Basierend auf Daten aus 770 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Dirk Rossmann die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 1664 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
770 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Meine Erfahrung ist, dass die Kommunikation nur gut läuft, wenn man in der Lage ist, sich einzuschleimen. Das habe ich bei einigen Mitarbeitern erlebt und am eigenen Leib erfahren. Wenn man eher der Typ Mensch ist, der ein Macher ist, also mit seinem Arbeitsverhalten glänzen möchte, geht die Kommunikation, insbesondere von der Bezirksleitung eher Richtung null.
Ich fing vor 15 Jahren in einem eingespielten Team an, war damals noch jung und wurde sehr gut aufgenommen. Von den damaligen Mitarbeitern sind einige mittlerweile in Rente, einige sind leider verstorben und einige sind noch da. Zwischen den alt eingesessenen ist ein enormer Zusammenhalt zu spüren. Dazu zählte ich nach 15 Jahren auch. Niemand hat jemanden vor den Kopf gestoßen, immer wurde geholfen. Leider ist das bei insbesondere neuem Personal nicht mehr groß geschrieben. Was ich aber auf den enormen Druck von oben schiebe. Wir alt ein gesessenen haben schleichend diesen Prozess bemerkt, wie das Sortiment gewachsen ist, wie die Arbeitszeiten angepasst wurden, wie mit der Unterbesetzung zu kämpfen ist... In dieses Arbeitsumfeld kommen die neuen Mitarbeiter hinein. Und das stelle ich mir sehr schwer vor. In meiner Filiale war es so, dass auch den Auszubildenden zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Ich war Ausbilder in der Filiale und habe möglich alles versucht umzusetzen, was auch durch Rossmann zentrale vermittelt wurde. Aber auch da wurden mir Steine in den Weg gelegt. Und leider ist es auch so, dass viele von vornherein ein schlechtes Bild über Auszubildende haben.Vorurteile
Ich habe diesen Job einst geliebt. Allerdings konnte ich diesen Job nur noch ausüben, weil mir der Rücken privat extrem frei gehalten wurde. Meine Kinder haben mich teilweise fast 2 Tage am Stück nicht sehen können durch diese Wechselschichten von spät auf früh. Trotz mehrfacher Gespräche wurde nichts geändert.
Die Bezirksleitung mit der ich zu tun hatte, hat meines Erachtens in dem Job nichts verloren. Es gab auch immer wieder Kundenbeschwerden über sie, wenn sie in der Filiale war. Ständig wurde mit Abmahnungen gedroht wegen Nichtigkeiten, womit sie vor Gericht auch niemals durchgekommen wäre und vermutlich hat sie sie deshalb auch nie ausgestellt. Sie hat vor der Kundschaft das Personal vorgeführt. Sie unterstellte krankem Personal zu simulieren.
Interessant war meine Aufgabe als Ausbilder. Schöner wäre es gewesen, wenn ich die Arbeit vernünftig hätte ausführen können und mir nicht immer die Hände gebunden gewesen wären.
Es muss zwischen den Mitarbeitern klappen. Allerdings lastet ein enormer Druck von oben, sodass Streitigkeiten, Neider, Krankmeldungen und Lästereien vorprogrammiert sind.