Domicil Seniorenpflegeheim, Berlin, Lichterfelde- West GmbH
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die sorgfältig zusammengesetzte pfiffige Verwaltung verdirbt das Klima, anstatt sich mit dem Tratsch zu beschäftigen, wäre empfehlenswert mehr Kommunikation einzuräumen. Es werden Zwischenführungspositionen erschaffen für schlecht qualifizierte Mitarbeiter, mit wenig Ahnung und fehlendem Wissen und vor allem mit Null Angamament.
Verbesserungsvorschläge
Das Verwaltungsapparat komplett erneuern. Es sollte ein ausgebildetes und qualifiziertes Personal in der Vewaltung arbeiten, mit Lust und neuen Ideen, nicht nur für sich selbst. Den Bewohnern sollte mehr Achtung und Hilfe zugesprochen werden. Kein Internet für Mitarbeiter, auch wenn für die Arbeitsvorbereitung ein absolutes Muss.
Arbeitsatmosphäre
Verwaltung wenig Kompetenzen, Stellen werden nach Laune und Grad der Beziehung verteilt, wer mitzieht und keinen Widerspruch leistet, viele Tattoos und einen Hund hat, kann mitlaufen, vielleicht.
Kommunikation
Kommunikation gibt es nicht, eher denunzieren und jammern. Mitarbeiter haben kaum Möglichkeit mit der Verwaltung zu kommunizieren, das ist unerwünscht und unter Vorgabe keine Zeit, abgewimmelt. Unter Mitarbeitern selbst herrscht die Angst, also auch keine Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht, die meisten leben in Angst.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, nur für einige aus der Verwaltung, da ist alles offen. Da kannst Du gehen und kommen wann Du magst, für Dein Kind wird ein Pool im Garten aufgebaut.....Prima
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, nur Tratsch, es wird unwesentliches beachtet, wichtige Sachen gehen unter. Fehlt feste Hand und Professionalität. Die Geschäftsführung hat kaum Zeit für Mitarbeitergespräche, da es daran kein Interesse besteht.
Interessante Aufgaben
Man könnte etwas bewirken unter eigener Motivation, eigentlich Vieles, leider wird man durch schlechte und unkompetente Führung plattgemacht.
Gleichberechtigung
In der Verwaltung mag sein, unter Kollegen nein.
Umgang mit älteren Kollegen
Schlecht, da junge Kollegen zusammenhalten und feiern sich täglich. Obwohl es nichts zu feiern gibt. An älteren Kollegen wird die Verwaltung nicht interessiert.
Arbeitsbedingungen
Ein neues Haus mit wenig Bewohnern, schöner Garten. Viele Hunde am Arbeitsplatz, besonders hygienisch in der Pflege.
Es gibt Mitarbeiter mit Fliege und Duft, mit ausgeprägten Vorstandsqualitäten. Präsentation am Eingang des Hauses unvergesslich, erhebt die Attraktivität des Hauses im Wesentlichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder kämpft für sich, die Bewohner sind Nebensache, es herrschen Beziehungen. Ein ständiges Kommen und Gehen. Es gibt kein Zusamnenhalt, kein Austausch, keine Zusammenarbeit. Das scheint nicht gewünscht zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt außer Gehalt nichts. Vorsicht, 5,5 Tage Regelung, man kommt nicht auf 30 Tage Urlaub wie verkündet. Nur 26 Tage. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, niedrige Zuschläge für Sonntage und Feiertage.
Image
Obwohl es sich um ein neues Domicilhaus der großen Hamburger Kette handelt, ist das Image von vorne rein schlecht. Das ist der Verwaltung anzupreisen.
Hier zählt nicht der Bewohner, der zahlt, der Bedürftige. Die sich ständig feiernde Verwaltung lässt viel Leerraum für jegliche Entwicklung übrig.
Der Eingang ins Haus wird ständig poliert und der Portier mit Fliege stolziert durch das Foyer. Das gibt ein gutes Bild ab. Die Realität ist vollkommen anders.
Karriere/Weiterbildung
Karriere können nur die außerwählten machen, das ist von vorne rein vorbestimmt. Sonstige Weiterbildungen Null.