wir (wieder) miteinander sein dürfen.
tolle Arbeitsmittel, Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, Home-Office
Die mittlerweile toxische Arbeitsatmosphäre, die auf der Ebene der Inhaber ihren Ursprung nimmt. Das wirkt sich negativ auf das gesamte Team aus. Auf menschlicher Ebene werden Entscheidung getroffen, die mit Ethik und Moral überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Die Stimmung ist mittlerweile vergiftet, und zwar auf allen Ebenen. Viele langjährige Kollegen haben das Unternehmen verlassen, oder wurden gegangen. Alle langjährigen Mitarbeiter, welche noch im Unternehmen sind, sprechen nur noch hinter vorgehaltener Hand. Die meisten sehen sich bereits aktiv nach anderen Optionen um.
Hier ist festzuhalten, dass Digistore24 selbst ja nur die Plattform bietet, welche dann von Kunden für ihre Geschäfte genutzt werden kann. Dennoch färbt das Image der Kunden auf das Unternehmen ab, und das auch zurecht. Immerhin hat das Unternehmen direkten Einfluss darauf, welches Klientel die Plattform nutzt. Dieser Einfluss wird jedoch nicht geltend gemacht, man schaut nur auf den Umsatz. Von Wunderheilern, Schnell-reich-werden System und "Dating" Angeboten bis zum persönlichen Gespräch mit Gott wird alles gerne angenommen und auf der Plattform vertrieben. Auch Anbieter, die bereits für ihre betrügerischen Methoden bekannt sind, dürfen die Plattform unbehelligt nutzen.
Die Work-Life-Balance ist aufgrund vom Homeoffice sehr gut. Je nachdem auf welcher Ebene man arbeitet hat man weitgehend freie Hand, und spart natürlich Zeit durch den nicht vorhandenen Arbeitsweg. Super Sache.
Hier kommt es sehr darauf an, welche Position und welches Standing man im Unternehmen hat. "Einfache Mitarbeiter" bekommen oft von der Führungskraft Fortbildungen vorgesetzt, welche in der Praxis wenig Sinn machen. Viele sitzen dort einfach nur ihre Zeit ab. In diesem Kontext kann man auch nur schwer Karriere machen. Mitarbeiter in höheren Positionen haben da mehr Einfluss und können durchaus auch Fortbildungen erhalten, die Sinn machen und der Karriere förderlich sind.
In vielen Bereichen unter dem Durchschnitt bis durchschnittlich. Es hängt viel von persönlichen Befindlichkeiten ab, wie viel jemand verdient. Auch die Chancen im Gehalt aufzusteigen, sind wenig transparent und nicht direkt an messbare Erfolge geknüpft.
Man versteckt sich hinter dem Thema remote work. Das ist aber auch schon das Einzige, was die Firma in dieser Hinsicht macht. Wenn man die online Auftritte des Unternehmens sowie der Inhaber einmal beobachtet, sieht man schnell, dass dieses Thema keinen hohen Stellenwert hat.
Einer der wenigen Punkte, die von der Unternehmensführung noch nicht vollständig zerstört wurden. Die Kollegen unter sich verstehen sich zum Großteil sehr gut, und helfen sich wo es nur geht. Das Vertrauen endet beim mittleren Management, und das zurecht. Selbst das beste Team wird irgendwann zerstört, wenn auf den höheren Eben weiterhin so viel Schaden angerichtet wird.
Das Team ist durchwegs sehr jung, es gibt aber auch einige ältere Kollegen. Auch hier habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Alter absolut keine Rolle spielt. Alle werden gleich behandelt.
Mittlerweile nicht mehr, als eine Farce. Früher wurde noch ehrlich und auf Augenhöhe gearbeitet. Mitarbeiter konnten sich einbringen, und deren Meinung wurde gehört und geschätzt. Auch für kritischen Input wurde man gelobt und das Unternehmen hat versucht, sich ständig zu verbessern. Mittlerweile gibt es Streit und Intrigen auf allen Ebenen. Inhaber und Management vertrauen sich untereinander nicht mehr, das wirkt sich natürlich auch auf die Mitarbeiter aus. Projekte und Arbeitsaufträge werden knapp und unvollständig übergeben. Mikromanagement hält nun da Einzug, wo vor einigen Jahren noch innovativ und selbstbestimmt gearbeitet wurde. Ziele werden nicht mehr Transparent kommuniziert, es fehlt der Kontext. Das Team wird nicht über Kündigungen informiert. Kommunikationskanäle werden ohne Vorwarnung gekappt. Kollegen werden leichtfertig, ohne konkrete Gründe oder Chancen sich zu verbessern, gekündigt.
Durch Home-Office, kann man diesen Punkt sehr gut bewerten. Jeder richtet sich zu Hause so ein, wie er es möchte. Die zur Verfügung gestellte Technik ist aus meiner Sicht hochwertig, und immer passend für die jeweilige Rolle. Der Arbeitgeber ist jedoch nicht bereit, sich an den Kosten für Internet oder Büroausstattung zu beteiligen.
Transparente Kommunikation, Clarify & Verify - das Gegenteil ist der Fall. Das Unternehmen ist den Mitarbeitern gegenüber nicht transparent. Obwohl bereits alle im Team mitbekommen, dass es in der Führungsetage ordentlich kriselt, wird weiterhin gute Mine zum bösen Spiel gemacht. Arbeitsaufträge werden vom Management mit einem Einzeiler übergeben, ohne Kontext. Nachfragen, i.S.v. Clarify&Verify sind unerwünscht und werden als störend angesehen. Offenes aussprechen von sachlicher Kritik hat sehr oft ein "persönliches Gespräch" zur Folge. Das führt dazu, dass mittlerweile jeder nur mehr brav ja sagt, und schnell einen "Daumen nach oben" gibt, um nicht negativ aufzufallen. Von der offenen Kommunikation, die zu Beginn noch praktiziert wurde, ist nichts mehr übrig.
Ich konnte im Zuge meiner Laufbahn im Unternehmen zu keiner Zeit feststellen, dass Frauen und Männer ungleich behandelt oder bezahlt wurden.
Abhängig von der Position, gibt es abwechslungsreiche und eher Monotone Aufgaben. Das ist grundsätzlich nichts negatives.
Alle Kollegen sind super hilfsbereit, man steht zusammen.
Top, da Remote.
Transparente Kommunikation, es wird großen Wert gelegt auf "Clarify & Verify".
Sehr spannendes Themenfeld mit vielfältigen Softwarelösungen
Work-Life Balance
Freie Zeiteinteilung
Extreme Ownership
Familenfreundlich
Schlechter werdend als Arbeitgeber - war einmal Top und unerreichbar
Aufgrund fragwürdiger Entscheidungen hat sich das Image stets verschlechtert.
Nur auf Nachdruck bekommt man eine Weiterbildung, war früher anders.
Nicht einmal die Inflation wird abgegolten. Gesagt wird, wir zahlen gut aber der Gehalt wird ständig so ständig weniger. Wirklich mehr bekommen nur beförderte Mitarbeiter.
Keine offene Kommunikation und sehr ungeschickt vom Management - konstuktive Kritik wird nicht angenommen. Würde man nur annähernd intern, so wie nach außen hin mit viel Aufwand wie im Marketing kommunizieren, wäre das ein Gewinn.
Team, Flexibilität, Vorgesetzte.
Manchmal auf Projektbasis etwas besser absprechen vorher.
Bei uns im Team sehr sehr angenehm. Es ist sehr harmonisch, verstehen uns alle sehr gut und haben uns teilweise eng angefreundet.
Mit Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten sehr gut. Es gibt zwar Kernarbeitszeiten, aber trotzdem gibt es nie Probleme wenn mal etwas dazwischen kommen sollte. Überstunden werden im Auge behalten und regelmäßig abgebaut.
Bei uns im Team extrem gut.
Sehr sehr gut! Immer fair, offen, respektvoll und auf Augenhöhe.
Im Team sehr gut. Es wird super offen über alles gesprochen, die Teamleads holen die Meinung vom Team ein (und hören auch darauf) und man kann immer mit Fragen oder Problemen auf andere zugehen. Auf Projektbasis manchmal etwas chaotisch, aber alles in allem sehr gut.
In den letzten Monaten eine deutlich spürbare Verschlechterung. Es herrscht Unmut und es wird Druck über individuelle Leistungsbeurteilungen aufgebaut. Kollegen - auch langdienende Kollegen - wurden gekündigt oder haben selbst gekündigt.
Mittlerweile eher schlecht, aufgrund fragwürdiger Geschäftsbeziehungen.
Remote-Work ist ein großer Vorteil, mittlerweile aber schon in vielen Unternehmen Standard bzw. zumindest ein Home-Office Anteil ist vorhanden.
Keine wesentlichen Verbesserungsmöglichkeiten.
Durchschnitt
Ist nicht vorhanden, das sieht man am Auftritt zum Kunden/Öffentlichkeit eindeutig. Zielt in keinster Weise auf Umwelt-/Sozialbewusstsein ab.
Der Zusammenhalt ist gut und es gibt viele qualifizierte Mitarbeiter. Leidet aber stark unter der anhaltenden, aktuellen Situation.
Fachlich fundierte Verbesserungsvorschläge werden oft nicht angehört und abgelehnt. Professionelle Workflows und Methoden werden vom Management nicht mehr gelebt, sondern oft umgangen.
Unstrukturiert, unüberlegt und heute mal so morgen mal so per einzeiliger Arbeitsanweisung.
Die Aufgaben sind zur Zeit zunehmend uninteressant, weil an veralteten Methodiken und Prozessen festgehalten wird.
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