9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das sie sehr nett und höflich sind und bei fragen immer da sind
Das sie immer gestresst sind und genervt aber das kann mal passieren
Sie könnten mehrere Aufgaben geben
Ich finde es unmöglich, dass wir Auszubildende bei gleicher Leistung wie Pflegehelfer, weniger Bezahlung und Urlaub haben. Das mit der Bezahlung kann ich ja noch akzeptieren, aber viel weniger Urlaub nicht. Wir brauchen auch unsere Erholung. Viele andere Betriebe bieten ihren Schülern mindestens 30 Tage Urlaub an bei einer 5 Tage Woche. Wäre das nicht bei Domicil auch machbar? Man kommt sich sonst so ausgebeutet vor.
setzt sich für alle Mitarbeiter und Bewohner ein
nix
Es ist teilweise sehr stressig aber man hat ein tolles Team
Es gibt viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
ab August wird ein anderes Schichtsystem angeboten 7 Tage Dienst 12 Std mit 2 Std Pause und 7 Tage frei , es ist keine Pflicht.
nach Vorgabe
unsere neue Praxisanleiterin im Haus ist super, ich fühle mich als Schülerin sehr wohl man wird engmaschig begleitet.
Mir bringt das Arbeiten viel Spaß , es gibt fest geplante Anleitungstage, die auch statt finden.
Klasse es gibt eigene "Schülertouren" auf jeden Wohnbereich.
Anleitung so wie es im Lehrplan steht.
Die Praxisanleitung ist immer bei Problemen da.
Die familiäre Atmosphäre. Zahlen mit zum Job-Ticket dazu und kümmern sich um den Papierkram.
Die Diensteinteilung - teilweise zu viele Dienste am Stück mit zu kurzen Pausen dazwischen (teilweise nur 1 Tag frei zwischen 2x6-7 Diensten). Damals gab es noch Gutscheine für Überstunden; dass das abgeschafft wurde finde ich sehr schade (vor allem wegen den Amazon Gutscheinen).
Wiedereinführen der Gutscheine für Überstunden. Wohnbereiche bei dem Personalstand nicht voll besetzen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Aufsteigen wird definitiv gewährt
Normale Arbeitszeiten für die Pflege
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen sehr gut! Ist in den 3 Jahren immer wieder gestiegen
Es gibt zwischendurch Dienste, die sehr anstrengend sind, da muss man das beste draus machen
Zeit zum Lernen geht nur nach dem Dienst
Rauch verbot
Das verlassen des Gebäudes in der Pause ist verboten
Mitarbeiter zusammen halt
Team Zusammenhalt muss gestärkt werden
Die Bereiche hassen sich gegenseitig. Mitarbeiter Unterbänder lästern. Es macht einfach keinen spass
Mir wurde angeboten nach meiner Ausbildung zu bleiben allerdings für extrem wenig Gehalt.
Zudem werden nur in Ausnahme fällen fort und Weiterbildungen die extern stattfinden angeboten.
Interne Pflicht Schulungen werden durch geführt
Arbeitszeiten sind in Ordnung
Allerdings ist es verboten in den Pausen das Gebäude zu verlassen zudem ist rauchen strikt verboten
Ausbildungs Vergütung ist jetzt nach meiner Ausbildung angestiegen so das es sich lohnt
Der Beschützte Bereich ist nicht für Spaß zu haben.
Als Azubi wird man hier schlecht behandelt man ist hauptsächlich zum waschen da.
Respekt wird einem als Azubi kaum entgegen gebracht
Empathie und Einfühlungsvermögen für aufkommende Probleme
1 Wohnbereichsleiter, 1 stellvertretenden Wohnbereichsleiter.
Das permanente deutlich machen der Hierarchie. Der unzureichende Umgang in Punkto "Repekt"
Weniger Fluktation, Förderung einer guten Teambildung, respektvoller würdevoller Umgang mit den Mitarbeitern besonders in der Hierarchie von oben nach unten. Ein immer offenes Ohr jeglicher Belange / Bedürfnisse nicht nur den Pflegebedürftigen sondern auch den Mitarbeitern gegenüber ohne das man sich Opfern und Krum machen muss. Ach u.v.m. :(
Hohe Fluktation. Gute Teambildung? Schwierig.
Wenn du überdurchschnittlich gut, noch mehr engagiert bist und ehr viele Überstunden investierst... zu allem Ja und Amen sagst und noch ein großes Mundwerk mit Blendereigenschaften hast oder dich gut einschleimen kannst, dann hast Karrierechancen. :)
Normal wie in der Pflege meist üblich.
Für das Vorort abverlangte Arragement Daumen runter.
zu wenig engagierte Ausbilder
Der Beruf macht Spaß, aber dort verliert man den Spaß und das Engagement.
Die Jahre über ziemlich gleich und flach gehalten. Kurz vor Prüfung soll dann noch alles schnell rein was benötigt wird. Sehr uncool.
Der Respekt kam viel zu spät. Respekt zeigen kurz bevor die Ausbildung zu ende ist, damit man dort bleibt. Einfach zu spät!
Als Auszubildende im Domicil Heimfeld gefällt mir besonders, das ich immer einen Ansprechpartner(Praxisanleiter oder Mentor)habe. Anleitungen werden im Azubidienslan geplant und durchgeführt. Ich werde gut auf Prüfungen vorbereitet. Ich bin total froh, dass ich mich zu einem Wechsel ins Domicil von einer Mitschülerin habe überzeugen lassen. In meinem vorherigen Ausbildungsbetrieb war das alles nicht so, da habe ich nur Bewohner versorgt und kaum etwas gezeigt bekommen. Ich bin sehr froh so ein Heim gefunden zu haben und freue mich nun wieder auf meine Ausbildung.
Keine, da alles sehr gut geplant und organisiert ist, viel besser als in meinem vorherigen Ausbildungsbetrieb. Die haben sogar ein Ausbildungskonzept und eine Ausbildungsleitung die nur für die Auszubildenden da ist.
Ich kann jeder zeit zu meinen Vorgesetzen kommen
Übernahme ja mit sehr guter bez. HBV Karte etc
Wir haben als Azubis einen extra Dienstplan und sind zus. Zählen nicht als Stelle .
Normales Gehalt Plus Fahrkarte Plus essensgeld Plus Bonus Güte Arbeiten etc. Bares
Jeder Wohnbereich hat noch extra einen Mentor die Ausbildungsleitung ist eine volle Stelle
Die Azubi s machen regelmässig mit der Ausbildungsleitung Ausflüge
Von 12 Azubis haben alle entweder mit 1 oder 2die Prüfungen bestanden wir werden 1 zu 1 auf die Prüfung vorbereitet und gehen auf die Privatschule Kosten werden vom AG bez.
Jedes Jahr werden die Stationen gewechselt. Zus.dürfen wir 2Tg in der Küche,Waschküche Reinigung arbeiten das ist sehr gut für das ganze Team
Meine Köln.sind sehr freundlich zu mir sicherlich auf allen Stationen anders aber es wurde mir überall geholfen