8 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der DlC Halle, hat meine Erwartungen übertroffen. Ich selber war sehr lange selbstständig tätig und musste meine Arbeit wegen Corona aufgeben. Obwohl die Brange fremd für mich war und ich auch schon über 50 Jahre alt bin, gab mir der DLC eine Chance. Die Mitarbeiter sind sehr angagiert und verständnisvoll. Man geht auf Probleme ein. Nicht nur beruflich sondern auch wenn es privat oder gesundheitliche Probleme geht. Der Mensch an sich ist dort keine Nummer, wie man das ja in vielen anderen großen Firmen oft erlebt.
Ich kann nur sagen, für mich ist der DLC Halle der beste Arbeitgeber, den ich mir vorstellen kann. TOP,TOP,TOP!!!
Man fühlt sich shr gut aufgehoben und kommt mit allen sehr gut klar
Top
absolut OK
Ist möglich
Ist angemessen, da ich noch nicht so lange da bin und ein Quereinsteiger.
Ist Ok, man acht darauf.
Da ich im Homeoffice arbeite, habe ich keinen wirklichen draht zu Kollegen, doch wenn man sich mal austauschen möchte, dann klappt das sehr gut.
TOP
TOP, mehr kann ich dazu nicht sagen. Besser geht nicht!!!
Gut. Da ich im Homeoffice arbeite, ist nur bei Schulungen die Umgebung wichtig für mich.
Der DLC ist immer für einen da, wenn man etwas braucht und unterstüzt sehr. Immer ein offenes Ohr!!!
Es werden keine unterschiede gemacht.
Die Assistance ist sehr abwechslungsreich und man muss sich immer mal wieder neu orientieren, da sich immer mal wieder etwas ändert.
Stabilität, Sicherheit und die vielen Möglichkeiten.
Nichts, sonst wäre ich längst weg.
Man sollte etwas moderner werden (vielleicht die Räume etwas renovieren oder endlich die Website aufpolieren) und so langsam sollte auch wieder ein Firmenevent kommen, Corona hin oder her!
Ich komme gern auf meine Arbeit, denn die Aufgaben sind abwechslungsreich und die meisten meiner Kollegen sind absolut toll. Wie überall, gibt's natürlich auch Menschen, denen man lieber aus dem Weg gehen möchte. Doch Überraschung: hier kann man das auch, das Haus ist groß und es sind viele Menschen darin. Und selbst im Homeoffice haben wir Kontakt aufrecht erhalten können. Da haben sich die Teamleiter und Coaches sehr bemüht.
Ja hier färbt die gelbe Marke des Auftraggebers ab. Präsenter könnte man jedoch sicherlich sein (Sponsoring oder ähnliches ist mir nicht bekannt).
Hier sind mehr Schwächen als bei anderen Punkten. Da man für einen Notruf arbeitet, der wohlgesagt dann am meisten zu tun hat, wenn viele frei haben, muss jeder für sich entscheiden, ob der Job passt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine langfristige Planung möglich ist (z. B. durch Planungssperren) und kurzfristige Änderungen durch Tausch mit Kollegen oder Zeitabbau ermöglicht wird. Wichtig ist: den Mund aufmachen und fragen.
Stellenausschreibungen sind in erster Linie intern. Hier ist oft der Ruf laut "Es wird nach Nase entschieden", allerdings kenne ich viele kompetente Vorgesetzte, die früher einfache Calltaker waren, das widerlegt es in meinen Augen. Im Vergleich mit anderen Callcentern wird hier gut ausgebildet. Muss ja auch, da es fast alles Quereinsteiger sind. Übrigens wird hier in der Zusammenarbeit mit der IHK auch zu einem Abschluss verholfen (hier wird die Berufserfahrung anerkannt).
Das Grundgehalt ist regional und branchentypisch: etwas über dem Mindestlohn. Zuschläge gibt es allerdings sowohl schichtbezogene (Nachtschicht oder Wochenende) als auch leistungsbezogene. Es gibt paar Benefits, eine Bildschirmbrille wird finanziert. Klar kann es auch mehr sein, verdient hätten es hier die meisten!
Hier ist mir nichts bekannt.
Über den Zusammenhalt kann man nicht meckern. Auch wenn man nicht jeden leiden kann, so ist das eher ein menschliche Sache als die das DLC betreffend. Es wird hier auch meines Wissens nach keine Hetze betrieben.
Ebenfalls einwandfrei.
Hier gibt es solche und solche, wie überall. Die meisten sind kompetent und bemüht. Es gibt allerdings auch Miesepeter, die aus eigener Unzufriedenheit schlechte Stimmung bei den Untergebenen verbreiten, das stört mich.
Ja auch hier sind einige branchentypische Schwächen: die meisten Büros sind Großraumbüros, es wird auch gelegentlich laut. Und das Haus ist alt und sehr zweckmäßig eingerichtet. Allerdings ist es vergleichsweise sauber und ordentlich. Den eigenen Platz kann man auch vor der Schicht seinen Ansprüchen gerecht reinigen. Die Klimaanlage funktioniert, die Computer sind gut, die Arbeitstische sind höhenverstellbar. Zu Corona-Zeiten wurden sogar Luftfilter angeschafft, die Viren und Bakterien filtern.
Natürlich wird man nicht in alle Prozesse und Pläne eingeweiht und fühlt sich daher manchmal vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber: das hat auch mit meiner Stelle zu tun. Über Sachen die mich betreffen, wurde ich jedoch informiert. Ob nun im Homeoffice oder im Haus per Mail, Telefon und das Intranet wird man immer informiert. Das kann manchmal auch zu viel werden, wenn irgendwo "die Hütte brennt" oder die Systeme mal ausfallen. Klappt aber meistens gut.
Nichts zu beanstanden. Alle haben gleiche Chancen!
Das meiste ist aufgrund des Auftrags des ADAC nun mal autobezogen, jedoch vielfältig. In meinem Bereich wird es nicht langweilig. Allerdings auch solche, die einen Job möchten, bei dem man sich nicht kaputt macht, sind hier gut unterbegracht. Es hängt davon ab, was man sich selbst sucht.
Wie überall man komtm mit seinen Kollegen aus oder nicht. Insgesamt aber sehr viel Klatsch und Tratsch, typisch Großraumbüro
jeder der dort weg ist ist serh froh darüber
4 Schicht System (Früh Mittel Spät Nacht)+ 1 freies WE
6 Tage Wochenn kurze Wechsel, leider ein absolut inkompetentes Planungsteam das sich vor neuerungen komplett verschließt
Du kannst hier vom Tellerwäscher zum TeamLeite-r werden und musst nichts können :D
Branchentechnisch über dem durchschnitt, gute zusatzleistungen( Bahnticket etc,) es kam vor Corona ach immer mal ein Imbisswagen oder es wurde im Hof Gegrillt, da kann ich keinen Vorwurf machen
trotz mehrfacher anfrage ist es nciht mal möglich 1 x im Jahr die Büropflanzen abzuputzen
Der Grund für 10 Jahre im DLC, dort habe ich viele Menschen getroffen die ich nicht mehr vermissen will
Nach 10 Jahren dort gekündigt mein Abteilungsleite-r hat sich nicht einmal verabschiedet
Vorgesetzte beteiligen sich lieber am Tratschen und lästern Anstatt aktiv für Ihr Team da zu sein. Ganz wenige ausnahmen dort die auch was auf dem Kasten haben. Man benötigt aber keinerlei Qualifikationen für den Aufstieg.Interne Bewerbungen gehen nach Nase ( Spreche da aus Erfahrung)
Zahlen sind alles
Unterirdisch, eigentlich lieber keinen Stern, absprachen mit Bereichsleitern gab es nie. ein Tipp alles Schriftlich geben lassen
alte Mitarbeiter bekommen die gleiche Wertschätzung wie neue Mitarbeiter, gut und schlecht zugleich
Die Arbeit hat feste Abläufe und ist klar definiert, es ist einAnspruchsvoller Job der einem meist wirklich sehr viel Abverlangt aaaaaber, man Hilft Menschen und das ist immer ein gutes Gefühl
Flexibilität
Abgesehen vom unterirdischen Gehalt und der ständigen Überwachung muss sich etwas an der Anzahl der Mitarbeiter ändern statt die bereits bestehende Arbeiterschaft weiter auszulaugen.
Man steht unter ständiger "Überwachung" und wird gemonitort, bei jeder noch so kleinen Pause, egal wie stressig der Tag ist, egal wie lange man schon gearbeitet hat oder wie viele Calls man angenommen hat, steht sofort ein Teamleiter hinter dir und pusht dich weiter. Man fühlt sich an die Horrorgeschichten von Amazon erinnert, nur noch schlechter bezahlt.
Flexibilität ist so ziemlich der einzige Vorteil an dem Job, man kann sich seine Schichten zwei Wochen vor Monatsanfang eintrage und gut planen.
Grenzt an Akkordarbeit für Mindestlohn, bei Pausen zwischen den Anrufen sitzt einem direkt jemand im Nacken, man wird quasi durchgehend gepuscht den nächsten Call anzunehmen, noch mehr wenn man zu den "leistungsfähigeren" Mitarbeitern zählt was die ganze Sache etwas paradox macht.
Es sind nie genug Mitarbeiter vor Ort, sofern Corona Deutschland nicht gerade flach legt arbeitet man dadurch immer am Limit, Schichten werden schneller abgesagt als mehr Leute hinzubeordert.
Für den Stress, den man hat wenn man nicht nur ein Minijobber ist, ist das Gehalt ein Witz, alle bekommen den Mindestlohn obwohl die Hälfte der Leute fast doppelt so viele Anrufe annimmt (die Listen werden veröffentlicht), wer im Schnitt pro Monat 14 Calls erreicht bekommt noch nen kleinen Gutschein, der den Stress aber nicht wieder wett macht.
Wer sich das antut wird ab dem Moment noch stärker überwacht und genötigt, am Ende kommt man bei 17-18 Anrufen raus, bei selbem Gehalt, absolut nicht vertretbar.
Wenn man nicht eine der wenigen Nachtschichten bekommt gibt es keine Zuschläge, weder Wochenende noch Feiertag, man ist auch durch einen extra Schichtplan dazu genötigt, an Weihnachten oder Silvester zu arbeiten, ebenfalls ohne jegliche Zuschläge.
Homeoffice, Kollegen, Schulungen, kein Verkauf nur Hilfeleistungen für ADAC
Kein Homeoffice in der Nachtschicht, Muttischichten werden für neue Mitarbeiter nicht mehr angebotenm
Jedem sollte klar sein, dass man hier beim ADAC arbeitet. Die Schíchtpläne gibt’s rechtzeitig vorher und werden, entgegen mancher Behauptungen hier, nicht ständig umgeworfen. Das geht schon allein nicht, weil der Betriebsrat da immer noch mit drauf schaut.
Interne Stellenausschreibungen als Coach oder Teamleiter gibt’s relativ häufig und mit ein bisschen Erfahrung hat man hier auch gute Chancen. Stellen in der Verwaltung sind eher selten und die Anforderungen sind recht hoch.
Gehalt passt zum Job als Quereinsteiger. Das Grundgehalt ist für den Start für alle gleich. Durch Zuschläge für Skills, Schichten und Sodexo etc. erhöht es sich dann
Es gibt immer mal jemanden, mit dem man sich nicht versteht, aber das ist bei der Mitarbeiteranzahl denke ich auch klar. Mit den Kollegen in meinem Bereich verstehe ich mich gut. Mit manchen unternehme ich auch mal was privat.
Passt für mich, ich hatte im vergangenen Jahr ein paar private Probleme, wo ich gut unterstützt wurde.
Die sind heute besser als noch vor einem Jahr. Ich weiß gar nicht, warum hier ständig die höhenverstellbaren Tische angeprangert werden. Vor einem Jahr haben alle noch darum gebettelt und jetzt wo alle Plätze ausgestattet sind, passt es manchen scheinbar auch nicht. Eine Kantine gibt es leider nicht, dafür ist der Weg zum Bäcker nebenan sehr kurz.
Durch das Intranet schon wesentlich besser geworden. Gerade in der Corona Zeit gibt man sich Mühe auch die Mitarbeiter im Homeoffice auf den neuesten Stand zu bringen.
Gleichberechtigung. Chancen für jeden.
Kein Sozialleben möglich. Keine Freizeit. Schlechte Bezahlung. Hohe Erwartungen. Falsche Versprechungen. Kein Gesundheitsschutz für Mitarbeiter während der Corona-Krise.
Druck, Druck, Druck
Freie Feiertage und freie Wochenende fast nicht vorhanden
knapp über Mindestlohn
nett sind sie alle
Auch ältere Kollegen kriegen Chancen. Das ist wirklich gut.
hinterhältig
Es gibt höhenverstellbare Tische! Da verzichtet man gerne auf Gehalt, frische Luft und weiteren Gesundheitsschutz zb vor Covid-19. Home-Office wird auch für lange eingearbeitete Kollegen ohne Grund verweigert.
Gleichberechtigung ist völlig o.k
Nachdem es Jahre lang nicht funktionierte, dürfen wir nun endlich ins Homeoffice. Wenigstens hat das DLC diese Krise positiv genutzt.
Danke, dass Du in der ersten schweren Krise die Festangestellten sofort in Kurzarbeit schickst, deren Lohn entsprechend aufstockst und es Dir vollkommen egal ist, wie es den Studenten geht, die für das DLC arbeiten, geschweige. Danke DLC.
Es wurden Masken angekündigt die nicht ankamen.
- Lohnzuschüsse für Studenten statt Stunden kürzen
- Generell Mitarbeiter Fragen, wie man ihnen helfen kann
(Disclaimer: Sämtliche Äußerungen spiegeln nur meine Erfahrung/Meinung wieder und sollten nicht als pauschale Urteile, sondern als Eindrücke verstanden werden!)
Bei den Studies ist die Stimmung recht gut. Leider gibt es keine Mechanismen neue Studis zu integrieren, weshalb die Kontaktaufnahme und das Netzwerken schwierig ist. Aufgrund der großen Zahl gibt es leider auch hier einige (wenige) Narzissten, Chauvis, Sexisten- und Rassisten.
Die Stimmung ist stark von der Sitzverteilung der Studis, sowie dem aktuellen Arbeitspensum und dessen Qualität abhängig. Die stumpfe Routinetätigkeit kann zu Stress und in Einzelfällen zu Konflikten führen. Hier ist Durchsetzungsfähigkeit und verbindliches Auftreten gefragt. Besser als hier könnt ihr dies kaum trainieren.
Es ist ein Service Center. Man telefoniert zwar Inbound, aber das interessiert niemanden. Entsprechend schlecht ist das Image. Die schwierigen Arbeitsbedingungen tun ihr übriges.
Die Schichten werden nach Absprache mit den dafür sehr sensiblen Teamleitern getroffen. Flexibler und unkomplizierter geht ein Job neben dem Studium nicht.
Als Studenten könnt Ihr Euch auf die internen Stellenausschreibungen bewerben und habt relativ gute Chancen auch genommen zu werden. Als Festangestellte werdet ihr meines Wissens nach allerdings kaum besser behandelt und die Bezahlung ist dem Arbeitsaufwand kaum entsprechend. Weiterbildung für die Studenten findet kaum, um nicht zu sagen GAR NICHT statt. Ihr lernt hier auch nichts, was man im Arbeitsleben außerhalb des DLC gebrauchen kann. Wenigstens stehen Euch Coaches bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite.
Studenten bekommen den Mindestlohn. Das Gehalt wurde bisher immer püntklich überwiesen. Studenten haben seit Jahren keine Chance ihre Einkünfte darüber hinaus zu erhöhen. Urlaubs und Weihnachtsgeld? Fehlanzeige. Jeder muss selbst entscheiden, ob einem die flexiblen Arbeitszeiten dies wert sind.
Mag sein, das es so etwas wie eine EHS Abteilung gibt. Aber von Umweltschutz oder Sozialbewusstsein ist hier nichts zu sehen.
Wenn man eng zusammenarbeitet ergeben sich zwangsläufig Freundschaften, ebenso wie man gute Kollegen findet und auch Antipathien entwickelt. Vereinzelt gibt es Beziehungen und Affären unter den Kollegen.
Die Zusammenarbeit mit den anderen Studis ist in den meisten Fällen gut. Eine wirkliche Kooperation mit den Festangestellten findet schon wegen der räumlichen Trennung kaum statt. Leider werden die Studis von Seiten der Festangestellten bzw. der Arbeitnehmervertretung nicht eingebunden und in beinahe allen Betriebsvereinbarungen außen vor gelassen. Dadurch gibt es kein einheitliches Auftreten gegenüber der Geschäftsführung, weshalb spürbar die eine gegen die andere Seite ausspielbar ist.
Älteren Kollegen werden gezielt die Treppe runter geschubts. Bei jeder Gelegenheit stellen wir älteren Kollegen außerdem ein Bein oder stellen Sie bloß. Wer älter als 30 Jahre ist wird konsequent seines Alters wegen diskriminiert und beleidigt... und so ist das im DLC mal überhaupt nicht. Das Alter interessiert keinen. Entscheidend ist aufm Platz.
Die unmittelbaren Vorgesetzten der Studis sind deren Teamleiter, welche sehr engagiert und verständnisvoll sind, auch wenn man dies nicht sofort bemerkt. Hier heißt es zu Recht: Geben und Nehmen! Nehmt auch mal eine Schicht oder macht mal eine Stunde länger, dann sind sie auch bereit Euch einmal früher gehen zu lassen oder Euch längere Planungssperren durchgehen zu lassen. Ihr sprecht mit Ihnen auf Augenhöhe per Du. Bleibt freundlich und versetzt Euch auch mal in Sie hinein, Sie haben es verdient!
Wie bereits unter Kollegenzusammenhalt angedeutet ist es die operative Führungsebene des Hauses, welche sich in meinen Augen nicht immer fair und ehrlich verhält. Studenten werden von sämtlichen Betriebsvereinbarungen ausgenommen. Dies ist teilweise zu unserem Vorteil. In aller Regel ist es aber zu unserem Nachteil. Denn es bedeutet, dass sämtliche Entscheidungen ohne unsere Mitsprache getroffen werden. Davon unabhängig werden Entscheidungen generell im Sinne des Eigentümers getroffen, welcher aber als "Auftraggeber" bezeichnet und als Vorwand benutzt wird. Entsprechend unehrlich wird sich bei Problemfällen verhalten, welche durch die Führungsetage zu entscheiden sind.
Insbesondere die IT und die Bestuhlung sind selten bedarfsgerecht und häufig defekt oder fallen aus. Da es sich eigentlich um Akkordarbeit handelt müssten entsprechende Anreize gesetzt werden. Diese sind bislang - Fehlanzeige. Insbesondere die Luftqualität ist mittelmäßig. Die Lautstärke ist oft viel zu hoch, weshalb Anrufer die Gespräche anderer hören können. Es gibt Kaffee, aber auch hier ist die billigste Variante gewählt wurden. Entsprechend schlecht schmeckt dieser.
Die Kommunikation zwischen Studenten, Teamleitern und Coaches, kurzum dem alltäglichen Arbeitsbereich ist gut.
Für Studenten werden Entscheidungen/Infos, sowie Betriebsversammlungen und Entscheidungen von Seiten der Arbeitnehmervertretung oder anderen leitenden Organen eher spärlich und ohne jegliche Mitsprache in teils verwirrender / teils sogar (unbewusst) diskriminierender (weil klassistischer) Formulierung per Mail oder Intranet vermittelt. Daher fühlt man sich, wenn man sich dies bewusst macht übergangen und es wird in wirklich jeder Entscheidung klar gemacht, dass man ein Mitarbeiter zweiter Klasse und ohne Vertretung ist.
Geschlechter spielen bei den Studis keine Rolle. Würde mir allerdings wünschen, dass es neben dem Geschäftsführer auch eine Geschäftsführerin gäbe.
Als Studenten wiederholt ihr immer die gleichen Worte. Im Grunde ist es Fließbandarbeit die sich so anfühlt wie Charlie Chaplin in dem Film "Modern times". Spannend ist das nicht und weiterentwickeln könnt ihr Euch so auch nicht. Aber es muss gemacht werden. Der Werbeslogan des DLCs (Findet ihr an vielen Straßenbahnen und Plakaten in der Stadt) das Helfen glücklich macht fühlt sich dahingehend manchmal zynisch an. Überlegt Euch also vorher wie lange ihr arbeiten wollt und zu welchem Zweck ihr wie viel Geld benötigt
Keinen.
Mehr Homeoffice anbieten wenn die Möglichkeit schon da ist.