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Bewertung

Firmenerfolg ohne Mitarbeiterteilhabe

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Germanischer Lloyd SE in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

spannende und vielfältige Aufgaben auf hohem Niveau!
Freiheiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durchschnittliche und persönliche Gehaltsentwicklung.
Arbeitsbedingungen - hot desk im Massenoffice ist nicht akzeptabel in Kombination mit drei wöchentlichen Anwesenheitstagen! (evtl. ok bei 1-2 Officetagen pro Woche)

Verbesserungsvorschläge

Faire Kommunikation, Mitarbeiterteilhabe an Unternehmenserfolgen, Attraktivität als Arbeitgeber steigern damit auch junge Kollegen beim Unternehmen anfangen und bleiben. Faire Gehaltanpassungen.

Arbeitsatmosphäre

unter Kollegen gut trotz hoher Auslastung und schlechten Arbeitsbedingungen.

Kommunikation

offen und ehrlich geht anders.

Kollegenzusammenhalt

gut

Work-Life-Balance

je nach Arbeitsbereich - aber grundsätzlich viele Freiheiten!

Vorgesetztenverhalten

Meist gut. allerdings persönlich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht (keine offene Kommunikation)

Interessante Aufgaben

Vielseitige und anspruchsvolle Aufgaben!

Umgang mit älteren Kollegen

sehr gut. Keine Diskreminierung.

Arbeitsbedingungen

schlechte Officesituation. Hübsche Möbel und schöne Farben - aber laute Massenoffices mit Hot-Desks der jeden Tag neu gebucht werden muss. Das Beste am Office sind die Tage die man nicht vor Ort sein muss! Je nach Bereich/Vorgesetzten sind bei keiner Präsenserfordernis aufgrund der Tätigkeiten 0-3 Tage im Office erforderlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

durchschnittlich

Gehalt/Sozialleistungen

alte Verträge ok. Durchschnittliche Gehaltsteigerungen unterdurchschnittlich (und natürlich unter Inflation). Und dies in Zeiten überduchschnittlichen Firmenerfolges. Sozialleistung branchenüblich gut.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gut - wenn mann sich selbst drum kümmert. Karriere sehr schwierig. Das Unternehmen schafft es nicht junge Mitarbeiter zu behalten.


Gleichberechtigung

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