71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich finde man kann noch vieles verbessern !
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Dohle Handelsgruppe Service Verwaltung GmbH in Siegburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Personalrabatt ,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das alles immer nur bestimmt wird von ganz oben ! Ich fände es gut wenn die Obrigkeit auch mal mitarbeiten würde , dann würden sie schon sehen was das für ein Stress ist und wie hart wir wirklich arbeiten müssen ! Immer schnell schnell !
Verbesserungsvorschläge
Kennzahlen überarbeiten , genügend Personal einstellen , elektronische Preisauszeichnung
Arbeitsatmosphäre
In der Filiale gut , aber es herrscht viel Druck seitens der Obersten Geschäftsführung
Image
In der Filiale gut, aber Zentralseitig schon viel Druck
Work-Life-Balance
Seit Corona nur Stress und Hektik , dann war ein Mitbewerber geschlossen , mehr Kunden und noch mehr Ware zum verräumen, teilweise wochenlang durchgearbeitet um irgendwie fertig zu werden mit der ganzen Arbeit ! Ging auf Kosten aller Kollegen …
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Dohle Handelsgruppe Service GmbH & Co. KG. in Siegburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich konnte in der Zeit lernen, was mir für meine Arbeit in der Zukunft wichtig ist, ich habe zudem gelernt trotz suboptimaler Bedingungen zu performen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe obere Punkte
Verbesserungsvorschläge
Eine positive Kultur etablieren, Fehler akzeptieren, transparente und langfristige Strategien für Geschäftsbereiche festlegen und kommunizieren, Mitarbeiter intern entwickeln anstatt extern teuer einzukaufen, Mitarbeiter-Events einführen
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitsalltag ist von Unklarheiten, Chaos und kurzfristigen Anforderungen geprägt. Es ist keine langfristige Strategie der Firma zu erkennen. Prozesse sehen seit Jahren gleich aus. Veränderungen werden zwar regelmäßig angekündigt, aber der vermeintliche Aufschwung hält maximal zwei Wochen bis der Unternehmensleitung ein neues Projekt einfällt, das kurzfristig fast sämtliche Kapazitäten blockiert. Dadurch wird es fast unmöglich langfristige (und vor allem notwendige Projekte) mit der angemessenen Aufmerksamkeit zu verfolgen. Dabei versteckt man sich gerne hinter der Phrase „Handel ist Wandel“.
Work-Life-Balance
Wenn man versteht, dass nicht jede kurzfristige Anfrage nachhaltig verfolgt wird, kann man tatsächlich seine Zeit effizient nutzen. Man arbeitet sich nicht kaputt. Trotzdem sollte man darauf achten, lange im Büro zu sein. Schließlich könnte jederzeit ein willkürlicher Anruf aus der Unternehmensleitung kommen. Es mangelt oft an der Planbarkeit des Feierabends. Homeoffice wird per individuelle ermöglicht bzw verwehrt. Generell gehört HO jedoch nicht zum Angebot. Es sei denn die Alternative wäre eine Krankmeldung, dann ist HO eine gern gesehen Lösung. Ich hatte stets das Gefühl, man wolle mich kontrollieren. Leider fehlte mir das entgegengebrachte Vetrauen.
Karriere/Weiterbildung
Sehr flache Lernkurve, leider stumpft man nur ab. Entweder man bleibt, füllt sich die Taschen und akzeptiert die oben genannten Umstände oder entscheidet sich für einen Wechsel. Dies führt dazu, dass in der Regel (!), nicht immer das beste Personal bleibt sondern eher teure und bequeme Mitarbeiter bleiben, welche nicht die besten Optionen auf dem Arbeitsmarkt hätten.
Kollegenzusammenhalt
Generell herrscht eine starke Ellbogengesellschaft. Aufrichtige Kollegialität konnte ich leider kaum erleben. Jede/r versucht für sich das Beste rauszuholen. Dafür mache ich den Kollegen keinen Vorwurf, da dieses Verhalten einfach das Resultat der Unternehmenskultur ist. Eine weitere Konsequenz daraus ist die spürbare Angst der Belegschaft Fehler zu begehen, da leider keine Fehlerkultur existiert. Sogar Führungskräfte versuchen Verantwortungen zu entkommen, um keine potentiellen Fehler begehen. Dies lähmt das Geschäft und produziert endlose Mailverkehre ohne Inhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt einige Kollegen mit langer Zugehörigkeit. Die meisten fühlen sich anscheinend wohl.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war kein schlechter Mensch, aber hat sich leider vom allgemeinen Wahnsinn anstecken lassen. Er versuchte in der Regel fair zu sein, aber hat es nicht geschafft Ziele oder Vorgehensweisen zu hinterfragen. Ich hätte mir mehr Entscheidungsfreude von ihm gewünscht.
Kommunikation
Wie bei vielen anderen Themen existiert keine einheitliche interne Kommunikation. Oft gelangen wichtige Informationen per Flurfunk an betroffenen Parteien, bevor Führungskräfte zur offiziellen Kommunikation kommen. Darunter fallen leider wichtige Mitteilungen wie personelle Ab-/Zugänge, allgemeine Geschäftsentwicklungen, Homeoffice-Regelungen oder sogar die Verlegung der Unternehmenszentrale.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist überdurchschnittlich. Dienstwagen sind ebenfalls möglich für Führungskräfte. Beides ist frei verhandelbar Ich bin über einen Headhunter bei Dohle gelandet und habe damals hochgepokert. Es gibt zusätzlich einen 10% MA Rabatt in den Filialen. Abgesehen von Gehalt und Dienstwagen gibt es leider kaum Benefits (Öffi-Ticket, Jobrad, Corporate Benefits, Kaffeeflat gibts auch noch)
Gleichberechtigung
Neue Mitarbeiter werden oft bevorzugt behandelt. Es gibt wenig Frauen in Führungspositionen. Mir sind keine Diskriminierungen aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Theoretisch gibt es ein riesiges Potential für diverse Projekte und Prozessveränderungen, um Kosten einzusparen und/oder Mehrwert für den Kunden zu kreieren. Hierfür bin ich tatsächlich auch gekommen. Jedoch fehlte mir oft die klare Strategie. Man kann eine Strategie nicht jedes Quartal (Corona, globale Kriege, etc. komplett ausgenommen) ändern und neue Ziele und Projekte ausrufen. Zu oft wurden meine Ressourcen für kurzfristige Arbeiten ohne Mehrwert genutzt. Zudem landete mein Output häufig direkt im Archiv, da sich der Fokus erneut kurzfristig verschoben hat.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Dohle Handelsgruppe Service GmbH & Co. KG in Bonn gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- die Qualität der Einarbeitung hängt vom jeweiligen Interesse der Sachbearbeiter ab, Struktur oder ähnliches gibt es nicht - keine Dokumentation, die Erwartung ist alles auswendig zu wissen -> ein Interesse an einer Dokumentation hält sich leider in Grenzen - Teambuilding o.ä. zwecks Teamstärkung wurde mehrfach thematisiert, scheint uninteressant zu sein - so ziemlich jede Abteilung ist überlastet - aufgrund der starken Auslastung usw. ist eine Kommunikation durch Vorgesetzte kaum bis gar nicht vorhanden (keine Reaktion auf E-Mails etc. gehört zum Standard)
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Dohle Handelsgruppe Holding GmbH & Co. KG in Siegburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Frühstücksbuffet war immer sehr großzügig und vielversprechend. Man hatte zu Mittag immer eine gute Auswahl an warmen Gerichten. Die Damen in der Kantine als auch der Koch waren immer sehr nett, wie auch einige Kollegen. Die Telefonate mit sämtlichen Marktleitern waren auch immer sehr angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die Unprofessionalität und ständige Kontrolle. Letztendlich wird man anhand der Anzahl von Kürzeln gemäßen und auch dementsprechend behandelt. Ob man für verschiedene Aufgaben einen unterschiedlichen Zeitaufwand benötigt, interessiert den Vorgesetzten recht wenig. Hauptsache es scheint viel zu sein und ist in den Augen des Vorgesetzten „viel“. Eine gewisse Vorgabe gibt es leider nicht. Sehr schade, da dass Unternehmen als Arbeitgeber gutes Potential hat und die Arbeit sehr Spaß machen würde, würde man das Untergehen nicht selbst noch Fördern.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Zeit in Kontrolle und dafür mehr in die Wertschätzung der Mitarbeiter setzen!!! Anstatt seine Mitarbeiter mit dauerhafter Kontrolle unter Druck zu setzen, sollte man etwas mehr an dem Teamzusammenhalt arbeiten. Der Mitarbeiter soll nicht nur als auswechselbare Personalnummer gesehen werden.
Arbeitsatmosphäre
Einige Kollegen sind sehr nett und man baut eine wirklich schöne Bindung miteinander auf. Allerdings ist kein wirkliches „Team“ vorhanden, da kein Gefühl dafür gegeben ist und man nur vor sich her arbeitet.
Image
Nach meinen persönlichen Erfahrungen sehr schlecht. Der Spruch „Mehr Schein als sein“ passt zu 100%.
Work-Life-Balance
Ist gegeben, wenn man sich selbst um seine persönliche Work-Life-Balance kümmert und sich Grenzen setzt :)
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter, die bevorzugt werden (ganz egal ob Fachwissen überhaupt gegeben ist), werden auch gefördert und weitergebildet. Andere wiederum sind dann nur die Postöffner und -scanner.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn es nach dem Arbeitgeber gehen sollte, sollte man unter dem Mindestlohn verdienen. Auch hier spielt die Sympathie und Schleimfähigkeit eine große Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen sind wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Bei Fragen wird einem immer geholfen und man hat nicht das Gefühl alleine gelassen zu werden. Vertrauen untereinander ist gegeben. Man sitzt ja im selben sinkenden Boot und muss zusammenhalten. Allerdings gibt es auch ein oder zwei der anderen Sorte, welche den stillen Postboten des Vorgesetzten verkörpern. In dieser Position sind sie dann besonders gut und aktiv tätig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen, welche ihre Arbeit mehr als ausgezeichnet meistern, werden nicht wertgeschätzt. Auf ihnen wird ein hoher Arbeitsdruck ausgeübt, da ein hohes Fachwissen gegen ist (was Neue auch in zehn Jahren nicht erreichen werden). Wenn man sie dann loswerden möchte, wird dann noch seelischer Druck ausgeübt, so dass man von selbst geht.
Vorgesetztenverhalten
Sehr wechselhaft. Mal sehr freundlich, mal sehr launisch und unprofessionell. Persönliche Lieblinge sind ganz klar deutlich und werden unterbewusst anders behandelt. Versprechen werden nicht eingehalten und vor sich hergeschoben. Gewisse „Feedback-Gespräche“ werden nur gehalten, wenn etwas nicht gut läuft. Allerdings muss man auch fair bleiben: der Vorgesetzte ist auch zuvorkommend. Bei privaten Angelegenheiten wird Rücksicht genommen und nach Rücksprache einem Flexibilität geboten.
Arbeitsbedingungen
Zur Zeit meiner Tätigkeit nicht besonders Modern und Zeitgemäß.
Kommunikation
Die Kommunikation läuft über den guten alten „Flurfunk“. Man muss sich wesentliche Informationen selbst „ergattern“ oder schließen. Falls man es doch nicht mitbekommen sollte, ist man dann selbst schuld. - Ach ja, zwischendurch gibt es die eine oder andere Mail, die Informationen preisgibt oder gewissen Forderungen stellt. Wöchentliche Meetings (die zur Kommunikation dienen sollen) werden selbstverständlich wöchentlich fünf Minuten vor Beginn abgesagt. Seit neustem gibt es das legendäre Monatsmeeting, was das Ganze ausbessern soll. Die Power-Point Präsentation und Dauer des Meetings sind dabei das Beste. Hier wird lediglich ein Monolog gehalten. Am Ende kann man allerdings auch Fragen stellen.
Gleichberechtigung
DEFINITIV nicht vorhanden. Mitarbeiter, welche eine Schleimspur vom persönlichen Arbeitsplatz bis zum Büro des Vorgesetzten hinterlassen, werden ganz klar bevorzugt. Fehler werden von diesen Kollegen anders wahrgenommen und jene werden ganz klar anders behandelt. Das äußern von persönlicher Meinung, die nicht der Vorstellung des Vorgesetzten entspricht, ist nicht erwünscht und sollte vermieden werden.
Interessante Aufgaben
Wenn man richtig eingearbeitet werden würde (was DEFINITIV nicht der Fall ist), dann würde es auch interessante Aufgaben geben. Bei der Betreuung von so vielen Märkten ist immer etwas zu tun.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Planlose Führung- Unprofessionalität an der Tagesordnung
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Dohle Handelsgruppe Holding GmbH & Co. KG in Siegburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sitzen alle im selben Boot
Work-Life-Balance
Viel Verantwortung für Leistungsträger zulasten W-L. andere werden mitgezogen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok aber starr. als SAP Consultant keine Perspektive. Gehalt nach Verhandlung.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind okay, Stimmung gehtso. Viele bleiben aufgrund des „guten“ Gehalts und niedrigen Erwartungen
Umgang mit älteren Kollegen
S.o.
Vorgesetztenverhalten
Derjenige wer die Leitung der IT innehatte war völlig planlos. Keine Struktur, schlechte Auffassungsgabe. Die Ergebnisorientierung war dementsprechend schleppend und maßgeblich von mir abhängig. Keine Loyalität zu seinen Mitarbeitern. Die nicht existierende Führung und fehlende fachliche Kompetenz war letztlich mein Grund zu gehen.
Arbeitsbedingungen
Sehr heruntergekommener Standort, praktisch keine Benefits
Kommunikation
Informationen werden bewusst zurückgehalten oder irreführend kommuniziert. Kann auch an der Führungskraft liegen.
Gleichberechtigung
Bei älteren Mitarbeitern grenzwertig.
Interessante Aufgaben
Projekt an sich interessant, durch fehlenden Rückhalt wird man nur komplett alleine gelassen
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt... aber es bewegt sich was, vor allem in die richtige Richtung
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Dohle Handelsgruppe Service GmbH & Co. KG. in Siegburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team IT/ORGA, die pünktliche Gehaltszahlung und hoffentlich der neue Standort in Bonn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das kann aus den Verbesserungsvorschlägen abgeleitet werden.
Verbesserungsvorschläge
Prämien und/oder steuerfreie Zuwendungen können förderlich sein.
Bis zu 600,- € - z.B. 12 x 50,- € HIT Geschenkkarte - können jährlich an einen Mitarbeiter gezahlt werden. Und mit der Geschenkkarte bleibt das Geld ja auch im Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Hier hat sich viel getan und mit dem neuen Standort wird es hoffentlich noch besser. Innerhalb der IT ist einfach vertrauensvoller geworden und wir können offen miteinander umgehen.
Image
Hier liegt das große Problem, dass gerade auf hohen Ebenen außerhalb der IT/ORGA wenig Vertrauen in Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter vorhanden ist und selten z.B. mal ein Lob ausgesprochen wird.
Außerdem sollte die Zusammenarbeit mit den Fachabteilung stärker im Fokus stehen bei der Projektarbeit.
Work-Life-Balance
Da müssen einige Kollegen noch lernen ein wenig besser auf sich selbst aufzupassen. Es möglich mit einer guten Planung und Struktur im Team.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte, kann dies auch tun, wenn es zeitlich und thematisch passt. Man muss nur darüber reden.
Kollegenzusammenhalt
Das ist der große Pluspunkt der IT/ORGA geworden, wo wir uns gut verstehen und untereinander vielfältig austauschen. Die Zusammenarbeit ist fast immer ziel-/lösungsorientiert!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe das Gefühl, dass sich da ein Wandel vollzogen hat und man die Erfahrung der älteren Kollegen mittlerweile zu schätzen weiß.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb der IT/ORGA ist da ein guter und fairer Austausch möglich. Klar gibt es mal nicht so nachvollziehbare Entscheidungen, aber insgesamt finde ich es sehr angenehm und vertrauensvoll.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in Siegburg waren nicht immer ideal, aber ich hoffe, dass es in Bonn deutlich besser wird. Und mit der Home Office Möglichkeit kann man ja auch seine eigene gute Arbeitsumgebung schaffen.
Kommunikation
Innerhalb der IT ist es richtig gut geworden und die IT All Hands sind Termine auf die ich mich immer sehr freue, weil dann auch viele Kolleginnen und Kollegen vor Ort sind, die sonst überwiegend im Home Office sind. Und es hat eine gute Struktur.
Die Kommunikation darüberhinaus ist aber noch verbesserungswürdig wie z.B. zum Thema Umzug.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich meine, dass mein Gehalt bezogen auf meine Kompetenz, Verantwortung, Zuverlässigkeit, Einsatz, etc. gerecht ist.
Was schade ist, dass unser Einsatz während Corona nicht mit Prämien oder dem Inflationsausgleich belohnt wurde, wo das Unternehmen doch Rekordumsätze getätigt hat.
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach habe Frauen in der IT/ORGA die gleichen Chancen wie Männer! Wir sind ja auch kein freakiges Entwicklungsteam, sondern eher prozess- und lösungsorientiert, um das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Interessante Aufgaben
Ich kann nur sagen, dass alle hier etwas lernen können, wenn sie wollen. Es gibt mittlerweile Freiraum, den man in Absprache auch nutzen sollte.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Dohle Handelsgruppe Holding GmbH & Co. KG in Siegburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unerfahrene Führung
Verbesserungsvorschläge
Soziale Kompetenz sollte kein Fremdwort mehr sein. Arbeitsabläufe sollten Strukturen haben, an denen man sich orientieren kann
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 128 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dohle Handelsgruppe Service durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 31% der Bewertenden würden Dohle Handelsgruppe Service als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 128 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 128 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dohle Handelsgruppe Service als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.