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Dirk 
Rossmann 
GmbH
Bewertung

Bewertung der Ausbildung bei Rossmann

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Rossmann in Celle abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es in dem Unternehmen viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Außerdem wurde man durch Seminare und Schulungen gut unterstützt, auch beim Lernen für die Abschlussprüfung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Filialleitungen und die Bezirksleitung privat und beruflich nicht trennen konnten. Das die Arbeitsverteilung gegenüber manchen Azubis nicht gerechtfertigt war. Das nicht auf die Bedürfnisse des Einzelnen geachtet wird.

Verbesserungsvorschläge

Besserung des Betriebsklimas, der sozialen Einstellung der Filialleitung & Bezirksleitung, Unterstützung der Azubis bei Problemen in der Lehre

Die Ausbilder

Die Ausbilder / Chefs hatten selten ein offenes Ohr für einen, wenn man mit Ihnen ein (personelles) Gespräch führen wollten. Sie haben die "Zeit für den Azubi" selten bis nie gegeben, sodass man als Auszubildender die Pflichteten, wie z.B. für das Lernen & schreiben der "Waren-Lernkontrollen" und das Führen des Berichtsheftes zuhause in seiner Freizeit erledigen musste.

Spaßfaktor

Wer gerne Kundenkontakt hat, hat auch an der Arbeit dort Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man hat in viele Bereiche "schnuppern" können und einen recht guten Einblick erhalten können. Allerdings blieb während der Arbeitszeit keine Zeit zum lernen, dass musste man alles zuhause erledigen.
Der Arbeitsplatz an sich war nicht auf dem neusten Stand, allerdings betraf das nur eine der Filialen, wo ich beschäftigt war.

Respekt

Mit den Kollegen konnte man gut reden und hatte Spaß an der Arbeit. Allerdings wurde man selten von den "Verantwortlichen" ernstgenommen.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima war (in allen Filialen) schlecht. Es wurde gelästert, viele Unwahrheiten über einen selbst und über andere Kollegen verbreitet. Des Weiteren hat der Umstand, dass die Chefs und die Leitung untereinander gut befreundet waren und sie auch privat viel miteinander zutun hatten, nicht zu einem gesunden Betriebsklima beigetragen.

Ausbildungsvergütung

Es gab Weihnachts- und Urlaubsgeld, und bei Geburtstagen Gutscheine vom Unternehmen.

Arbeitszeiten

Man hat oft die Spätschichten eingeteilt bekommen, dafür selten die Frühschichten (obwohl man als Azubi alle Arbeitszeiten kennenlernen sollte). Am Wochenende wurde man auch ständig zur Arbeit gebeten, obwohl es eine Regel gibt, die besagt, dass man alle 2 Wochen am Wochenende frei hat.


Variation

Karrierechancen

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