14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kulant mit urlaub und arbeitszeiten, nett.
lohn, schichten, eintönig
bessere Bezahlung, Boni
Obwohl die Geschäftsleitung der DI.UNIT nach außen hin ein positives Bild zu vermitteln versucht, basiert dieses meiner Meinung nach leider nicht auf der Realität. Hier hilft es m.E. auch nicht, auf Portalen wie kununu positive Bewertungen für das Arbeitgeberprofil durch willfährige Mitarbeiter anfertigen zu lassen oder selbst positive Bewertungen herunterzuschreiben. Sinniger und nachhaltiger ist es meiner Meinung nach, die Situation in den Griff zu bekommen, Selbstreflexion zu betreiben und im Umgang mit dem wichtigsten Gut eines Beratungsunternehmens, nämlich den Menschen, die es repräsentieren, dazuzulernen.
Die Arbeitsatmosphäre bei DI.UNIT ist meiner Meinung nach von Spannungen und Unsicherheit geprägt. Meiner Beobachtung nach fühlen sich viele Kollegen unter Druck gesetzt und sind besorgt über die mangelnde Transparenz und Ethik in der Unternehmensführung. Vorgesetzte üben meiner Ansicht nach unangemessenen Druck auf Mitarbeiter aus, um ihre Autorität zu festigen und bestimmte Handlungen zu erzwingen. Die Stimmung ist aus meiner Sicht gedrückt und es mangelt an Vertrauen und Zusammenhalt zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung. Insgesamt herrscht eine Atmosphäre der Unzufriedenheit und Unruhe.
Meiner Erfahrung nach steht bei DI.UNIT die Work-Life-Balance nicht im Vordergrund, sondern wird dem Erfolg des Unternehmens untergeordnet. Mitarbeiter werden meiner Auffassung nach auch dazu ermutigt oder es wird sogar erwartet, übermäßig lange zu arbeiten, Wochenenden und Feiertage zu opfern und ihre persönlichen Bedürfnisse hinter den Anforderungen des Jobs zurückzustellen. Wer dies nicht mitmacht, wird meiner Meinung nach als weniger engagiert oder leistungsschwach angesehen.
Weiterbildung ist gerade in der IT besonders wichtig, da man so seinen Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, ihre Fähigkeiten zu verbessern und mit den neuesten Technologien und Trends Schritt zu halten. Unternehmen, die Weiterbildung vernachlässigen oder nicht erkennen, dass sie notwendig ist, riskieren langfristig, dass ihre Mitarbeiter nicht mehr über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Genau dies ist meiner Meinung nach allerdings bei DI.UNIT der Fall.
War meines Erachtens zu Zeiten vor der Fusion deutlich besser. Ein Team besteht aus mehreren Einzelkämpfern, deren Teamgeist sich auf die Erledigung ihrer Aufgaben begrenzt. Meines Erachtens wird diese Atmosphäre durch die Handlungen der Geschäftsleitung aktiv und bewusst gefördert und in Kauf genommen.
Langjährige Kollegen wurden meiner Meinung nach bis zur Fusion mit Frankenraster sehr geschätzt; zwischenzeitlich scheinen sie für einen Teil der Geschäftsleitung eine Last zu sein und der Wert langjähriger, erfahrener Mitarbeiter wird nicht angemessen gewürdigt. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die langjährigen Mitarbeiter, welche ich zu Zeiten von Rosenberger und danach kennenlernen durfte, aus meiner Sicht über wertvolles Wissen, Erfahrung und Engagement verfügen und maßgeblich zum Erfolg des Familienunternehmens Rosenberger beigetragen haben. Es war meiner Meinung nach eine Schande, diese Mitarbeiter im Rahmen der Fusion nicht nur nicht für Führungsrollen im neuen Unternehmen in Betracht zu ziehen, sondern ihnen unterschwellig zu verstehen zu geben, dass sie nicht mehr gebraucht werden.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war meiner Meinung nach inakzeptabel und mehr als fragwürdig. Insgesamt zeigten die Vorgesetzten in diesem Unternehmen ein aus meiner Sicht wenig emphatisches Verhalten. Dies erkennen sie selbst nicht; der Geschäftsleitung fehlt es an Selbstreflexion und der Fähigkeit, ihr eigenes Verhalten kritisch zu hinterfragen. Meiner Ansicht nach neigen die Mitglieder der Geschäftsleitung dazu, sich selbst als unfehlbar zu betrachten und sehen keine Notwendigkeit, ihre Handlungen oder Entscheidungen zu überdenken.
Aus meiner Sicht können die Arbeitsbedingungen in wenigen Worten zusammengefasst werden: mangelnde Wertschätzung, geringe bis keine Entwicklungsmöglichkeiten, geringe Aufstiegschancen.
Meiner Beobachtung nach ist die Kommunikation einseitig und hierarchisch; Mitarbeiter dürfen ihre Meinung oder Bedenken nicht wirklich frei äußern. Kritik am Chef wird meiner Meinung nach nicht geduldet. Es wird meiner Ansicht nach von oben nach unten diktiert, wobei die Vorgesetzten Anweisungen geben und Erwartungen festlegen, während die Mitarbeiter nur ausführen und Fragen stellen dürfen, die den Status quo nicht infrage stellen.
Das Gehalt bei DI.UNIT ist meiner Meinung nach Verhandlungssache und orientiert sich zumindest innerhalb der IT nicht an marktüblichen Gehaltsbändern. Gehaltsverhandlungen sind zudem zäh und ermüdend; die Geschäftsleitung verfolgt meiner Meinung nach die Taktik, Forderungen nach höheren Gehältern auszusitzen oder zumindest so lange wie möglich hinzuziehen. Dazu dienen Versprechen von zukünftigen Erhöhungen, ohne einen Zeitrahmen oder Bedingungen festzulegen. Meiner Ansicht nach ist auch der Verweis auf eine unzureichende Unternehmensleistung ein beliebtes Mittel, die Gehaltsverhandlung auf ein Abstellgleis zu schieben.
Als IT-Consultant und Entwickler bei DI.UNIT besteht die Hauptaufgabe meines Erachtens darin, sich mit wiederkehrenden Projekten und Aufgaben zu befassen, die in der Regel wenig Abwechslung bieten. Dies ist meiner Meinung nach auch der Tatsache geschuldet, dass der Vertrieb immer dasselbe verkauft. Hauptsächlich sind dann die gleichen IT-Lösungen und Systeme immer wieder zu implementieren; die Aufgaben eines IT-Consultants werden hierdurch repetitiv, auch wenn jedes Projekt eine gewisse Individualität aufweist, die dann in den Details der zu implementierenden Workflows begründet ist.
Das Jahr 2023 hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Dies hat für Unruhe gesorgt. Das Jahr 2024 wird mit Sicherheit besser :)
Im großen und ganzen finde ich die Atmosphäre sehr gut. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und die Kollegen sind sehr nett (zumindest die meisten)
aktuell ist es vom Gefühl angespannt, aber auch das wird sich ändern. Ich frage mich warum diejenigen die hier alles doof finden nicht gehen?
Wir haben sehr flexible Arbeitszeiten. Urlaubsanträge die kurzfristig abgegeben werden, werden genehmigt. Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten besteht ebenfalls (zumindest bei einzelnen Abteilungen)
Es kommt immer drauf an, wo sich der MA in 5 Jahre sieht :) Intern besteht die Möglichkeit Abteilungen zu wechseln. Eine Weiterbildung wird nicht aktiv angeboten.
Hier ist verhandlungsbedarf ! Leider gibts auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Die Edenred Karte ein kleiner Trost :)
definitiv ... E-Autos, Solaranlagen, Mülltrennung usw.
Ich bin in meiner Abteilung sehr zufrieden.
finde ich sehr kollegial und fair.
Der Chef hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Klar wird immer mehr gefordert, dennoch sind es realistische Vorstellungen von den Geschäftsführern. Verbesserungsvorschläge werden angenommen.
wir haben große und helle Räume. Das Gebäude ist sehr modern eingerichtet.
Hier wünsche ich mir zukünftig, dass mehr und offen kommuniziert wird. Oft fehlen den Abteilungen Informationen zu allgemeinen Änderungen
Ja, wer voran kommen will, kommt auch weiter. Egal ob männlich oder weiblich oder wie lange man schon im Unternehmen ist. Die Kollegen die immer etwas zu motzen oder bemängeln haben, sind auch die, die nie etwas sagen sondern nur hinten rum alles schlecht reden.
Immer abwechslungsreiche Arbeit, da unterschiedliche Projekte beauftragt werden
Die neuen Mitarbeitergespräche. Dass man einen relativ sicheren Arbeitsplatz mit viel Abwechslung hat. Meine Kollegen (die meisten ;) )
Die Bezahlung
Leistungsorientierte Bezahlung
Der 2. Chef sollte sich mal wieder mehr sehen lassen und mehr Interesse an seiner Firma und seinen Mitarbeitern zeigen.
Helle moderne Räume. Modernes Interieur! Durch das oben Office System leider teilweise recht laut. Tolle Stühle!!
Ich verstehe sie Nörgler nicht. Bei der momentanen Arbeitsmarktlage MUSS niemand hier arbeitet der nicht will! Warum sind all die Leute noch fa sie scheinbar alles schlecht finden? Scheinbar finden sie nichts besseres??
Leider nicht mehr ganz so gut....
Hat auch immer ein bißchen was mit einem selbst zu tun. Arbeitszeiten könnten wieder etwas flexibler sein aber ansonsten ok
Auch hier Luft nach oben
Hier liegt der Knackpunkt. Lohnverhandlungen laufen sehr zäh. Hier muss dringend was verändert werden. Die die sich reinhängen verdienen das gleiche wie die die den ganzen Tag nur ihre Zeit absitzen. Das sorgt für Frust!!
Ich denke das passt!
Ich kann mich nicht beklagen. Ich finde wir sind ein tolles Team. Ausnahmen gibt's immer und unsere notorischen Nörgler sind halt meist auch die nicht gerade durch ihre Leistung glänzen. Leider verpesten ein paar das ganze Betriebsklima durch das permanente Hetzen und Motzen.
Absolut ok da es keine schwere Arbeit ist in der Produktion
Endlich ein Chef der ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter hat. Junge dynamische Teamleiter. Leider zeigt sich der zweite Chef nicht mehr oft....
Toll
Könnte besser sein. Entscheidungen vielleicht MIT den Mitarbeitern treffen und öfters mal direkt zu den Mitarbeitern sprechen.
Leider nicht immer der Fall. Gibt einige die in vielem bevorzugt werden u.a. bei den Arbeitszeiten
Man kann jederzeit andere Aufgaben übernehmen wenn man möchte.
Nichts, wirklich gar nichts mehr
Alles!
Allem voran die Löhne so abheben dass die Menschen davon leben können!
Es gibt nur noch schlecht gelaunte Mitarbeiter. Keiner kommt mehr gerne in diesen Laden. Verständlich!!
Die Firma hat inzwischen ihren Ruf weg. Allein in diesem Jahr haben uns knapp 20 Mitarbeiter verlassen. Noch Fragen?
Die gibt's nicht. Freizeit wird überbewertet! Selbst wer hier Vollzeit arbeitet hat nicht genug Geld um ohne Nebenjob zu überleben. Außer natürlich die GF
Gibt's nicht. Dabei wäre die in vielen Abteilungen wirklich von Nöten. Die Personalabteilung ist zum totlachen! Von nichts eine Ahnung. Reagiert immer genervt und arrogant
Absolut nicht akzeptabel. Nur knapp überm Mindestlohn. Wie lange man in der Firma ist spielt keine Rolle. Ob jemand gute oder schlechte Leistung bringt spielt auch keine Rolle. Die Bezahlung is immer schlecht. Zumindest in der Produktion!
Umwelt okay. Dieser Arbeitgeber ist nicht sozial sonst würde er dafür sorgen dass die Leute von ihrem Geld leben können.
Gibt's leider nur noch bei ein paar wenigen. Man muss aufpassen was man sagt denn es gibt Mitarbeiter die alles hören und dann sofort an den Chef weiter geben. Vielleicht im Auftrag....
Leider schlecht. Wir ü50 jährigen werden gleich gestellt mit der Jugend und sollen die gleiche Leistung in der gleichen Zeit bringen wie die Jungen. Kein Verständnis für altersbedingte Einschränkungen. Das wird nur belächelt.
Traurigerweise kümmert sich der eigentliche Chef nicht mehr um die Firma. Ihm scheinen alle Mitarbeiter egal geworden zu sein. Der Geschäftsführer trifft Entscheidungen ohne die Mitarbeiter zu hören und hat keine Ahnung was wir in der Produktion eigentlich so machen.
Im Winter ist ständig die Heizung defekt so dass man mit Winterjacke am Tisch sitzt. Im. Sommer geht man ein vor Hitze.
Es werden Entscheidungen von oben getroffen die nicht nachvollziehbar sind und einem vor den Latz geknallt. Alles was beschlossen wird ist nicht diskutabel obs Sinn macht oder nicht. Absolute Machtausübung des Geschäftsführers
Gibt's hier nicht. Hier gibt es Lieblinge dir alles dürfen ohne je Konsequenzen dafür zu bekommen und es gibt Mitarbeiter für die gelten generell Ausnahmen. Sei es bei der Nutzung von Mobiltelefonen oder aber bei der Arbeitszeitregelung. Das schürt die Miese Stimmung noch mehr!
Das wir uns ständig weiterentwickeln und nicht auf der Stelle stehen.
Es wird immer mehr auf die einzelnen MA eingegangen, Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt.
Eigentlich nur den Lohn.
Veränderungen eher kommunizieren!
Die Atmosphäre ist toll, ich komme sehr gern in die Arbeit.
Sehr flexible Arbeitszeiten. 28 Urlaubstage ab 2024, 30 ab 2025 plus Gleitzeittage.
Wer offen für neue Tätigkeiten ist, kann viel lernen und aufsteigen. Externe Weiterbildungen gibt es selten.
Knapp über Mindestlohn, hier muss sich einiges ändern. Besonders für langjährige Mitarbeiter die einen tollen Job machen.
Mülltrennung, Solaranlage, E-Autos
Der Kollegenzusammenhalt ist super, Ausnahmen gibt es immer.
Neue Teamleiter kümmern sich sehr motiviert das alles läuft und jeder zufrieden ist. Das gelingt leider nicht immer.
Tolle helle Räume, sehr schön eingerichtet. Im Winter fällt die Heizung öfter aus, hier sollte dringend reagiert werden.
Kommunikation könnte hier und da noch etwas besser sein, Veränderungen sollten etwas eher angekündigt werden.
Wird versucht, klappt leider nicht immer.
Je nach Position sind die Aufgaben mehr oder weniger interessant. Jeder kann aber alle Bereiche durchlaufen.
Auch wenn das Unternehmen gerade jetzt durch die Fusion im Wandel steht und viele Herausforderungen gemeistert werden müssen, hat man als Mitarbeiter das Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Die Kommunikation der Geschäftsleitung ist offen und ehrlich. Als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit kreativ zu sein.
Zwischen den Angestellten herrscht ein gutes Arbeitsklima. Es gibt oft Gelegenheiten bei privaten Veranstaltungen, um die gute zwischenmenschliche Atmosphäre auszubauen, die das Unternehmen fördert und unterstützt.
In jedem Unternehmen gibt es etwas bemerkenswertes, aber so wie die Bewertungen hier teilweise formuliert sind, kann ich nicht nachvollziehen.
Das Unternehmen organisiert Praktikumsplätze für Schüler aus der Region und bietet jedes Jahr Ausbildungsplätze. Das ist für die Zukunft sehr wichtig und hier sind sich die Verantwortlichen dessen bewusst.
Besonders in der Corona-Pandemie wurde sehr viel Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Die Möglichkeit flexiblen Arbeitens ist vorhanden und auch wenn an der einen oder anderen Stelle die Arbeitskräfte ausfallen, schaut man drauf, dass möglichst wenig oder keine Überstunden angehäuft werden. Veranstaltungen, die mit Krankenkassen zusammen organisiert werden sind hier regelmäßig an der Tagesordnung.
Wer sich weiterbilden möchte hat praktisch alle Möglichkeiten offen. Vorgesetzte selbst unterstützen das. Azubis haben hier die Möglichkeit zusätzlich zum Ausbildungsplan sich zu spezialisieren. Förderungsmaßnahmen gibt es jede Menge. Wer etwas will, bekommt es auch.
Vergütung ist normal und wie in der Region üblich. Bei anderen Unternehmen sieht es recht ähnlich aus. Hier gibt es verschiedene Benefits, die in Summe bei den Gehältern anderer Unternehmen das gleiche Niveau erreichen.
PV Anlage ist vorhanden und liefert grünen Strom. Es wird darauf geachtet, dass die Versorgung möglichst aus der Region kommt.
Alle, die ich dort kennengelernt habe sind ganz okay. Manche etwas mehr, andere nicht.
Verständnisvoll und Hilfsbereit, immer gut.
Die Vorgesetzten bisher, waren alle top. Sie zeigen das durch ihr Engagement und respektvollen Umgang.
Die Bedingungen am Arbeitsplatz sind sehr gut, die technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand und seit der Fusion sind auch hybride Teams möglich.
Die Führungskräfte sind authentisch, offen und ehrlich, es herrscht eine familiäre Atmosphäre, sie ist konstruktiv und freundlich. Sie stellen Fragen um Missverständnisse zu beseitigen und sind fair. Durch neue Informationskanäle, wie dem Newsletter gibt es auch Einblicke in fremde Abteilungen.
Jeder hat die Möglichkeit seine Stärken zu zeigen.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Es ist nie langweilig und jedes Jahr bietet etwas Neues.
Mitarbeiter als wertvolle Quelle für ein gesundes und wachsendes Unternehmen anerkennen
Grundsätzlich sind alle mies gelaunt
Das Einzige was bei dem Laden so halbwegs eine Punktzahl erreichen konnte
Da kommt man nicht weit. Und Weiterbildung müsste die Personalabteilung erstmal bei Wikipedia recherchieren
Die meisten arbeiten auf Mindestlohn. Zusatzleistungen, die einem sogar rechtlich zustehen würden, werden als Frechheit bei den Vorgesetzten angesehen.
Umweltbewusstsein ist ganz gut, es gibt zum Beispiel eine Solaranlage an einem Standort. Aber Abzug wegen nicht vorhandenen Sozialbewusstsein
Jeder beschattet jeden und Fehler werden gepetzt statt dirket besprochen und gelöst
Da fehlen echt die Worte. Unfähige Vorgesetzte, die Ihre Mitarbeiter im Stich lassen
Miese Räumlichkeiten, teilweise ohne Fenster nach außen. Schreckliche Luftqualität durch den ganzen Staub von der Papierverarbeitung beim Sortieren und Scannen.
Auch die Geräte sind teilweise total veraltet, für Ersatz ist kein Geld da
Kommunikation findet manchmal statt. Ansonsten bekommt man nicht viel mit. Da helfen auch scheinheilige Videos vom Marketing nicht.
Die 4 Geschäftsführer sind alles Männer
Relativ eintönige Arbeit
Es war mal eine tolle Firma aber inzwischen kommt hier niemand mehr gerne rein.
Da reicht der Platz hier nicht aus.
In erster Linie mal einsehen dass bei diesem lächerlichen Gehalt immer mehr Menschen kündigen werden und neue Leute nicht zu finden sind. Diese Firma schafft sich selbst ab. Viele verlassen das sinkende Schiff.
Untereinander versteht man sich größtenteils echt gut. Aber durch unfähige Teamleiter ohne jegliches Knowhow zunehmend chaotischer. Unverständliche teils irreführende Arbeitsanweisungen die 10x umgeändert werden obwohl man bereits an Projekten arbeitet. Deswegen doppelt und dreifache Arbeit. Die Abteilung die hierfür zuständig ist bräuchte dringend mal nen Crashkurs.
Der Ruf ist längst ruiniert
Man tut alles dafür dass es die nicht gibt. Zum einen durch plötzliche Arbeitszeitänderungen ohne Rücksicht auf die Termine und Verpflichtungen außerhalb der Arbeit.
Gibt's nicht!!
Unterirdisch. 12,20 und jeden Monat mal nen Obstkorb für alle. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Minimum an Urlaubstagen.
Umweltbewusstsein soweit gut.....
Zum Sozialbewusstsein gehört eigentlich auch ein fairer Lohn. Der ist in dieser Firma aber nur für die drin die den Titel Manager tragen.
Absolut ok. Ich glaube wäre der nicht würden noch mehr Mitarbeiter das Weite suchen.
Ich denke der ist ganz ok
Unter aller Kanone. Dieser Mensch hat keine Ahnung von Menschenführung.
Schuld an allem ist immer nur die Produktion obwohl es in vielen Abteilungen Defizite gibt. Die Damen der HR Abteilung fühlen sich generell für nichts zuständig und haben von nichts ne Ahnung. Menschlichkeit auch hier Fehlanzeige....
Es wird immer mehr Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt und das zu einem Lohn von 12,20 Euro die Stunde. Seit der Fusion die absolut unüberlegtund unorganisiert war alles noch viel schlimmer. Die Produktionsleitung reist einmal im Monat an, ist aber nur an ihren Lieblingen interessiert. Der Rest wird ignoriert.
Die gibt's nicht. Entscheidungen werden willkürlich getroffen ohne auch nur einmal den Mitarbeiter zu fragen was man davon hält. Verbote und Anweisungen die absolut sinnbefreit sind. Sei es die plötzliche Arbeitszeitänderung innerhalb nicht mal einer Woche oder das absolut unverständliche Kopfhörer Verbot.
Gibt's nicht. Die Produktion wird immer nur an den Pranger gestellt wenns um die angeblich wirtschaftlich schlechte Lage der Firma geht. Dabei gibt es Abteilungen die absolut überbesetzt sind und nicht wirklich wissen was ihre Aufgaben sind.
Die Aufgaben sind ok
Der Arbeitsplatz ist relativ sicher.
Bei Schwierigkeiten sucht man nicht nach gemeinsamen Lösungen, sondern schiebt die Last auf den Mitarbeiter, der diese dann alleine bewältigen soll!
Gehalt regelmäßig den inflationären Gegebenheiten anpassen!
Dann sind die Mitarbeiter auch wieder motiviert
Unter den Kollegen gut
Hier gibt es eine Schere/Lücke zwischen dem Wunsch der GL und der Wahrnehmung der Kollegen.
Man ist auf dem aufsteigenden Ast.
Mann kommt überhaupt nicht weiter, auf in seiner Kariere. Weiterbildung ist "Privatsache". Das kommt im technischen Bereich nicht gut an.
Das Gehalt steigt kaum. Verhandlungen sind Zäh. Mann hat noch nicht erkannt, dass technische Mitarbeiter wertvoll sind.
Das ist gut.
Der Kollegen zusammen ist gut
Auch absolut in Ordnung, alle super!
Durch neue Vorgesetzte macht die Teamarbeit mehr Spaß
Note 1 minus
Die Computer sind teilweise veraltet, und zu schwach um virtuelle Testumgeben laufen zu lassen.
Die Geschäftsleitung informiert schon, aber man in schwierigen internen Situationen Gehör bekommt.
Gibt es keine Probleme
Durch die Arbeit mit der Kundschaft hat man immer neue spannende Herausforderungen.
So verdient kununu Geld.