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Discovergy 
GmbH
Bewertung

Die Insolvenz war nur eine Frage der Zeit

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zu Beginn war vieles in Ordnung, am Ende war alles nicht mehr in Ordnung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Gehaltszahlungen damals kamen oft zu spät, das hat sich durch die neue Geschäftsführung gebessert. Die Büroräume sollten dringend gewechselt werden.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliche Kommunikation gegenüber den ArbeitnehmerInnen, vor allem jetzt.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn (vor Corona) war die Arbeitsatmosphäre entspannt, Kollegen und Kolleginnen haben sich geholfen, durch Corona und HomeOffice hat sich die Lage sehr doll angespannt, die MitarbeiterInnen in einigen Abteilungen wurden getracked und mit Kurzarbeit gedroht, da angeblich zu wenig geleistet wird. Darunter leidet dann natürlich auch die Arbeitsatmosphäre und die Motivation der MitarbeiterInnen. Zusätzlich dazu gab es dann noch eine Umstrukturierung 2021, die das Fass dann zum Überlaufen brachte. Zu schnell durchgezogen mit viel zu wenig Plan.

Kommunikation

Gegen Ende gab es keine Kommunikation mehr.

Kollegenzusammenhalt

Am Anfang wirklich toll, hat dann durch HomeOffice aber stark nachgelassen.

Work-Life-Balance

Die HomeOffice-Möglichkeit war schon vor Corona gegeben. Private Termine konnten auch während der Arbeitszeit gelegt werden.

Vorgesetztenverhalten

Bei der Geschäftsführung unterirdisch, aber leider auch bei Abteilungsleitung und Teamleitung nicht gut. MitarbeiterInnen wurden nicht motiviert, eher das Gegenteil.

Interessante Aufgaben

Zu Beginn ja, durch die Umstellung dann leider nicht mehr - was aber auch daran liegt, dass irgendwann niemand mehr genau wusste, welche Abteilung was macht.

Arbeitsbedingungen

Das "Büro" war eine Altbau-Wohnung, das zu Bürogebäuden umfunktioniert wurde. Das Fenster konnte man im Sommer auf Grund der Lage (direkt am Bismarckplatz) nicht öffnen, Klimaanlage gab es nicht. Zu wenig Heizungen im Großraumbüro, sodass es im Winter zu kalt war. Küche war teilweise sehr dreckig, was aber hier auch an den MitarbeiterInnen lag. Nur insgesamt zwei Toiletten pro Stockwerk. Angefordertes Büromaterial (Stuhl, Tisch, Tastatur etc.) wurden oft nicht genehmigt oder nur nach häufigem Nachfragen. Durch die HomeOffice-Situation durfte man sich aber in Eigenregie (wer kein Auto hat, hat halt Pech) Bildschirme und Stühle mitnehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider mussten einige, wirklich gute Leute um eine Gehaltserhöhung kämpfen, während andere, nicht gute Leute direkt ein super Einstiegsgehalt erhielten. Kurz und knapp: Unfaire Behandlungen.

Image

War noch nie wirklich gut, aber in den vergangenen Jahres ist das Image komplett abgestürzt - zurecht.

Karriere/Weiterbildung

Oft versucht, immer gescheitert.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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