29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Strukturen - auf dem Weg zum modernen Arbeitgeber
Kernarbeitszeit im Rahmen von Gleitzeit ggf. ausweiten
Als Fazit für mich persönlich kann ich nur sagen, ich bin mit meinem Job und meinem Arbeitgeber sehr zufrieden und gehe wirklich jeden Tag gerne zur Arbeit.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Oft erhält man auch viel Lob für seine Arbeit.
Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Weiterbildung. Hier wird man zur Weiterbildung sogar motiviert, was ich sehr gut finde.
Das Gehalt wird jeden Monat sehr pünktlich gezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und 30 Tage Urlaub. Ich bin mit der Vergütung sehr zufrieden und kann hier absolut nichts aussetzen.
Es ist ein angenehmes Miteinander unter den Kollegen. Kollegen,die neu angefangen haben,werden sehr herzlich begrüßt und man kann zu jederzeit nach Rat und Unterstützung fragen.
Schöne und moderne Büroräume. Auf jeder Etage gibt es einen Kaffevollautomaten, sowie frisches Obst und Wasser.
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet, ist das Aufgabengebiet natürlich unterschiedlich. In meinem Bereich ist die Arbeit sehr Abwechslungsreich und eigene Ideen zur Verbesserung werden auch schnell umgesetzt.
Das man als Mitarbeiter gehört wird. Wünsche- und oder/ Veränderungsvorschläge werden ernst genommen.
Die Räumlichkeiten sind schön, die Kollegen sind sehr nett und halten doch weitestgehend auch zusammen.
Der Pausenraum ist zu klein für die Anzahl an Mitarbeitern. Weiterhin gibt es ein enormes Problem in der Führungsebene. Es werden Absprachen und Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Die Führungskräfte sprechen ihre Wertschätzung aus, aber handeln entgegen gesetzt. Es macht den Eindruck, als wären dies nur leere Worte. Ein Teil der Geschäftsführung spricht schlecht über die Mitarbeiter hinter deren Rücken. Alles in allem macht DHS erstmal einen guten Eindruck, weil sich viel Mühe gegeben wird, den Schein zu wahren. Irgendwann bemerkt aber jeder Mitarbeiter die Missstände und wie damit seitens der Führungsebene umgegangen wird. Das erklärt auch die extrem hohe Fluktuation.
Mehr Personal einstellen! Die hohen Arbeitsstände können sonst nicht reduziert werden.
Zu viel Druck von „oben“, auch wenn dieser meist nur indirekt erfolgt.
Es gibt zwar Gleitzeit, diese wird durch die Kernarbeitszeiten aber sehr eingeschränkt.
Jeder kämpft für sich selbst bei der Gehaltsverhandlung. In diesem Haus verdient jeder etwas anderes. Die Bonusregelungen sind nicht transparent und werden nicht für alle Abteilungen gleich berechnet.
Das kollegiale Miteinander ist besser, als ich es aus meinem bisherigen Berufsleben kenne.
Das Gehaltsgefüge sollte schrittweise an Tarifniveau angehoben werden.
Arbeit macht Spaß; tolle Kollegen; Neuausrichtung bei vielen Themen, um am Zahn der Zeit zu bleiben und weiterhin ein moderner Arbeitgeber zu sein
Weiterer Ausbau der Benefits.
Super Stimmung, angemessenes Gehalt, tolle Abteilungen, viele unterschiedliche Schulungen, tolle Kollegen
Mehr Azubis einstellen, damit die Aufgaben besser verteilt werden können.
Die andere Azubis und die meisten Kollegen waren super. Ich kam immer gern zur Arbeit.
Verschiedene Karrieremöglichkeiten nach der Ausbildung: im Innen- oder Außendienst. Fachwirtstudium oder andere Studiengänge werden unterstützt und Fachwirt sogar bezahlt.
Starre Arbeitszeiten waren nicht mehr zeitgemäß. Wurde jetzt wohl angepasst: Gleitzeit. Hätte ich mir auch schon gewünscht aber profitieren ja zukünftig alle von.
Geld kam immer pünktlich und entspricht dem üblichen Azubigehalt, mehr geht natürlich immer aber es steigerte sich auch jedes Jahr.
Ein offenes Ohr, Anregungen werden aufgenommen, kam mit allen super klar.
Abwechslungsreich, tolle Events, super Team- vor allem Azubiteam. Hatte eine super Ausbildung!
Gute technische Austattung, hatte immer viel Zeit zum Lernen. Sogar Prüfungsvorbereitung im Betrieb möglich bzw. Besuch externer Prüfungsvorbereitungskurse
Kennenlernen verschiedener Bereiche und Sparten. Tolle Azubischulungen, auch externe Schulungen konnten besucht werden. Sehr abwechlungsreich.
Sehr respektvoller Umgang: auch wenn man "nur" Azubi war, wurde man genauso einbezogen und behandelt wie alle anderen Angestellten auch. Die meisten Kollegen waren sehr freundlich!
Die Team-Events (sofern sie coronabedingt nicht ausfallen)
Das Homeoffice Angebot erweitern, gerade in Zeiten von Corona.
Weiterbildung ja, Karriere nur bedingt
DHS ist ein Arbeitgeber, der nicht nur vorgibt auf die Wünsche seiner Mitarbeiter einzugehen, sondern dies auch wirklich umsetzt. So gab es erst kürzlich eine signifikante Erhöhung der Ausbildungsvergütung für alle Auszubildenden des Unternehmens und ab 2021 besteht die Möglichkeit in Gleitzeit zu arbeiten, nachdem dies von uns als Wunsch geäußert wurde. Chapeau!
Die Möglichkeit im Außendienst zu arbeiten nach der Ausbildung besteht, der Weg dorthin erscheint mir aber schwer bis unmöglich.
Dies hängt damit zusammen, dass man fast ausschließlich Innendiensttätigkeiten während der Arbeitszeit erledigt und auch wenn man im Einzelnen mal die Möglichkeit hat, mit einem Außendienstmitarbeiter gemeinsam zum Kunden zu fahren, dann ist das einfach viel zu wenig aus meiner Sicht.
Hier würde ich mir wünschen, dass Auszubildende, die früh den Wunsch äußern, später im Außendienst arbeiten zu wollen, gezielter gefördert werden (z.B. durch Verkaufsschulungen, womöglich sogar externe Vertriebsseminare, Einblicke in die Arbeitsweise des Außendienstes, generell das gezielte Vorbereiten auf eine spätere Außendiensttätigkeit).
gezielter auf die Interessen und Stärken der Auszubildenden eingehen und diese fördern
- Lockere und entspannte Atmosphäre am Arbeitsplatz
- großer Zusammenhalt innerhalb des Azubiteams
- gegenseitiger Respekt und Toleranz
- Anerkennung und Wertschätzung
- Mitarbeiter erhalten von DHS kostenlos Mineralwasser und auf jeder der 3 Etagen befinden sich sowohl Filterkaffeemaschinen als auch Kaffeevollautomaten, die den Mitarbeitern frei zur Verfügung stehen.
- vor Corona gab es viele gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. Betriebsausflüge, eine Weihnachtsfeier in jährlich wechselnden Lokalitäten, aber auch innerhalb des Azubiteams waren wir nach der Arbeit des Öfteren gemeinsam unterwegs.
Besser geht es nicht :-)
Im Innendienst sind die Karrierechancen sicherlich begrenzt, was auch mit der Größe des Unternehmens zu tun hat , es gibt neben den "normalen" Mitarbeitern eine Handvoll Gruppenleiter und danach kommt schon die Geschäftsführung.
Persönliche Weiterbildung während (interne Schulungen und Online-Videos) und nach der Ausbildung (Versicherungsfachwirt) wird nicht nur begrüßt, sondern auch finanziell unterstützt seitens des Arbeitgebers.
Positiv ist noch anzumerken, dass Auszubildende bis auf wenige Ausnahmen nach der Ausbildung in der Regel immer übernommen werden und unbefristete Arbeitsverträge erhalten.
40 Stunden wöchentlich, Gleitzeit seit Neuestem möglich, 30 Tage Urlaub pro Jahr
Durch die kürzlich beschlossene Anhebung der Ausbildungsvergütung ist diese nun für eine Innendienstausbildung überdurchschnittlich.
Das Gehalt wird grundsätzlich immer am Ende des Monats pünktlich gezahlt, die Gebühr einer Parkkarte in einem Parkhaus, das sich in der Nähe des Arbeitsplatzes befindet, wird vom Gehalt abgezogen.
DHS zahlt den Auszubildenden einmal im Jahr eine Gewinnbeteiligung (abhängig von der Performance der Abteilung, in der man sich gerade befindet) und Weihnachtsgeld aus.
Die beiden Ausbilderinnen haben immer ein offenes Ohr und setzen sich sehr für uns Auszubildende ein. So wurde es mir beispielsweise ermöglicht, im zweiten Ausbildungsjahr in eine andere Abteilung zu wechseln, als ursprünglich vorgesehen war, nachdem ich diesen Wunsch geäußert habe.
Letztendlich wird man aber die meiste Zeit von den Teamleitern der jeweiligen Abteilungen ausgebildet, in denen man sich gerade befindet. Auch die Teamleitungen sind top besetzt, soweit ich dies beurteilen kann (Kfz-Abteilung und Sach-/Krankenversicherung), denn sie sind nicht nur fachlich sehr kompetent (absolute Spezialisten auf ihrem Gebiet), sondern verfügen zudem auch über die notwendige Methodenkompetenz, um dies zu vermitteln.
Man freut sich jeden Tag aufs Neue zur Arbeit zu kommen, was bei mir hauptsächlich damit zusammenhängt, dass ich mich prima mit allen Kollegen verstehe. Auch bedingt durch die Größe des Unternehmens (knapp über 50 Mitarbeiter) herrscht ein sehr familiäres und harmonisches Arbeitsklima, das ich sehr zu schätzen weiß. Ich denke, dass das ein großer Vorteil von DHS ist, da man jemand und nicht einer von vielen ist.
Die Ausbildung bei DHS ist vorrangig eine Innendienstausbildung.
Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Abteilungen und erhält somit weitreichende Einblicke in die verschiedenen Gebiete des Versicherungswesens und in die Arbeitsweisen der jeweiligen Mitarbeiter innerhalb der Abteilungen.
Circa 30-60 Minuten täglich verbringt man allerdings mit ausbildungsfernen Inhalten, wie z.B. das Ein- und Abdecken für Kundentermine, Pakete zur Post bringen, Bereitstellung von Wasser für die Mitarbeiter oder das Saubermachen der Küchen und sonstige organisatorische Aufgaben.
Im Vergleich zu anderen Versicherungsunternehmen ist die Arbeit bei DHS sehr vielseitig, da man mindestens 3 verschiedene Abteilungen (z.B. Sachversicherung/Krankenversicherung/betriebliche Altersvorsorge und Lebensversicherung/Kfz/Landwirtschaft etc.) während der Ausbildung durchläuft. Innerhalb dieser Abteilungen ist man dann nicht auf eine Tätigkeit wie z.B. die Schadenbearbeitung beschränkt, sondern bearbeitet umfassend alle Aufgaben, die anfallen, wie z.B. Angebotserstellung, Anträge beim Versicherer einreichen, das Unterstützen der Kunden im Fall eines Schadens und vieles mehr.
Es herrscht ein außerordentlich respektvolles und freundliches Miteinander, mir ist nichts Negatives aufgefallen bisher.
Offene Arbeitsweise, man kann seine eigenen Ideen einbringen und auch mit den Vorgesetzten kann man gut arbeiten
In Punkt Vergütung besteht kaum Verhandlungsraum nach der Ausbildung
Dem Innendienstmitarbeitern wird fast immer vermittelt, dass der Außendienst in einer höheren und wertgeschätzteren Position steht, wodurch auch mal Konfliktpotetial entsteht
Einheitliches Gleitzeitmodell für alle Mitarbeiter und Azubis
Überprüfung der Besetzung von Plätzen der Ausbildungsbeauftragten
Übernahme der Kosten für einen Parkplatz für alle Mitarbeiter nicht nur für den Außendienst
Vereinheitlichung der Stellung von Innen- und Außendienstmitarbeitern, da keiner alleine arbeiten kann, manche jedoch dieser Ansicht sind.
Es gibt pro Ausbildungsjahr mehrere Auszubildenen, das Team ist jedoch nicht zu groß, sodass man zu jedem einen persönlichen Draht und Freundschaften aufbauen kann.
Die Kollegen nehmen einen als Person und die Aufgaben die man erledigt ernst und begegnen einem mit Respekt. Die Aktivitäten im Unternehmen sind auf einen Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier begrenzt
Es gibt nach der Ausbildung die Möglichkeit fest übernommen zu werden, abhängig davon wie gut oder eben schlecht die Ausbildung verläuft.
Es gibt auch Möglichkeiten sich weiterzubilden, jedoch sind die Karrierechancen nur begrenzt, da es kaum Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Die Arbeitszeiten sind recht starr, da man als Azubi keine Gleitzeit hat. Überstunden fallen keine an, wenn nur in Ausnahmesituationen. Diese können dann als Freizeitausgleich genommen werden oder werden ausgezahlt. Auch am Wochenende muss nicht gearbeitet werden, wodurch man Zeit für Freizeit hat. Unter der Woche wird außer freitags von 8-17 Uhr gearbeitet und am Freitag 6 Stunden. Der kurze Tag am Freitag ist sehr angenehm nur das strickte Arbeitszeitenmodell so ist nicht mehr zeitgemäß.
Es gibt neben des Gehaltes noch Weihnachtsgeld und abhängig von dem Erfolg des Unternehmens eine Prämie. Das Gehalt wird auch immer pünktlich gezahlt. Vergleichsweise mit andern Unternehmen ist das Gehalt und die Vergütungen niedriger angesetzt. Von der Vergütung werden auch die monatlichen Kosten eines Parktickets abgezogen, da das Unternehmen keine Parkplätze zur Verfügung stellt.
Man kann eine gute Verbindung zu den direkten Ausbildern aufbauen und jeder hat immer ein offenes Ohr, leider kommt es auch häufig vor, dass man bedingt durch die Arbeitszeiten und Berufsschule eine Ausbilderinnen lange nicht sieht.
Die Ausbildungsbeauftragten sind teils sehr engargiert und pflichtbewusst, es sollte an anderen Stellen darüber nachgedacht werden Ausbildungsbeauftragte auszutauschen, damit man als Auzubi nicht das Interesse an der Arbeit verliert.
Der Spaßfaktor ist in fast jeder Abteilung sehr hoch. Man kann sich in jedes Team schnell reinfinden und neben dem lernen auch unterstützen. In manchen Situationen wird jedoch vergessen, dass man noch Auszubildene vor sich hat.
Man bekommt, nach der Einarbeitungszeit jeder Abteilung schnell eigene Aufgaben zugewiesen und immer wieder kleine Projekte zur Ausarbeitung an die Hand. Seminare o.ä. die außerhalb stattfinden werden für Azubis nicht angeboten. Schulungen werden Unternehmensintern bzw. von den Azubis ausgearbeitet und präsentiert, welches eine schöne Abwechslung ist.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und mordern. Sollte mal etwas nicht funktionieren wird meist zeitnah an der Lösung gearbeitet.
Man kann nahezu jede Abteilung in der Ausbildung durchlaufen und es wird auch Rücksicht auf die persönlichen Wünsche genommen. Jede Abteilung hat eine eigene Arbeitsweise, weshalb sich das Arbeiten in den Abteilungen stark unterscheidet. Die Aufgaben in jeder Abteilung sind abwechslungsreich, da alles von den Kunden und dem Tagesgeschäft abhängt. Es gibt viele Situationen, in denen man gefordert wird und mit Hilfe von Recherchearbeiten dem Kunden eine richtige Antwort liefern kann.
Bereits in der Ausbildung kann man sich zu einem "Experten eines Fachgebietes" machen, wenn man großes Interesse an einem Thema hat, welches noch nicht aktiv im Unternehmen behandelt wurde und sich das entsprechend notwendige Fachwissen aneignet. Durch dieses Eigeninteresse zeigen auch die Mitarbeiter und Vorgesetzen Respekt und kommen bei Fragen auf einen zu, obwohl man noch Auszubildener ist.
Es wird immer Leute geben, mit denen man sich nicht so gut versteht und nicht auf einer Wellenlänge ist. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Arbeit und jeder Mitarbeiter kommt mit Respekt auf einen zu.
So verdient kununu Geld.