17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kunden und die Software, welche vertrieben wird. Die Arbeit bietet viel Potenzial!
Die Kommunikation in manchen Themenfeldern sowie die eingesetzte Software - insbesondere für die Remotearbeit.
Kommunikation intern und zum Kunden ausbauen und transparenter werden. Die Mitarbeiter wollen sich beteiligen und mitgestalten. Entscheidungen werden - wenn eine Erklärung erfolgt ist - mitgetragen; Unverständnis herrscht nur, wenn Erklärungen fehlen.
Arbeitsatmosphäre ist schwer zu beurteilen.
Manche Kollegen sind unglaublich hilfsbereit und setzen sich auch füreinander ein. Dann wiederum gibt es Kollegen, welche das genaue Gegenteil darstellen und das Gefühl erwecken, sie sind lieber Einzelgänger. Andere Kollegen erwecken das Gefühl, sie warten nur auf ihre Rente.
Gerade im mobilen Arbeiten zeigt sich aber, welche Kollegen wirklich für einen da sind. Durch das mobile Arbeiten oder alternativ das Arbeiten in einem der Flexbüros der Standorte ist es hier angenehm.
Lob durch Vorgesetzte ist vorhanden, erweckt jedoch das Gefühl, als sei es "einfach dahergesagt". Ein Teil wird aktiver gelobt, als andere, auch bei gleicher Arbeit. Hier ist es nicht ganz ersichtlich, woran die Unterschiede genau gemessen werden.
Das Image an sich ist gut; leider leidet es spürbar in den letzten Monaten. Hier könnte man die Kommunikation heranführen. Teilweise werden Kunden für Monate nicht kontaktiert - einziger Vorteil ist, dass unsere Kunden geduldig sind, durch den öffentlichen Dienst. Das Image könnte massiv angehoben werden, wenn die Kommunikation zum Kunden verbessert wird.
Gerade im Consultantbereich ist das Work-Life in der Eigenverantwortung. Durch das mobile Arbeiten hat sich dieser Punkt massiv verbessert und bietet die Möglichkeit, alles unter einen Hut zu bringen.
Zusätzlich bietet der Arbeitgeber seit kurzem eine Aktive Pause (Onlinemeeting mit Bewegungsübungen) und eine Mitgliedschaft im WellPass an und fördert somit aktiv die Möglichkeit, sich gesund und aktiv zu halten.
Hauseigene Schulungsplattform
Ansonsten lässt die Weiterbildung aktuell eher zu wünschen übrig. Hier wird sich im Laufe 2023 zeigen, wie die Wege sich entwickeln.
Karriere - es gibt keinen Karrierepfad oder ähnliches. Beförderungen wirken willkürlich und weder an die vorherige Aufgabe gekoppelt, noch an Firmenzugehörigkeit oder Ausbildungsstand. Entweder muss hier dringend an der Kommunikation gearbeitet werden oder das System transparenter gestaltet.
Bei dem Großteil herrscht Ehrlichkeit und Offenheit. Hier wird auch mal deutlicher gesagt, wenn es Unstimmigkeiten gibt und man räumt sie gemeinsam aus dem Weg. Leider gibt es zwei / drei Ausreißer, die das Gesamtklima nachhaltig stören. Meistens lässt sich der Großteil nicht davon beeinflussen, immer ist das nicht möglich.
Ältere Kollegen finden ihren Platz in der Firma und werden wertgeschätzt. Da jedoch sehr viele vorher wechseln, ist eine längere Firmenzugehörigkeit leider selten.
Wissen wird gerne genutzt, jedoch müssen diese Kollegen das Wissen auch teilen wollen. Das ist leider nicht immer der Fall.
Vorgesetzte versprechen Themen, welche auch nach einem Jahr noch nicht angegangen werden. Darüber hinaus ist die Erreichbarkeit ein Punkt, der stark schwankt. Während manche Vorgesetzten den Fokus auf ihr jeweiliges Team legen und dafür erreichbar sind, wirkt es so, das der Fokus bei anderen nicht dort liegt.
Leider fehlt auch die Transparenz, was stattdessen für Themen anliegen.
Ansonsten bleiben Aussagen wie "Wer hier nicht zufrieden ist, soll sich was anderes suchen" hängen. Oder auch "Niemand ist unersetzlich" oder "Wir halten niemanden auf, der gehen will." Mitarbeiterbindung funktioniert anders.
Die Technik an sich ist gut. Für jeden Mitarbeiter gibt es ein Notebook und ein Diensthandy. Wer darüber hinaus benötigt, erhält auf Antrag für das mobile Arbeiten Monitore. Auch Headsets werden gestellt.
Die verwendete Software ist stark verbesserungswürdig. Remotearbeiten sind an manchen Tagen nur extrem müheselig oder gar nicht umsetzbar. Hier wird oftmals auf den Mutterkonzern verwiesen, um damit zu begründen, warum ein Wechsel nicht machbar ist.
Ansonsten merkt man der eigenen IT an, wie hier nach sinnvollen Lösungen gesucht wird und alle drei Kollegen sich für einen guten und funktionellen Umgang damit einsetzen.
Kommunikation ist vorhanden - es gibt ein monatliches Update durch die Geschäftsleitung, wie sich die Firma und der Unternehmensverbund (Teil der AKDB) entwickelt.
Die direkte Kommunikation der Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich in den Teams (so zumindest der Eindruck). Die einen informieren mehr, andere weniger. Auch die Erreichbarkeit eines Vorgesetzten schwankt stark und erfordert manchmal mehrfaches nachhaken, auch bei dringlichen Themen (Merkt man hier eventuell den Druck, unter den Vorgesetzten stehen?)
Das reine Gehalt könnte wesentlich besser sein. Hier ist zu beachten, dass gerne darauf verwiesen wird, dass die Branche auch mehr fordert (was nur teilweise zutrifft).
Aber man darf nicht vergessen, welche Möglichkeiten die Firma gerade im Bereich Consulting zusätzlich bietet:
- Firmenwagen nach Eigenkonfiguration (gestaffelte maximal Kosten)
mit erlaubter privater Nutzung
- WellPass als Zusatzangebot
- Betriebliche Altersvorsorge
Auch Angebote vom Mutterkonzern können mitgenutzt werden - werden aber eindeutig zu wenig mitgeteilt / drauf verwiesen!
Ist eindeutig gegeben. Maximal einzelne Kollegen fallen negativ in Äußerungen und Umgang auf, aber das hat man überall.
Die Kunden und das Thema "Digitalisierung" bietet unglaublich viel Potenzial und ist spannend. Bis auf wenige einzelne Kunden sind auch alle bereit, hier notwendige Schritte zu gehen.
Leider wird manches Potenzial nicht vollständig ausgereizt.
Die entspannte Atmosphäre während der Arbeitszeit und - zumindest in meinem Team - die gebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die fehlende Karriere. Es lohnt sich aktuell einfach nicht sich anzustrengen. Zudem die extreme schlechte Bezahlung jede andere Firma bietet deutlich (mind. 10k) mehr. Außerdem agiert die Geschäftsführung teilweise sehr undurchsichtig bei den Geschäftsentscheidungen.
Karriere ermöglichen um Mitarbeiter und Know-How im Unternehmen zu halten. Aktuell werden zu Ressourcen auf die Einstellungen neuer Mitarbeiter verwendet anstatt bestehenden motivierten Mitarbeitern eine gute Karriere zu ermöglichen.
Der wohl größte Pluspunkt. Entspanntes Arbeiten, zumindest in meinem Team.
Bei den meisten Kunden haben wir ein normales Image, gibt aber viele Kunden die uns schlecht gesonnen sind.
Zeiterfassung auch fürs handy mit selbstverantworlichem Überstundenabbau. Nichts außergewöhnliches aber auch nicht schlecht
Nicht vorhanden, mit glück können manche leute das teams wechseln. Ein Karriereweg ist nicht vorhanden. Für weiterbildungen wird meistens auf die interne Plattform verwiesen. Für die Karriere bringen diese Kurse sehr wenig bis gar nichts. Einzelne Teams ermöglichen gute und wichtige Weiterbildungen.
Absolut unter dem deutschlandweiten Durchschnitt; Karrierechancen nur nach sympathie und willkür es sei denn, die Firma kann es nicht leisten einen Mitarbeiter gehen zu lassen, aber auch das wird schlimmer
Mülltrennung nicht vorhanden; Fairtrade o.ä. nicht vorhanden
Die Kollegen helfen sich größtenteils sehr motiviert gegeneinander; auch hier gibt es ausnahmen von denen man sich besser fernhält
Langjährige Mitarbeiter werden kaum wertgeschätzt; 10 Jahre+ dabei? Vielleicht wirst du Senior, oder auch nicht ist aktuell komplett willkürlich. Ist aber auch egal das sich ein Senior sowieso nicht lohnt. weder finanziell noch von den Aufgaben her.
Im Teams sehr gut; in anderen Teams allerdings durchaus katastrophal
Ist Okay, Hardware ist nicht das Beste aber reicht zum Arbeiten; Die Räume sind überwiegend stark veraltet außer einem Standort. In einem Standort funktionieren regelmäßig einige Toiletten nicht und das Dach ist undicht.
Unter den Kollegen super; zwischen den verschiedenen Teams herrscht ab und an etwas Unklarheit aber das ist normal. Einzelne Teams stechen durch ein schlechtes unkollegiales verhalten hervor.
Soweit ich weiß keine Diskriminierung; Thema ist mir aber auch egal
Im Team durchaus abwechslungsreich; in den meisten anderen Teams hört man sehr oft wie langweilig die Aufgaben und Kunden sind und das die Firma sich nicht weiterentwickelt
Man hat ein normales 9 to 5
Bei vielen wichtigen Themen wie den Arbeitswerkzeugen, verweißt man auf den Mutterkonzern, dass man selbst keine Handhabe hat. Vorschläge von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen.
Ich bin noch nicht so lange dabei, höre aber immer wieder, dass 'früher' einiges besser lief. 'Fix the basics', damit der normale Arbeitsalltag reibungsfreier wird. Betriebsrat gründen!
Viele Kollegen sind unzufrieden, da sich die Arbeitsbedingungen im Vergleich zu früher verschlechtert haben. Unzufriedenheit, auch bei Kunden, ist berechtigt.
Mittelmaß
Dank Zeiterfassung gut.
Es gibt die üblichen Benefits, aber nichts außergewöhnlcihes, was andere Firmen nicht auch bieten.
Auf Augenhöhe immer hilfsbereit.
Aussagen, wie 'wem es nicht passt, der soll gehen', machen keinen guten Eindruck auf neue Mitarbeiter
Großes Ungleichgewicht zwischen Kollegen, die Umsatz machen müssen und Kollegen die 'nicht greifbare' Ziele haben
Ton wird schärfer und man vermisst Feingefühl bei der Geschäftsführung.
Gehalt sollte man am Anfang gut verhandeln, später gibt es keine Chance mehr auf ein Nachverhandeln
50:50
Ja, findet man aber woanders auch.
...fand ich die LivingData
...finde ich den Umgang und die Wortwahl gegenüber Mitarbeiter im Einzelgespräch und in firmenweiten Meetings
Wissen wertschätzen, Anreize auch für langjährige Mitarbeiter schaffen, statt maßlos neue "Human Ressources" einzustellen
keine Wertschätzung und keine Empathie durch Vorgesetzte
außerhalb von Behörden komplett unbekannt
mit jedem Jahr wird der Termindruck größer
unter dem Durchschnitt der IT-Branche in München
Know-how findet keine Anerkennung bei Geschäftsführung
waren bis vor 2 Jahren wesentlich besser
Zitatanfang "Wem die Vorgaben nicht passen, soll gern zu einer anderen Firma gehen." Zitatende
öde Alltagsaufgaben, wenig Gestaltungspielraum
die Tätigkeit an sich
den Führungsstil der Vorgesetzten
ein Betriebsrat (aktuell gibt es keinen) könnte dem Arbeitgeber die Stirn bieten und im Sinne der Mitarbeiter verhandeln
von Jahr zu Jahr schlechter, seit Abspaltung von LivingData, Demotivation macht sich breit
war schon besser, Firmenabspaltung richtiger Weg?
seit diesem Jahr Zeiterfassung für alle - Überstundenregelung aber verbesserungswürdig, Druck wird erhöht
interne Fortbildungsplattform
branchenunterdurchschnittlich, Inflationsausgleich wird gezahlt
Dieselfahrzeuge, e-Mobilität in weiter Ferne
auf einige Kollegen und Kolleginnen kann man sich verlassen
in Ordnung
undurchsichtige Entscheidungen, manche Kollegen werden bevorzugt (Gründe?), intransparente Regelungen
technische Ausstattung aktuell, aber täglich benötigte Software katastrophal
mangelhafte Kommunikation seitens Chefetage, Wortwahl fragwürdig
ausgewogen
die Tätigkeit an sich ist spannend und abwechslungsreich, wird aber durch die Führung immer unattraktiver gemacht
Siehe oben.
Es gab Weihnachten 22 keinen Kuchen :-)
Hab ich keine. Anregungen werden gehört und umgesetzt (manchmal braucht es aus verschiedenen Gründen einfach etwas Zeit). Darauf kann ich jederzeit vertrauen.
Ab und zu muss man die hereinkommenden Anforderungen ganz schön jonglieren, aber in diesem Team ist das kein Problem. Ein echtes Miteinander.
Im Kundengespräch kommt immer wieder große Zufriedenheit zum Ausdruck. Auch hier: wie man in den Wald reinruft.
Unproblematisch. In der Hauptsache ist mobiles Arbeiten möglich, Office-Tage spricht man mit dem Vorgesetzten ab.
Für mich völlig ausreichend. Wenn ich Kurse machen möchte, schaue ich natürlich zunächst einmal, ob es günstige und dabei hochwertige Angebote gibt. Brauche ich darüber hinaus Fortbildungen, kann ich das ja problemlos begründen und dann wird auch ein etwas kostenintensiverer Kurs finanziert. Es gilt eben, hier einen Kurs zu belegen, der nicht nur einem selbst sondern allen nutzt - die dfX ist schließlich ein Team.
Bin zufrieden. Ich mache gute Arbeit und bekomme gutes Geld. Zusätzlich ist einmal pro Woche eine aktive Pause während der Arbeitszeit (Stretching und Co, man wird angeleitet und ist anschließend sehr entspannt) und ab Februar kann man über einen arbeitgeberfinanzierten (Eigenanteil: 25 € / Monat) Account deutschlandweit angeschlossene Sporteinrichtungen besuchen. Die dfX achtet auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter.
Umwelt: wer digitalisiert, hilft der Umwelt immens.
Sozial: Siehe oben. Im Gegensatz zur digitalfabrix sind viele andere Arbeitsgeber ein echtes Haifischbecken, in dem man gerade als Frau oftmals nicht in Ruhe und Sicherheit arbeiten kann.
Wie überall gibt es es Ausnahmen; hier ist aber ein wirklicher Teamspirit spürbar.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Sehr großes Verständnis für komplizierteste Situationen. Es wird auf alles eingegangen, was irgendwie möglich und machbar ist.
Dafür, dass vor drei Jahren wegen des Lockdown alles ganz schnell gehen musste, war es schon ausgesprochen klasse. Notwendige Geräte fragt man beim Vorgesetzten an und diese werden einem dann auch zugeschickt. Mittlerweile ist mobiles Arbeiten -wie gehabt- stabil und sicher, aber auch sehr komfortabel möglich. Richtig klasse, besonders was unsere interne IT da alles hinbekommt.
Wie man in den Wald hereinruft. Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit sind immer willkommen.
Gleich berechtigt, gleich verpflichtet. So, wie man es sich von einem Arbeitgeber wünscht.
Absolut. Langeweile kenne ich nicht.
Produkte und Kunden
Teamleitung in manchen Teams
Mehr auf die vorhandenen Mitarbeiter eingehen und sich mit den Qualitäten auseinander setzen. Teambuilding betreiben, anstatt Angst vor Repressalien schüren.
War mal ganz gut wurde durch Wechsel in der Führung aber schlechter
Image war mal gut. Verschlechtert sich zunehmend und spürbar.
mit Corona war mobiles Arbeiten ok und gut, wird jetzt immer weniger und man zwingt die Leute wieder ins Büro
Extrem Schlecht. Es wird auf die interne Plattform verwiesen, die keinen realen Nutzen nach Außen hat.
wenige gute Kollegen die meisten Einzelkämpfer im Team
Vorgesetzte wollte Ziele definieren für das Team hat das aber nie umgesetzt und Wertschätzung kaum vorhanden.
Büroräume veraltet, nur ein Standort aktuell. Internet zu langsam und oft Ausfälle
einzige Kommunikation dreht sich um Umsatzzahlen
Gehalt wird korrekt gezahlt, Steigerungen kaum möglich. Nicht Transparent.
Mehr Personal einstellen, damit das Potential besser ausgeschöpft werden kann und Mitarbeitende entlastet werden
Das Arbeitsklima ist grundsätzlich entspannt. Es gibt zwar Ziele zu erreichen, die aber im absolut erreichbarem Maße liegen. Der Umgang miteinander ist respektvoll und harmonisch. Es gibt immer ein paar Ausreißer, die sich über alles aufregen können und versuchen die Stimmung zu verderben, aber wo gibts die nicht. Grundsätzlich wird von den Vorgesetzten und auch von den meisten Kollegen und Kolleginnen konstruktives und wertschätzendes Feedback gegeben.
Durch die Vergangenheit und den Mutterkonzern ist das Image gut. Der Firmenname ist jedoch noch nciht so bekannt bei den Kunden, das könnte verbessert werden.
Mensch sein ist hier definitiv im Fordergrund. Stimmt die Leistung, hat man sehr viele Freiheiten. Ich schätze es sehr, dass es keine strikte Abgrenzung zwischen Arbeitszeit und Freizeit gibt, da für mich beides irgendwie zusammenhängt. Wenn man das möchte kann man das aber natürlich tun.
Neuerdings werden Online-Kurse angeboten, die inhaltlich wirklich gut sind und einem auch für die persönliche Entwicklung weiterbringen. Darüber hinaus werden bei Bedarf Fortbildungen bezahlt, die individuell auf die Person abgestimmt werden. Find ich perfekt so.
Ich fühle mich fair bezahlt. Ich würde mir eine noch mehr leistungsbezogene Bezahlung bzw. Gehaltserhöhung wünschen, damit besonders die Mitarbeiter die sich einbringen belohnt werden.
Homeoffice ist erlaubt und wird gelebt, sodass unnötige Arbeitswege erspart werden. Es gibt jedoch keine spezifischen Maßnahmen bzgl. Umweltbewusstsein.
In meinem Team ist der Zusammenhalt riesig. Man kann sich auf die anderen verlassen, man unterstützt sich gegenseitig. Auch Team-übergreifend steht man füreinander ein.
Ältere Kollegen werden absolut geschätzt.
Um ehrlich zu sein hatte ich nie eine bessere Führungskraft. Hier wird wirklich geführt und nicht diktiert.
Man kriegt alles was man braucht :)
Der Führung: Es finden vor allem in letzter Zeit immer häufiger Team- und Firmenevents statt, in denen über die aktuellen Gegebenheiten informiert wird. Optional hat man auch die Möglichkeit bei Konzern-weiten Events teilzunehmen.
Zwischen Kollegen: Wenn man bei anderen nachfragt, bekommt man auf jede Frage eine Antwort und Erklärungen. Den Umgangston erlebe ich immer professionell und harmonisch.
Die Geschäftsleitung ist zwar 100% männlich, jedoch befinden sich Frauen im Führungskreis. Ich habe noch keinen Fall von Diskriminierung mitbekommen.
Die Branche bietet enorm Spielraum und Potential, es ist viel im Wandel. Klar gibt es ab und zu Aufgaben und Projekte die erledigt werden „müssen“, aber das gehört dazu. Ich schätze die Abwechslung und die unterschiedlichen Kundengegebenheiten sehr. Jeder Tag ist anders.
Schnelle Reaktion, wenn man Hilfe benötigt.
Weiter so ...
Hatte noch vor meinem ersten Tag ein gutes Gefühl - man kümmert sich hier um alles.
Es wird viel digital umgesetzt.
Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Technik auf dem neuesten Stand und bedarfsgerecht.
Regelmäßige Onlinetreffen auch während der Coronazeit.
Sichere Branche, relativ sicherer Arbeitsplatz, vor allem durch Konzern.
Die Ignoranz und Arroganz, die von der Führung an den Tag gelegt wird, wird nicht mehr lange gut gehen.
Offenere Kommunikation, auf Feedback reagieren, auf die Mitarbeiter eingehen, Probleme erkennen und aktiv angehen/lösen.
Mit den direkten Kollegen sehr angenehm.
Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern schwierig - verbesserungswürdige Gesprächskultur.
Bei den meisten Kunden wird die Leistung anerkannt.
Aber: Trennung in 2 GmbHs sinnvoll? Vorteile nicht ersichtlich. Erschwerte Bedingungen verglichen mit vorher.
40 Stunden Woche, Vertrauensarbeitszeit, Überstunden gelten mit dem Gehalt als beglichen. Keine Zeiterfassung. Urlaub soll am Beginn des Jahres durchgeplant werden.
"Karriere" kaum möglich, zu flache Strukturen.
Junior/nichts/Senior-Consultant Voraussetzungen unklar/diffus. Willkür?
Weiterbildungen können angefragt werden.
Gehalt ist im Branchenvergleich zu niedrig. Verhandlungsbasis ist nicht gegeben. Am Jahresanfang "Gehaltsanpassung" mit der Gießkanne für alle. Leistung wird nicht belohnt. Inflation ist um vielfaches höher!
In Ordnung.
Mit den direkten Kollegen sehr gut.
Team-Arbeit findet aber nicht wirklich statt. Alles Einzelplayer.
Ich wünsche den ehemaligen Kollegen der digitalfabrix alles gute.
Ausgewogene Altersstruktur.
Geschäftsführung ist weitgehend unsichtbar, hat noch andere GmbHs um die er sich kümmern muss. Bereichsleitung ist unerreichbar, hat kein offenes Ohr. Teamleiterebene ist weitestgehend bemüht, aber Machtlos.
Die Standorte (Büros) sind sehr unterschiedlich ausgestattet.
Die Hardwareausstattung ist Standard. Die Software, die für die tägliche Arbeit remote beim Kunden genutzt werden muss, ist katastrophal! Langsam, ständig Abbrüche der Verbindung. Reklamationen bei den Vorgesetzten stoßen auf Machtlosigkeit und weiter oben auf taube Ohren. Das zermürbt auf Dauer!
Zu viele Kommunikationskanäle. Team-Meetings sind verschenkte Zeit.
Von Geschäftsführung kommen zu selten und zu wenige Informationen.
Ausgewogen.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant und es macht Spaß für die Kunden Lösungen zu finden. Allerdings werden von oben die Bedingungen erschwert, man nutzt das Potenzial nicht.
So verdient kununu Geld.