DLG 

Dortmunder 

Logistik 

GmbH

Unternehmenskultur

Sehr schwierig
Man muss jeden Tag auf seine Gesundheit achten
Von den Werksverträgen arbeiten die dreifache Menge als von DLG
Wir sind eher wie ein Flüchtlingsheim
Der Mitarbeiter wird 20 Minuten angelernt und dann kann er schon kommisionieren und weiss alles (Ironie)
Die Werkverträge verteilen ohne Prüfungen Staplerscheine und können dann fahren
Wie schlecht sieht man jeden Tag
Die Leute verhalten sich sehr eklig
Bei den Diensleitern wurde gestern schon ein Haufen gelegt in dem neu geschaffenen Pausenraum

Nach meiner Sichtweise ist die DLG-Geschäftsleitung nicht schuld
TEDI wirtschaftet derzeit die DLG runter
Und die Geschäftsleitung sind die Marionetten
Daher wird nicht auf Gesundheit nicht geachtet
Nur auf die Produktivität
Führungskräfte können manchmal nichts zu, aber müssen es ausführen

Früher hat man noch zusammengehalten
Sich gegenseitig unterstützt
Durch die Handlungen von der Geschäftsleitung entsteht immer mehr ein unkollegiales Verhalten
Durch die Unzufriedenheit, die der Arbeitgeber verursacht gibt es auch immer mehr Stress untereinander

Da wurde ein Mitarbeiter gekündigt, bei dem eingebrochen wurde
Der Arbeitgeber gewährte keinen Urlaub
Nachdem er sich wegen dem Einbrauch Krank gemeldet hatte, kam die fristlose
Kein Fingerspitzengefühl
Es trifft meistens die falschen

In einigen Bereichen null Komunikation
In einigen Bereichen etwas besser
Aber die Vorgesetzten haben meistens wenig handlungsmöglichkeiten

In gewissen Abteilungen sehr gut, in anderen Abteilungen wiederum sehr angespannt. Durch die Gründung der GLA, eine noch höhere Fluktuation. Geschrumpft von 3 Lägern auf 1 Lager. Von knapp 390 Mitarbeitern auf knapp 200 Mitarbeitern sollte zeigen, dass die DLG nicht gesund aufgestellt ist. Immerhin wird freiwillig - wenn möglich - Home Office zum Teil angeboten. Circa 40 % der Zeit kann im "mobilen Arbeiten" geleistet werden. Ach die Kantine wurde auch abgeschafft, das Recht haben nur die tollen TEDi Mitarbeiter.