8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder hat sein Jahresbudget ob für Kurse oder Bücher
Die offene Kommunikation. Der Wille aus sich heraus zu gehen um doch vielleicht einen gemeinsamen Weg zu finden. Die Hilfsbereitschaft der Hauptverantwortlichen innerhalb des Entwickler-Teams.
Interne Dokumentation an Vorgängen sollte verbessert werden und Dokumentation der Software.
Durch Voice Chat auch "Büro Atmosphere" zu Hause. Angenehmes Team
Home Office und absolute Gleitzeit ermöglichen viel Gestaltung und Flexibilität in der Arbeitszeit.
Gelegentliche Events sorgen auch im Home Office für Zusammenhalt. Ansonsten auch einfach menschlich gesehen angenehme Menschen.
Man kann auf Augenhöhe reden und es wird immer versucht auf einen gemeinsamen Punkt zu kommen.
Man bekommt einen guten Laptop/Mac und Perifäriegeräte bereit gestellt. Sowie im Rahmen extra Besorgungen für Home Office. Das Büro wird eher stiefmütterlich behandelt.
Offene und klare Kommunikation aus allen Richtungen
gewaltiger Monolith, der gewartet und modernisiert werden möchte. Eine Herausforderung für Leute, die gerne Legacycode wälzen. Neue Services und Module nach modernem Maßstab für Leute, die gerne auf der grünen Wiese springen.
Komplett anderer Umgang mit ihren Azubis
Eine Ausbildung fand gar nicht statt. Wenn dir ins Gesicht gesagt wird, dass die Ausbildung in deiner Freizeit geschieht, dann läuft etwas gewaltig schief
Vorgesetzte bemerken tatsächlich tatsächlicch regelmäßig auch Kleinigkeiten. Dabei bezieht sich Lob immer auf Dinge die auch nachvollziehbar sind und man hat nicht das Gefühl nur bei Laune gehalten zu werden.
Volle Gleitzeit ohne tatsächliche Kernarbeitszeiten. Die Meisten Teams haben ein tägliches Standup, das ca. 5m dauert und vom Team in der Urzeit abgestimmt wird. Da sollte man natürlich da sein.
Als Softwarefirma sind die Möglichkeiten da nicht sonderlich groß. Die Mülltrennung wird so weit die vom Vermieter gestellten Tonnen es hergeben durchgesetzt und wir sind nah am papierlosen Office.
Die Kollegen sind sehr nett. Hilfsbereit im Job und mit vielen kann man auch gut nach der Arbeit ein Bierchen trinken oder grillen.
Es gibt mehrfach jährlich von der Firma Angebote zur Steigerung des Teambuildings, die gerne und von den meisten Kollegen angenommen werden.
Es gibt kaum Kollegen über 40, diese werden nicht schlechter behandelt als alle anderen auch und beteiligen sich auch immer mal wieder an den Feierabendbierchen.
Die Vorgesetzten bewerten die Aufwände der Aufgaben gemeinsam mit denjenigen die sie Durchführen und sind offen für Technologie- und Methodikwünsche der Mitarbeiter.
Während der Hitzewellen hätte ich mir gelegentlich eine Klimaanlage gewünscht. Spezielle Wünsche an Arbeitsmaterial werden häufig umgesetzt.
Beim Antesten neuer Projektstrukturen kann es schon mal zu Schwierigkeiten in der Kommunikation kommen. Sobald diese auffallen, wird aber darüber geredet und gemeinsam nach Verbesserungen gesucht.
Es gibt grundlegend in der Programmierung deutlich weniger Frauen als Männer. Als weibliche Kollegin würde ich behaupten, dass ich genau so behandelt werde, wie alle anderen auch.
So weit ich das beurteilen kann, gilt dies auch für unsere Kollegen mit Migrationshintergrund.
Versicherungssoftware kann sehr schön kompliziert werden. Es gibt natürlich immer ein paar Aufgaben die weniger interessant sind. Da das Empfinden für weniger schöne Aufgaben recht individuell ist und sich jeder aus dem Pool der geplanen Aufgaben eines Sprints selbst Tickets nimmt, kommt es aber selten dazu, dass man diese Aufgaben selbst machen muss.
* lockerer Umgang
* guter Zusammenhalt unter den Auszubildenden
* weitestgehend gute Atmosphäre
* sehr flexible Regelung der Arbeitszeit
* Techtalks
* mangelnde Softskills bei Führungspersonal und Ausbildern
* nicht immer fairer Umgang von Ausbildern und Führungspersonal mit Auszubildenden und Mitarbeitern
* kaum bis gar keine innovativen und interessanten Techniken
* verbesserungswürdige Arbeitsmethoden
* geringe bis keine Beachtung des Ausbildungsrahmenplans
* Ausbilder mit wenig Interesse und Freude am Ausbilden und Vermitteln von Wissen
* Softskills bei leitenden Angestellten und Ausbildern
* mehr Mut zu freierem Arbeiten und
* innovativeren Technologien (um das trockene und langweilige Tätigkeitsfeld für Informatiker interessanter zu gestalten)
* Arbeitsmethoden einführen, die in der Softwareentwicklung aktuell sind (Beispiel Kanban, Scrum, Git, Buildservices, u.ä.)
* Auszubildende als Lehrlinge verstehen lernen (und nicht als Arbeitskraft)
* mehr auf den Ausbildungsrahmenplan achten
Viele Auszubildende im Betrieb ermöglichen den Kontakt zu vielen gleichaltrigen und teilweise gleichgesinnten Kollegen. Obendrein sind die etablierten Mitarbeiter und leitenden Angestellten ebenfalls noch jung, so ein junges Unternehmen entsteht, in dem ein lockerer und kameradschaftlicher Ton herrscht.
Kleine Firma mit flachen Hierarchien, insofern eine geringe Anzahl an Karrierestufen. Obendrein sind alle leitenden Stellen seit langer Zeit fest besetzt. Die Chance auf neue Abteilungen tendieren als Tochter der Blau Direkt GmbH mit festem Tätigkeitsfeld gen Null. Allerdings wurde zumindest zu meiner Zeit noch die schulische Teil der Ausbildung am ATIW in Paderborn geleistet, eine private Schule von Siemens mit gutem Ruf.
Keine Vertrauensarbeitszeit, was ein Minuspunkt ist, andererseits ist die Gleitzeit sehr großzügig geregelt und am Ende zählt nur, ob man seine Wochenstunden und seine Arbeitsaufträge schafft.
In Berlin sind die Ausbildungsvergütungen in der freien Marktwirtschaft generell auf einem Niveau, das meist nicht höher als Hartz 4 liegt. Bei der Dionera jedoch konnte man davon zu meiner Zeit leider nur träumen - in den ersten beiden Ausbildungsjahren konnte man neidisch aufschauen, im letzten Jahr war man zumindest auf einer Stufe.
Überdurchschnittlich kompetent in ihrem Fachgebiet, lassen die Ausbilder leider das nötige Maß an Softskills vermissen, die es in meinen Augen benötigt, um gute Ausbilder zu sein. Zudem erweckt der Umgang der Ausbilder (wenig / kaum Support, ungeduldig bis hin zu flapsigen Antworten auf für sie vermeintlich dumme Fragen) mit den Azubis den Eindruck, dass der Ausbilderschein zur Verbesserung des Einkommens gemacht wurde und um dem Unternehmen günstige Arbeitskräfte zu beschaffen, nicht um jungen Entwicklern das Handwerk zu vermitteln. Hier vermisst man die Leidenschaft am Anlernen und dem Vermitteln von Wissen viel zu oft.
Weder kommen innovative Techniken zum Einsatz, noch verspricht das trockene Tätigkeitsfeld der Firma auch nur den Hauch eines gewissen Spaßfaktors.
Monotone, stereotype Arbeit (immer neue und beinahe gleiche Versicherungstarife in die Vergleichsrechner einpflegen u.ä.), trockenes Themengebiet (u.a. Versicherungsvergleichrechner). Der Ausbildungsrahmenplan/Lehrplan wird kaum bis gar nicht beachtet.
Entsprechend der o.g. Tätigkeiten und Aufgaben, wird klar: Variation ist hier Fehlanzeige.
Respekt ist etwas, das in so mancherlei Hinsicht von etablierten Mitarbeitern verlangt und vorausgesetzt wird, man aber nicht gewillt ist zurück zu geben.
- Flexible Urlaubsregelung.
- Die lässige Atmosphäre (unter den Kollegen).
- Kritikunfähigkeit.
- Bedenken, dass man möglicherweise nicht der beste Arbeitgeber auf Erden ist.
- Kritikfähiger sein.
- Und höhere Ansprüche an sich selbst haben.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Hauptsache man kommt auf seine Stunden.
Ein anfangs schwieriges Verhältnis, welches sich gegen Ausbildungsende hin verbessert hat. Nichtsdestotrotz hat mir die Unterstützung zu Beginn der Ausbildung gefehlt.
Technische Ausstattung grundsätzlich in Ordnung. Es war jedoch nicht immer einfach und hat lange gedauert, Dinge zu bekommen, die selbstverständlich sein sollten (mehr RAM für die VMs, PHPStorm-Lizenz usw.).