Am Rand der Legalität und Menschenwürde!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamte Unternehmenskultur
Verbesserungsvorschläge
Mapfre schau endlich nach Teltow und wechselt Teile der Führung aus oder angagiert eine Consultantbude für das Changemanagement. Prüft auch mal wo das liebe Geld für was ausgegeben wird und warum die HR Abteilung bei allen Mitarbeitern gefürchtet wird.
Arbeitsatmosphäre
Regelmäßig werden Mitarbeiter aus fraglichen Gründen gegangen. Dabei gibt es aus Complience-Sicht vermutlich zahlreiche Führungskräfte, die gehen müssten. Anscheinend hat selbst ein weltweit agierender Konzern wie Mapfre die Kontrolle über diese Manager oder Direktoren verloren. Denn Werte gibt es unter Verti nicht - der Mensch ist hier kaum was wert.
Kommunikation
Welche Kommunikation?
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsame Feinde lassen den Zusammenhalt wachsen. In fast jedem Gespräch, werden die Zustände beklagt.
Work-Life-Balance
Ok, aber von September bis Dezember drehen alle seit über 20 Jahren durch: Versicherungswechselzeit: Eigentlich sollte man doch sein Kerngeschäft beherrschen.
Vorgesetztenverhalten
Man entwickelt sich dort nicht zur Führungskraft, sondern man wird ernannt. Somit kann man sich vielleicht vorstellen, wie das Verhalten ist: respektlos, getrieben vom eigenen Versagen oder der Prämie. Dabei ist es egal wie unsinnig oder rechtlich fragwürdig Maßnahmen zur Zielerreichung sind.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel zu viele interessante Aufgaben und viel zu wenige Mitarbeiter. Denn viele Mitarbeiter gehen und es werden mit dem Ruf von Verti kaum neue gefunden.
Gleichberechtigung
Man findet keine behinderten Menschen, man zahlt lieber Strafen an den Staat. Auch unter Mapfre hat sich daran nichts geändert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Arbeitsbedingungen
Ok, man sollte aber vielleicht mal im Jahr 2018 Laptops einführen oder W-Lan.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kaum vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsverhandlungen sind hier sehr unangenehm.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier ein ewiger und schmerzhafter Kampf um die paar Euro, die für Weiterbildung bereit stehen. Karriere macht der, der am lautesten Schreit.