10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Direkte Kommunikation mit allen Instanzen/keine vorgegebenen Wordings/sehr gutes Gehalt und ein Paradies von einem Fuhrpark. Audifans werden es lieben.
Wenig bis Nichts. Ich bin vor 3 Jahren hierher gewechselt und würde es wieder machen.
Keine großen Dramen die mir aufs Gemüt gehen.
Der Job ist nun einmal im Vertrieb/Verkauf und daher dynamisch und für das Nerven- und Seelenkostüm anspruchsvoll - wer das nicht kann ist innerhalb der Dienstleistung wohl auch wenig aufgehoben. Ich kann hier manche Vorgängerkommentare kaum nachvollziehen. Wer leistet wird belohnt wie überall im Berufsleben.
Wir sind im Rahmen unserer Unternehmensgröße und Portfolio bei bekannten Dienstleistern und Gewerbegrößen bekannt und verbandelt. Wer Flagship-Kunden haben möchte, muss genau wenn man beklagt Sie nicht zu haben den Hörer in die Hand nehmen. :)
08:00 - 17:00 Uhr Montag bis Freitag.
Ansonsten kriegt man bei kurzfristiger Urlaubsplanung i.d.R. immer ein Ja und auch alle anderen Absprachen unterliegen einer vernünftigen Kommunikation zwischen Arbeitnehmer/Arbeitgeber. Wir müssen als Verantwortliche der Mitarbeiter aber nun mal am Start sein, wenn es beim Einsatz brennt. Deswegen ist es zumutbar auch mal Vor Aufschluss der Bürotür ans Handy zu gehen.
Meine letzte Weiterbildung ging nach telefonischer Absprache durch und ist voriges Wochenende gewesen. Und die war nicht günstig nebenbei gesagt. Auch hier gilt: rationalen begründeten Vorschlag machen und anfragen.
Mega. Wer gut verhandelt und abliefert kann hier sehr viel Geld verdienen.
Dazu muss man sich aber auch als Führungskraft im Unternehmen und nicht als Lohnempfänger verstehen und um den Kunden rotieren und nicht um sich selbst.
keine sonderlichen Ausreißer nach oben oder unten hin
Nicht Jeder kann mit Jedem im Leben auskommen. Innerhalb der Niederlassungen kenne ich neben den liebenswürdigen Sticheleien keinerlei Mobbing/Benachteiligung oder Vorgesetzte die in der dritten Person angesprochen werden wollen. Auch das kenne ich anders.
Alle Altersklassen vorhanden.
Korrekt. In einem Wort. Alle Vereinbarungen die mir zugesagt wurden sind auch eingehalten worden. Wenn einem was nicht passt, kann man das vernünftig und begründet jederzeit äußern und eine Alternative anbieten.
Wir haben ein schönes Büro zentral gelegen und super erreichbar.
Wenn man neue Ausstattung haben möchte, dann kann man nach Absprache die schnell und unkompliziert bekommen oder innerhalb eines definierten Budgets selbst besorgen.
Ich kann die Kommunikation lobenswert erwähnen, zumal Sie direkt und verbindlich ist - wer sich über Leistungsdruck beschwert, der wird sich umschauen wenn er bei anderen Wettbewerbern im gleichen Segment startet. Wir haben Zielvorgaben die bei halbwegs organisierter Arbeitsweise in einem machbaren Rahmen liegen. Ansonsten gibt es den normalen Wahnsinn innerhalb der Zeitarbeit und den muss man mögen oder nicht.
Keine Unterschiede. Jeder wird hier gleich nach Leistung/menschlicher Einstellung und Charakter behandelt.
Zeitarbeit ist verrückt und bodenständig und gleichzeitig immer interessant.
Eigentlich nichts - habe den Arbeitgeber nur verlassen, da ich aus der Personaldienstleistung raus wollte.
Noch stärker in die Kommunikation mit den Mitarbeitern gehen!
Locker.
Personaldienstleistung eben.
Passt + Prämie bei Zielerreichung.
Gute Kollegen*innen in der NL.
Immer ein offenes Ohr.
Könnte besser sein, aber in Ordnung.
Es gibt gute Ansätze, was die Struktur (zentrale Dienste), Rekruting und Leadgenerierung betrifft, die Umsetzung ist leider mehr als ungenügend.
Transparenz, Führung, Ausstattung
Mehr Transparenz. Keine Niederlassung bekommt eine BWA. Die Rechnungen bezahlen. Es gibt mehr Mahnungen als Rechnungen, gilt auch für die Sozialabgaben (Geschäftsgefährdung)
Innerhalb der Teams ok, obwohl keine Profis eingestellt werden. Seitens der Geschäftsleitung werden Vorgaben gegeben, ohne diese zu kommunizieren. Schwierig ist auch der Umgang der Leitung mit nachweislich rechtem Gedankengut und Mitarbeitern, die dieses vertreten.
Die Branche ist generell nicht gut angesehen. Das Unternehmen rangiert dann auch noch am unteren Ende dieser Imageskala.
Branchenübliche Arbeitszeiten von 08:00 bis 17:00 Uhr. Wird auch mit Argusaugen überprüft.
Gibt es nicht. Unprofessionelle Einarbeitung.
Gehalt angemessen, Sozialleistungen gibt es nicht
Nicht vorhanden
Ausbaufähig aber durchaus vorhanden. Leider gibt es zu viele Einzelgänger.
Wird, solange man nicht widerspricht, wohlwollend respektvoll gelebt.
Nicht vorhanden. Man wird allein gelassen und dann ohne Ankündigung oder Gespräch ausgetauscht. Man hat den Eindruck, dass sich die Geschäftsleitung lieber mit der eigenen Vorlieben, als sich mit dem eigentlichen Geschäft zu befassen. Kein Support aus dieser Richtung.
Schwierig. Technik ist vom insolventen Vorgängerunternehmen übernommen worden. Leitungen sind instabil.
Nicht gut. Was heute gesagt wird, ist morgen schon nicht mehr wahr.
Durchaus vorhanden.
Branchenüblich, zu klein um an attraktive Aufträge zu kommen. Wird dann lieber auf die Niederlassungen abgewälzt.
Die DINO Personalservice GmbH bietet alle Grundlagen für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Personaldienstleistungsbranche. Mitarbeiter/innen des Unternehmens werden überdurchschnittlich gut bezahlt. Tolle Firmenfahrzeuge dienen zur Motivation. Geschäftsführende unterstützen / begleiten regelmäßig und verhelfen zum Erfolg. Die Einführung von Künstlicher Intelligenz unterstützt zusätzlich im Alltag.
Angebot von Schulungen & Seminaren erweitern.
Lob von den Geschäftsführenden trug ein positiven Beitrag zur Arbeitsatmosphäre bei.
Arbeitszeiten flexibel gestaltbar unter Gewährleistung der Besetzung der Niederlassung.
Eine überdurchschnittlich gute und faire Bezahlung. Definitiv!
Ein toller Kollegenzusammenhalt über jeweilige Niederlassungen hinaus.
Die Geschäftsführenden unterstützen die Niederlassungen auf professionelle Art und Weise. Sie wirken ebenso mit, um Erfolge zu erzielen.
Elektronische Geräte Top. Tolle Firmenhandys, moderne und neuwertige I-Phone, Head-Set und vieles mehr.
Wöchentliche Meetings - regelmäßiger Austausch - Besuche von Geschäftsführenden in den jeweiligen Niederlassungen. Top.
Neukundengewinnung. Begehung interessanter Örtlichkeiten z.B. Flughäfen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr herzlich, respektvoll und trotzdem gibt es auch viel zum lachen.
Ist sehr positiv.
Die GF hat immer ein offenes Ohr und unterstütz wo sie können.
Die Kommunikation ist gut, man wird immer auf den laufenden gehalten und ist dadurch gut informiert.
Eigentlich war ich immer zufrieden bis man gar nicht mehr miteinander gesprochen hat und dann aus dem Nichts die Kündigung kam.
Wie mit dem internen Personal umgegangen und gesprochen wird. Man muss jeden Tag Angst um seinen Arbeitsplatz haben. Nichts mit Zukunft.
Den alten Solid Chef entfernen ansonsten geht auch dieser Doenstleister den Bach runter.
Ich konnte mich nicht beschweren, habe gern mit meinen Kollegen zusammengearbeitet.
Work-Work-Balance
Mehr schein als sein
Die Niederlassungen die zusammengearbeitet haben, haben auch immer gut zusammengehalten.
Ich konnte mich nicht beschweren, habe gern mit meinen Kollegen zusammengearbeitet.
Wäre der alte Chef von Solid nicht an Chefs seit wäre sicher einiges anders gelaufen aber Hauptsache der ehemalige Solid Chef gräbt alles an und versteht absolut keine Kritik. So viel Betrug, ohne Worte auch Dino wird mit dem ehemaligen Solid Chef den Bach runtergehen.
Viel Druck der stellenweise total unrealistisch war
Von der Chefetage? So gut wie gar keine!!
Unter den Kollegen war alles super gewesen
Keine Angebote
Unter Kollegen hat alles soweit gepasst man hat sich gut verstanden und unterstützt
Man musste sich um alles selber kümmern
Die höhere Ebene spricht nicht gerne vorallem wenn es um Fehler oder Kündigungen geht
Mal so mal so
Liquidierung, so schnell es nur möglich ist.
Sexismus, Rassismus und Vetternschafft dominierten zumindest die betreffende Niederlassung. Neues internes Personal wird schlicht als Kanonenfutter betrachtet. Mobbing gehört zum Büroalltag und sobald man sich dagegen auflehnt, wird man um so mehr gemobbt.
Ausgrenzung ist die Devise
Schlimmer geht es kaum. Ohne vor Gericht zu gehen wird man Dino nicht verlassen. Es sei denn, es ist einem egal, dass man von allen Seiten ausgenommen wird.
Kommunikation existiert nur auf der eingefleischten Führungsebene. Als neuer Mitarbeiter hat man sich unterzuordnen und die Menschenverachtung der Vorgesetzten zu ertragen. Wer rechtsextremes Gedankengut befürwortet, wird sich bei dem einen oder anderen Kollegen wahrscheinlich anbiedern können. Die Geschäftsleitung tut so, als gebe es das alles nicht.
Die rechtsradikalen Familienangehörigen der Vorgesetzten frequentierten beinahe täglich die Niederlassung; die typische Szenekleidung gehörte dabei ebenso zum Alltag wie die üblichen deffamierenden Gespräche über alles Nichtdeutsche. NPDino ist jedoch zu unbedeutend und zu tief in den neuen Bundesländern engagiert, um irgendwie zur Verantwortung gezogen zu werden.
Als Personaler wird man auf der untersten Sprosse der Leiter einsortiert. D.h. nimm den Hörer in die Hand und mach Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb!
Kollegen aus anderen Zeitfirmen in Leipzig haben höhere Löhne und mehr Urlaub, obwohl das Unternehmen jeder Zeitfirma dasselbe zahlt. Das war auch so, als Dino noch Solid Personalservice hieß. (Ein Unternehmen, das nach einer Prüfung durch die Arbeitsagentur pleite gegangen ist.) So viele Betrügereien. Ständig fehlte eine Zahlung. Nur Versprechungen.
Sie haben nie Zeit
So verdient kununu Geld.