38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel stress keine Dankbarkeit der Bauleistung. Unterbesetze baustellen man darf nie krank sein. Keine wertschätzung.
Man muss sehr dahinter sein und hoffen das es klappt deswegen sind auch schon viele gegangen
Das ist das einige mit den richtigen Leuten hat es richtig Spaß gemacht. Aber es gibt auch alte Hasen die meinen das sie alles besser wissen und gehen keine neuen Ideen ein sondern nur ihre
Zum Abteilungsleiter eine Katastrophe wenn er jemanden nicht mag zeigt es er und bei fehler. Lässt er dich es büßen
Der Chef selber ist sehr bemüht alles für die Arbeiter recht zu machen man kann super mit ihn auch ehrlich reden.
Bauleiter und polieren reden nicht mit den Arbeiter was alles anliegt an arbeiten.
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Schlechte Kommunikation
Mehr um die jungen kümmern
Trotz fast 1000 MA übersichtlicher Familienbetrieb mit kurzen Wegen. Maschinen und Ausstattung meist auf neuem Stand.
Manche Abteilungsleiter sehen nur ihren Bereich und denken nicht über den Tellerrand. Personalführung wird ständig schlechter.
Bessere Kommunikation von oben nach unten. Abteilungsleiter halten Infos nach unten und oben zurück wie eine undurchlässige Schicht.
Tarifliche Löhne und Gehälter zahlen, einschließlich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld für angestellte Mitarbeiter
In manchen Abt. gut, in anderen schlecht
Wird dran gearbeitet
Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht, mobiles Arbeiten nur in Ausnahmefällen möglich
Gute Aufstiegschancen, interne Schulungen, externe Fortbildungen meist nur mit Knebelverträgen möglich
Kein Weihnachtsgeld, kein zusätzliches Urlaubsgeld für Angestellte
Umweltschutz auf gutem Weg, fairer Einkauf und Recycling ausbaufähig, Kantine lebt Inklusion
Ausbaufähig, man kämpft lieber einzeln
Wer kränkelt wird möglichst rausgedrängt, Altersteilzeit muss hartnäckig erkämpft werden
Je nach Abteilung gut bis unterirdisch
Moderner Maschinenpark, meistens auf gutem Stand, großer Augenmerk auf Unfallverhütung und regelmäßige Mitarbeiterschulungen
Sehr ausgeprägter "Flurfunk", wenig offizielle Infos, Kollegen reden lieber übereinander, konstruktive Gespräche und Kritik wird vermieden
Ausbaufähig, im Angestelltenbereich ist eqal-pay nicht gegeben
Bau ist ständig eine neue Herausforderung
Die wirklichen Probleme der Firma angehen die eig. allen eh bekannt sind
Spürbar schlechte Stimmung in den Fachabteilungen, ständige Anpassungen der Organisationsstruktur führen dazu das man nichts und niemandem mehr ernst nehmen kann bzw überhaupt noch weiß was Sache ist
Mehr Schein als...
Werden gerne mal gegangen
Am Hauptsitz alles veraltet
Infos muss man sich aktiv in der Kaffeeküche holen da man ansonsten nichts mitbekommt
Ausschließlich Männer in Führungspositionen
Kein weihnachtsgeld, pramien
Es fehlen immer einige Werkzeuge oder Materialien. In der Gruppe, mit der ich gearbeitet habe, war die Geldersparnis das Wichtigste.
Anstatt uns zum Beispiel eine Maschine zu bestellen, mit der wir schwere Sachen heben müssen, haben wir es größtenteils mit unseren Händen gemacht, weil das Unternehmen dadurch Geld sparen würde.
Gut
Die Arbeitszeit liegt zwischen 7 und 17 Uhr, und wenn eine Baustelle etwa 40 km von zu Hause entfernt ist, dann arbeitet man grundsätzlich von 6 bis 18 Uhr, aber diese 2 Stunden fürs Fahren werden nur für ein paar Euro bezahlt, was nicht ausreicht.
Das einzig Gute ist, dass wir freitags bis 12 oder 13 Uhr arbeiten.
Kann besser sein
Die Colleges waren immer nett und wir hatten viel Spaß.
Die Maschinen, mit denen wir gearbeitet haben, sind gut, aber es fehlt immer etwas.
Keine ahnung
Jeden Tag haben wir interessante Aufgaben zu erledigen.
Er macht sein Ding ich meins
Wenn er aus dem Urlaub kommt „UNGEMÜDLICH“
Besserer Lohnausgleich
Mehr deutsch sprachige Arbeiter
Mach ich auch insallah nächstes Jahr
Gut bezahlt während Ausbildung was danach kam lassen wir mal jetzt so stehen
Nationalitäts abhängig
Den Betriebsrat der sich für die Mitarbeiter einsetzt
Auch die kleinen Mitarbeiter einfach mal mehr schätzen
Tarifliche Bezahlung
Teambuilding Maßnahmen für die Angestellten der einzelnen Abteilungen
Freizeitangebote für die Mitarbeiter
evtl. Mentoren (sodass die Leute in der Firma mal lernen richtig miteinander zu sprechen und umzugehen, fehlt meiner Meinung nach leider komplett)
Die Betriebsratwahl sollte nicht über eine Listenwahl stattfinden
Kommt auf den Standort drauf an, Innovapark Kaufbeuren kaum bis gar nicht zu empfehlen
das Festhalten an einer veralteten starren Kernarbeitszeit hat sich leider im Laufe der Jahre nicht verbessert - keine Zeiterfassung in den Büros - dadurch auch KEINE Überstunden
Hab ich in meiner Zeit bei Dobler nicht gespürt
Ich hatte das Gefühl, dass auf die Meinung der langjährigen Mitarbeiter nicht wirklich geachtet wurde
Höhenverstellbare Schreibtische, tolle Stühle - im Hauptsitz das öffnen der Fenster leider nicht möglich - im Sommer dauerhafter Klimaanlagenbetrieb
Nicht transparent gegenüber allen Mitarbeitern, was jedoch prächtig funktioniert ist der "Flurfunk"
Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto, VWL, jedoch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Die Firma hat ein gutes Image hier in der Umgebung.
Work-Life Balance gibt es nicht, vor allem
nicht im Sommer.
Man muss um 7 Uhr auf der Baustelle sein und wenn diese dann 1-1,5 entfernt ist dann muss man um 5-5:30 los, und Feierabend ist um 16:30 eher 17:00 oder später plus der Heimweg.
Man kommt nur durch Beziehungen weiter oder wenn man mit jemand aus der Personalführung verwandt ist.
Ansonsten der andere Weg: sich der Firma voll und ganz abzugeben und keine Freizeit haben etc. und wenn Sie 1-2 Wochen krank sind im Jahr haben sie keine Chance mehr.
Bezahlung ist unter Tarif ab und an gibt es eine Sonderzahlung aber auch nicht jedes Jahr. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Urlaubsgeld gibt es ein wenig.
Arbeitskleidung wird nicht gestellt diese muss für Firmen Preise erworben werden.
Die Firma ist eigentlich sehr dahinter was Umwelt angeht.
Mit einigen Kollegen sehr gut und in manchen Abteilungen, aber viele reden hinter einem dann schlecht über dich.
Ältere Kollegen werden gerne nach hinten geschoben und auf diese nicht geachtet in der Art diese sind schon 20+ Jahre da wo wollen diese hin.
Manche Vorgesetzten sind Lösungsorientiert und hören zu. Für die Mehrheit gilt jedoch Probleme aufschieben oder unangenehme Gespräche umgehen.
Baustelle: Kalt/Nass immer draußen. Heiß oder Pralle Sonne versteht sich natürlich von selbst
Als normaler Facharbeiter erfährt man leider nichts über die Baustelle, man soll nur Arbeiten.
Es gibt viele Verschiedene Aufgaben natürlich immer was neues auf der Baustelle zu sehen und zu lernen.
Maschinen und Geräte sind eigentlich alle vorhanden und auf aktuellem Stand.
Hohe Bauübliche Wochenstundenzahl von 41.
Wenn dann noch Fahrzeiten von einfach 1h dazukommen ist die Balance von Freizeit und Arbeitszeit durcheinander!
Tariflohn Bezahlen, inc. Weihnachtsgeld!
Individuelle Arbeitszeitmodelle, auch für Gewerbliche Mitarbeiter Anbieten.
Gut
Könnten mehr Sterne sein wenn die Firma Tarif bezahlen würde!
Starre Arbeitszeit, die ist aber nach oben offen!
Da steht einen die Firma nicht im Weg, wenn der einzelne dafür geeignet ist!
Wenn's Probleme gibt wird nach Möglichkeit umgestellt!
Sehr eingeschränkte Möglichkeiten um gleitend in den Ruhestand zu gehen!
Baustelle halt, mal so mal so!
Von unten nach oben sehr eingeschränkt Möglich!
Bezahlung unter Tarif, kein Weihnachtsgeld!
Aber immer Verlässlich auf dem Konto!
Weiter kommst du in der Firma nicht, wenn man dich nicht leiden kann. Völlig egal wie die Leistungen sind, man wird nicht unterstützt, weder von kapos noch von Abteilungsleitern . Man achtet und ehert lieber die alten die bald in Rente gehen oder von dieser Welt
Keiner weiß was das ist.
Die alten schenken denn jungen keinen schönen Monate oder Jahre ;)
Als Facharbeiter auch kaum Beachtung Geschenk, weder Ideen auf der Baustelle oder weiter Entwicklung in der Firma.
Als Facharbeiter, weiß man immer zu aller letzt was Sache ist. Oder überhaupt nicht. Wenn einer einen nicht leider kann, dann erst recht nicht
So verdient kununu Geld.