33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten. Mehr Geld als in einer Kleinstadt und mehr Geld als im Innedienst der Big 4.
Es wird ein Zwischenzeugnis verlangt und ein Arbeitszeugnis bekommt man zwar nach Jahren, aber alle Kollegen sind unzufrieden damit und sagen es dem ehemaligen Arbeitgeber nicht. Wenn man sich darauf muckt, ruht still der See.
größtenteils locker, aber unter der 'Oberfläche' merkt man viel Unzufriedenheit unter den Kollegen, teils Zickenkrieg, Kollegen die ständig bei offener Bürotür brüllend vor sich hin fluchen ( nervig)
4 Tage Home Office möglich, Gleitzeit, hauptsache die Arbeit wird erledigt. Daher sehr flexibel
Keine aktiven Angebote zu Weiterbildungen. Jedoch regelmäßig verfügbare kleine Schulungen für DateV & Excel
da keine Vertretungsregelungen existieren sind einzelne Kollegen mit Arbeit überladen, andere oft krank und um Urlaub zu machen muss man am besten vorarbeiten, um eine Vertretung zu bekommen.
Kollegin wurde in Rente verabschiedet und dann gebeten zurück zu kommen für ein Jahr. Daher ein Stern Abzug.
gelegentliche Kontrolle, Hinterfragen, Rechtfertigen für Arbeitszeiten etc. , wenig täglicher Kontakt, eher distanzierte Atmosphäre
Am besten immer hinterher rennen, wenn man was braucht...
Jobcenter muss bei mir bei einer 25h Woche noch aufstocken.
seit kurzem erstes weibliches Vorstandsmitglied. Männer eher in führenden Positionen anzutreffen.
Wers mitmacht, hat man einen relativ sicheren Arbeitsplatz
Die Art und Weise, wie Mitarbeidenen Dinge abverlangt werden
Der Kollegenzusammenhalt könnte besser sein, viele sind schwer mitgenommen
Gehälter sind nicht wettbewerbsfähig
Gut finde ich die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen des Berufsbildes, das faire Vorgesetzenverhalten sowie die Möglichkeit im Home Office oder mobilen Arbeiten zu arbeiten.
Neue Kollegen und Berufseinsteiger sollten mehr an die Hand genommen werden, vielleicht könnte man ein Mentoring Programm über alle Standorte hinweg etablieren.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und mit den Vorgesetzten ist, vor allem auch in stressigen Situationen, gut. Aufgrund der hauptsächlichen Tätigkeit im Home Office fehlt teilweise der persönliche Kontakt.
In stressigen Zeiten fallen auch mal Überstunden an, jedoch wird auf persönliche Belange und Termine großteils Rücksicht genommen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist vor allem in den letzten Jahren gestiegen und ruckt vermehrt in den Vordergrund.
Aufgrund des Home Offices ist der Kollegenzusammenhalt eingeschränkt. Bei Fragen nimmt sich dem trotzdem immer jemand an.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es wird Home Office gewährt. Die Ausstattung ist gut. Es fehlt an nichts.
Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen ist stets gut. Kritik wird sachlich und angebracht geäußert. Für gute Leistungen erhält man auch mal ein Lob.
Flexible und sicherer Arbeitsplatz.
Gehaltsniveau und Fortbildungsmöglichkeiten
Raus aus alten Strukturen. Mehr Wert auf Qualität als auf Quantität setzen
Innerhalb der Teams gut aber teilweise sehr kurz angesetzte Prüfungszeiten wodurch kein angenehmes arbeiten möglich ist.
Home Office ist möglich und sogar komplett auf Remote zu arbeiten wurde einigen Mitarbeitern ermöglicht.
Längere Reisetätigkeit wurde fast komplett abgeschafft.
Die Flexible Arbeitszeit ermöglicht es private Termine auch Tagsüber wahrzunehmen, da es eh niemanden interessiert was sie machen. Hauptsache der Bericht steht am letzten Tag der Prüfung.
Viel Digitalisiert dennoch wird noch viel ausgedruckt.
Vorhanden. Besonders gut oder zielführend sind diese nicht aber die 20 Pflichtstunden pro Jahr werden meistens erfüllt.
Jede Woche gibt es einen freiwilligen Englischkurs.
Berufsexamen werden so gut wie gar nicht gefördert oder unterstützt.
Nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit lerne ich noch immer neue Kollegen kennen. Auf Mitarbeiterevents erscheint ein Großteil der Mitarbeiter nicht und die Vorgesetzten kommen auch nur kurz vorbei zeigen sich und gehen nach kurzer Zeit wieder.
Während der Prüfung arbeitet jedes Team eng zusammen.
Kein schlechter Umgang bekannt.
Das direkte Verhalten ist verbesserungswürdig. Man merkt keine besondere Wertschätzung oder Sympathie bei Gesprächen mit Vorgesetzten.
Leider kriegt man immer wieder von Mandanten mitgeteilt wie Vorgesetzte über die Mitarbeiter sprechen, wenn diese nicht anwesend sind. Dies ist mehr als unprofessionell und sorgt unter den Mitarbeitern für keine besonders gute Unternehmensbindung. Große Fluktuation ist die Folge.
Diensthandy werden seit diesem Jahr so langsam ausgegeben. Dienstlaptops vorhanden allerdings das billigste was man finden kann.
Komische Fragen der Mandanten kommen daher nicht selten...
Im Büro sehr gut, jeder höflich und freundlich. Auf der Straße kennt man sich dann wieder nicht (In Einzelfällen auch anders).
Viele Informationen werden einfach ohne Sinn und Verstand per Mail rumgeschickt wodurch wichtige Informationen untergehen.
Gespräche mit Vorgesetzten werden zeitnah angeboten, zielführend waren sie bisher allerdings nicht wirklich.
Gehalt ist immer Verhandlungssache allerdings liegt es bei der Domus AG weit unter dem Marktpreis.
Sozialleistungen sind Branchenüblich und lassen noch Luft nach oben zu.
Gleichberechtigung zwischen Frauen & Männern meines Wissens gegeben.
Das war es dann aber auch schon.
Einzelabsprachen sind keine Seltenheit so kommt es, dass einige komplett auf Remote arbeiten dürfen, andere regelmäßig ins Büro kommen sollen oder zu Mandanten müssen.
Vertragsparamter weichen untere den Kollegen trotz gleicher Tätigkeit stark voneinander ab.
Man prüft interessante Unternehmen und kriegt sehr schnell viel Verantwortung übertragen. Nicht selten bekommt man bereits nach 6 Monaten Prüfungen komplett alleine übertragen.
Neben den Prüfungen kann es auch passieren, dass man andere Tätigkeiten zugewiesen bekommen wie z.B. Berichtskritiken zu erledigen.
das man mit jedem Anliegen zu ihm kommen kann
nichts
bin total zufrieden
Meine Kollegin und ich sind zu zweit (Azubis) sind sehr zufrieden
ich hoffe fest in unserem Unternehmen anzukommen
sind okay aber schon ein langer Tag
ist völlig in Ordnung und man weiß ja das es nur ne Frage der zeit ist bis die Ausbildung zu ende ist
Bin sehr zufrieden mit unserer Ausbilderin, sie ist immer für einen da und ist Fachlich mehr als sehr Kompetent.
wir lachen jeden Tag
Arbeit ist immer da
immer wieder einen neue Herausforderung
wir haben tolle und hilfsbereite Kollegen
Homeoffice und auch verkürzte Arbeitszeiten sind hier kein Problem. Toll ist der Fitnesstrainer, bei dem man mehrmals die Woche Sport machen kann. Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen - wenn Überstunden anfallen, kann man sie auch problemlos "abbummeln".
Wenn man nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragt, wird man auch gezielt gefordert und gefördert. Die Prüfer/innen werden mehrmals jährlich geschult, intern und auch extern.
Das Gehalt ist immer pünktlich, Sozialleistungen werden angeboten (z. B. vwL, am eigenen Geburtstag um 13 Uhr Feierabend, Sonderurlaub/Sonderbonus für Eheschließungen und Kind bekommen).
Ich würde ihn als super bezeichnen.
Hier lernen die jungen von den Erfahrungen der älteren Kollegen, alle Kollegen/innen werden hier wertgeschätzt.
Tolle Büroausstattung, das Gebäude wurde erst vor ein paar Jahren komplett neu saniert. Kaffeeküchen sind mit allem ausgestattet, was man für eine Pause benötigt, u. a. kostenlose Heißgetränke, Mikrowelle, Herd.
Gleitzeit, Homeoffice, flache Hierarchien, kollegiales Team
Schön wäre die Überlegung hinsichtlich tierischer Kollegen im Team.
Angenehmes Klima, flache Hierarchien, Homeoffice, offene Gespräche
Homeoffice wird ermöglicht; geregelte Arbeitszeiten, die auch überwiegend eingehalten werden (können); Rücksichtnahme auf Privatleben/Termine
Mit E-Auto und Fahrrad zum Ausleihen gehts in die richtige Richtung
Lockeres Miteinander, sehr kollegial und hilfsbereit - so macht das Arbeiten Spaß!
Respektvoll, bei Fragen/Problemen hilfsbereit, unterstützend, fair
Moderne Technik, großzügige Büros mit viel Licht, Homeoffice-Möglichkeiten, freie Getränke, große Küche
Kurze Wege, aber meist noch weiter ausbaufähig, insgesamt aber schon sehr gut
Viele unterschiedliche Aufgabengebiete, die auch teilweise mitgestaltet werden können, das macht es abwechslungsreich
Allgemein sehr positiv
Ausgewogen, wobei es in der Hauptsaison schon mal viel sein kann. Im großen Ganzen passt es sehr gut.
Das soziale Bewusstsein wird sehr groß geschrieben. Auch wenn
Mitarbeiter in Krisen geraten, werden Sie vom Arbeitsgeber unterstützt. Keiner wird hier fallen gelassen.
Umweltbewusstsein wird hier gelebt, ob mit den Firmenfahrrädern für Mitarbeiter oder dem E-Auto, das ebenfalls allen Mitarbeitern zur Verfügung steht.
Top! Wir sind ein Team, helfen einander wo wir können und gehen in die selbe Richtung.
Angemessen, respektvoll, wirklich flache Hierarchien. Bei Problemen oder Missverständnissen redet man miteinander.
Große Büros mit guter technischer Ausstattung, Gemeinschaftsräume, Küchen, Koffeinhaltige Heißgetränke aller Art jederzeit
Ziemlich gut, aber etwas Luft nach oben ist da noch
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd. Deshalb macht es Spaß.
seriös, zuverlässig
grundsätzlich locker, gute Umgangsformen
ist besser geworden, auch dank digitaler Abläufe
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