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Döhler 
Gruppe
Bewertung

Gut für den Einstieg ins Berufsleben, sonst nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Döhler in Darmstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Digitalisierung wird groß geschrieben und das Produktportfolio ist spannend und hat Potenzial.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Vorgesetztenverhalten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung, richtige Mitarbeiter Benefits und branchenübliches Gehalt einführen.

Arbeitsatmosphäre

Keine Wertschätzung, weder von der direkten Führungskraft noch von sonst wem.

Kommunikation

Informationen über wirtschaftliche Lage oder geplante Änderungen werden nicht transparent weitergegeben.

Kollegenzusammenhalt

Ein toxisches Arbeitsumfeld verbindet. Jedoch ist die Fluktuation extrem hoch.

Work-Life-Balance

40h Woche, bzw. Vertrauensarbeitszeit, trotzdem soll jeden Tag per Email mitgeteilt werden wann man anfängt und wann man geht. Es wird erwartet den Personalmangel durch Mehrarbeit auszugleichen. Wenn man jeden Tag eine halbe Stunde mehr arbeitet sei es ja keine Überstunde, so Zitat der Chefin. Pflichtschulungen sollen in der Freizeit gemacht werden. Das einzig positive ist die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsabhängig. In meinem Team viel Kontrolle, Lob gibt es eigentlich nicht und wenn, dann nur im 1:1. Im Team JF wird aber öffentlich kritisiert, da ja "alle davon lernen können".

Interessante Aufgaben

Workload ist hoch, die Aufgaben sind jedoch monoton und Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es keine.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden doof angemacht wenn sie sich Dinge für sich selbst ausdrucken - man arbeitet ja papierlos.

Arbeitsbedingungen

Unterschiedlich, es gibt moderne Büros jedoch gibt es auch Bereiche wo es anders aussieht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, keine Ladesäulen, viel Plastik - Es wird jedoch darauf geachtet auf Papier zu verzichten, das hat jedoch eher Kostengründe.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch! Peinlich, wenn man Standort und die Unternehmensgröße berücksichtigt. Man wird in schlechtere Besoldungsgruppen eingeteilt, als es die Jobbeschreibung und die Aufgaben zulassen würde und es wird dann mit eine "Übergangsfrist" von 3 Jahren argumentiert. Es wird gespart wo es nur geht, ich sollte am letzten Arbeitstag sogar meinen Döhler Kugelschreiber zurückgeben.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gibt es nicht, es werden Youtube Videos angeboten, welche man jedoch in der Freizeit anschauen soll.


Gleichberechtigung

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