16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Lohn kommt pünktlich und endlich findet eine Digitalisierung statt.
All das bei den Bewertungen genannte. Falsche Bezahlung und Narren-Freiheit für unmögliche Vorgesetzte, über die es schon viele Beschwerden aus der Belegschaft gab.
Einfach nach Tarif bezahlen. Immer mehr Mitarbeiter bekommen mit, dass der Tarif nicht eingehalten wird und ich merke wie die Unzufriedenheit wächst. Es herrscht aktuell ein Personalmangel und das mit den Lohngruppen hat sich in Leuna auch schon rum gesprochen. Wenn man nicht nur die Leute haben will, die niemand anders einstellen wollte, dann sollte man da endlich was anpassen. Andere Betriebe in Leuna zahlen korrekt.
Es kotzt die Leute einfach nur noch an, dass man hier mit einer Lohngruppe anfängt und keine Chance auf Steigerung hat. Die Möglichkeit das man ausgeplant wird und dadurch Minusstunden sammelt finden auch alle schlecht.
Das mit den falschen Lohngruppen spricht sich in Leuna herum. Hier kommen nur welche her, die vorher unter Tariflohn bezahlt wurden und viele nutzen es als Sprungbrett.
Die 12h Schichten bieten viel Freizeit gerade zu Zeiten wo viele andere arbeiten müssen. Durch die Möglichkeit der Ausplanung und Sollbesetzung wurde die Flexibilität schon sehr eingeschränkt.
Siehe Gehalt/Soziales. So werden keine Anreize geschaffen.
Immerhin wird bei Bedarf die Ausbildung zum Techniker durch Freistellung und Übernahme der Kosten gefördert.
Wie bereits schon erwähnt wird hier zwar nach Tarif bezahlt, aber ohne Möglichkeiten der Steigerung, wie es der Tarif vorsieht.
Man fängt hier mit der E6.0 an und steigt dann mit den Jahren bis auf die E6.6. Eigentlich sollte es jedem Mitarbeiter möglich sein die Lohngruppe E7 zu erreichen durch Wissen. Dies ist aber hier nicht der Fall. Messwartenfahrer sind den Anlagenfahrern gleichgestellt und bekommen statt der ihnen zustehenden E8 nur eine E6.
Das Gleiche wird auch bei den Laboranten praktiziert, welche dauerhaft eine E7 haben.
Der undankbarste Job ist der des Schichtleiterstellvertreters. Dieser bekommt nur eine E8, während der Schichtleiter je nach Bereich eine E10/E11 hat. Für den Fall, dass der Vertreter für den Schichtleiter einspringt bekommt er dann pro Schicht 30€. Wenn man bedenkt, das beide das Selbe können müssen und in dem Moment auch die selbe Verantwortung haben, ist das einfach nur eine bodenlose Frechheit.
Wie ich vor kurzem auch mitbekommen habe nimmt man seine Unterlohngruppen (für die Jahre) auch nicht mit, wenn man zum Beispiel von der E6 auf den Posten eines Gesamtanlagenfahrers / Schichtleiterstellvertreters befördert. Steht im Tarif anders...
Grundsätzlich ok, aber es gibt auch hier Leute die durch ihr Wissen anscheinend so unverzichtbar sind, dass sie mit allem seit Jahren durchkommen (Mobbing, etc.).
Hier könnte es wesentlich mehr Sterne geben. Viele Vorgesetzte sind echt in Ordnung, aber was ein hoher Vorg. abliefert geht absolut nicht. Hier haben Leute angefangen und sind nach zwei Wochen wegen dieser Person wieder gegangen. Neben dieser Sache und vielen anderen Vorfällen und Beschwerden gab es da noch die unerlaubte Kontrolle der Eingangszeiten.
Der Mann hätte schon so oft bei der Betriebsleitung negativ auffallen müssen, genießt aber im Gegenteil sogar ein recht hohes Ansehen.
In anderen Bereichen ist leider auch nicht alles perfekt. Dort werden Stellen nicht ausgeschrieben und Leute auf diese Position gelobt. Diese Personen dürfen dann sogar noch Teile ihrer Schicht mit in die neue Schicht nehmen, wodurch die ganzen anderen eingespielten Schichten durcheinander gewürfelt werden.
Hier wird einiges gemacht, was ich sehr gut finde. Weiter so!
Hat sich gebessert, aber hier ich noch Potential nach oben.
Liegt nicht an der Firma, sondern an der Arbeit und dem Aufgabenfeld an sch.
Hat in den letzten Jahren mehr und mehr abgenommen.
Vor Jahren wollte man unbedingt zu Domo, nun will man unbedingt weg. Viele MA der Produktion kündigen, die schon Jahrzehnte da waren.
Grundsätzlich wird nach Chemietarif und sehr pünktlich bezahlt. Es gibt ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld. Selbstverständlich auch im Tarif festgelegte Zuschläge für Nachtschicht- sonntags- und Feiertagsarbeit.
Dennoch muss man sagen, dass es für einen engagierten MA genauso die E6 gibt wie bei stinkefaulen Leuten.
Höher geht die Entgeltgruppe nur, wenn man GAF oder Schichtleiter wird.
Ist in anderen Firmen (und eigentlich auch im Tarifvertrag) anders geregelt.
Der Lärmpegel wird lieber für teures Geld gemessen anstatt mit dem Geld was an dem Pegel zu ändern.
Wenige Dezibel unter dem Grenzwert ist halt trotzdem darunter
Habe mich in meinem Bereich und in meiner Schicht immer wohl gefühlt
Durch das Wechselschichtsystem hat man viel Freizeit
Bezahlung nach Chemie Tarifvertrag
Einschränkungen der Älteren werden berücksichtigt
Nichts
Politieke
Ungleichheiten
Voorgezeten Sint unbekümmert
positive Worte sucht ihr vergeblich
Betriebliche Mitbestimmung ist absolut unerwünscht
Aufstiegchancen sind gleich null, es werden Kurse angeboten die einem außer bei persöhnlichen Interesse nichts bringen.
Chemietarif ist halt sehr gut
"Krähen die aufeinander losgegehen" beschreibt es ganz gut zwischen den Schichten
Jeder arbeitet in seiner seiner eigenen Geheimnisskiste.
Frauen sind Arbeiter zweiter Klasse, dennen wird nichts zugetraut
Aktuelle Maßnahmen und ständige Unterstützung und Informationen
Teilweise zu späte Maßnahmen
Bei guter Leistung - unbefristete Übernahme
Die Wissensvermittlung erfolgt meist selbstständig, wobei Fragen dennoch immer beantwortet werden.
Nur bei den Abläufen vieler Arbeitsschritte ist es teils verwirrend, welche Vorgehensweise die richtige ist, da jeder anders arbeitet.
Es macht Spaß die Prozesse und Anlagen zu erforschen/ zu erkunden und zu verstehen.
Was diesen Faktor jedoch dämpft, ist der Zustand einiger Teile der Anlage. (Stolperfallen, Sauberkeit)
Es kommt schnell Routine in den Arbeitsalltag, da die meisten Vorgänge ständig wiederholt werden (das bringt relativ schnell Sicherheit in die Arbeitsweise)
Die Regel wird aber des öfteren durch unvorhergesehene Ereignisse unterbrochen, auf die man gefasst sein sollte und bei denen man auch zügig und bedacht handeln sollte.
Es besteht ebenfalls mehr als genug Zeit zum lernen, worauf die Mitarbeiter auch Rücksicht nehmen.
Die technische Ausstattung ist ein wenig veraltet, erfüllt aber immer noch ihren Zweck.
Es gibt sehr viele Anlagenteile und Prozesse zu verstehen und zu lernen. Das ist in der Anfangszeit ein wenig erdrückend, nimmt mit der Zeit aber ab, da man relativ schnell die Vorgänge versteht, was durch die Hilfe der Mitarbeiter (auf Nachfrage) unterstützt wird und sich sehr positiv auf den Lernerfolg auswirkt.
Wenn man ordentlich arbeitet bekommt man auch Respekt, es wird aber viel hinter dem Rücken herumgesprochen, wenn man Fehler macht.
Sehr gute Bezahlung, Mitarbeiterzeitung, sehr gute Weiterbildungsangebote
gibt nichts wirklich schlechtes
Führungskultur modernisieren
Sehr gute Bezahlung und kaum Überstunden
Betriebsklima und Unternehmenspolitik
Oberes Management ohne Führungsqualitäten / Soft Skills
Wertschätzung der Mitarbeiter
Wandlung zu einem modernen Unternehmen
Insgesamt schlechte Stimmung in allen Abteilungen und Ebenen
Außendarstellung passt nicht zum Alltag.
Keine Gleitzeit, dafür selten Überstunden und während der Arbeitszeit genug Freiraum für andere Dinge.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung wird gefordert, aber nicht gefördert.
Chemietarif, für die Region sehr gut. Für mich der einzige Pluspunkt.
Man macht das gesetzlich geforderte für die Außendarstellung
Man muss schon aufpassen, wie man mit wem zusammen arbeitet. Es gab aber einige Lichtblicke.
Je länger man dabei und älter man ist, umso mehr Respekt bekommt man. Wer sich abduckt und unauffällig ist, hat ein schönes Leben.
Überlebensmanagement
Stark veraltete IT, Büroausstattung teilweise in Ordnung. Ist im Umbruch.
Stark verbesserungsfähig, viel auf Zuruf, kaum Feedback
Es wird jeder mit durchgezogen, alle sind gleich. Vorteile für die schwächeren Glieder in der Kette.
Die Aufgaben waren sehr interessant, aber die Umsetzung wurde durch Vorgesetzte und Kollegen teilweise stark beeinflusst und behindert.
Geregelte Arbeitszeiten, gute Entlohnung, gute Produkte im Kunststoff und Düngerbereich.
Erst wurde ich wochenlang klein gemacht und dann wurde mir angebliche Schüchternheit vorgeworfen um mich schlussendlich im Rahmen der gesetzlichen zweiwöchigen Kündigungsfrist freizusetzen. Die Arbeits- und Ausrüstungszustände im Düngemittelversand waren sehr bescheiden.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, Führungs- und Kommunikationskurse für die Leitungsebene und mehr Großzügigkeit bei der Auststattung und Ausrüstung.
Im Büro sind normale Arbeitsbedingungen vorhanden und normale Ausrüstung. Bei Außendienstlern für Düngemittel wird aber bei der Ausrüstung gerne an jedem Euro gespart. In der Dünger-Versandabteilung wird permanent saurer Staub eingeatmet, falls es nicht inzwischen gute Filteranlagen gibt. Teilweise wird man von dem Staub auch überschüttet, d. h. Hautkontakt. In manchen Kolonnen machen die Arbeiter nur eine Aufgabe über die ganze Schicht hinweg, zum Beispiel Düngerstaub aufsaugen oder Bigbags befüllen. In anderen Kolonnen gibt es immerhin Abwechslung. Sehr spartanische Einrichtung dort, woraus eine nur bescheidene Wertschätzung für diese Arbeiter durch die Geschäftsleitung abgeleitet werden kann.
Karriere in der Probezeit abgewürgt.
Kollegen waren in Ordnung. Gemeinsame Mahlzeiten in einfacher Kantine möglich.
Von Führungs- und Personalerseite her hätte ich mir mehr Unterstützung, Freundlichkeit und Vertrauen gewünscht.
Chemie-Tarifvertrag Ost. Da kann man sich nicht beschweren (außer man ist Leiharbeiter)
So verdient kununu Geld.