38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
am besten das Personalbüro "aufräumen" und den respektvollen Umgang mit Bewerbern neu erlernen.
GP Dorma: Möchten Sie einen Kaffee?
A: Da sage ich nicht nein.
GP Dorma: Da steht eine Kanne. Nehmen Sie sich...
Gesprächspartner Dorma erzählt mir von den tollen Veränderungen, die der neue tolle Oberboss so vor hat. Um es auf den Punkt zu bringen, die Firma wird 'amerikanisiert'.
Bei diesem Wort gingen schon alle roten Lampen an...
Als ich bei der Frage zum Gehalt nicht gleich eine Zahl sagte, wurde der GP Dorma sofort ungehalten.
Insgesamt eine sehr kalte und unfreundliche Athmosphäre.
Als ich nach 2-3 Wochen immer noch keinen Bescheid hatte, habe ich meinerseits abgesagt. Die Reise- und Übernachtungskosten wurden korrekt überwiesen.
Die einzige Rückmeldung auf meine Bewerbung war eine Eingangsbestätigung, danach hat es nicht einmal zu einer Absage gereicht. Ich empfinde dieses Vorgehen als respektlos den Bewerbern gegenüber.
Nach 3 Tagen wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die fehlenden Kenntnisse im Hardwaretest sollten eigentlich keine Überraschung sein, wenn man meine Unterlagen sorgfältig studiert hätte. Jedoch hat man diese Kenntnisse im Hardwaretest genau erwartet. Leider war ich wiedermal ein Kandidat ohne diese gewünschten Kenntnisse, was man mir auch direkt mitgeteilt hat. Habe dann Wochen nach dem Gespräch mehrmals versucht den Stand meiner Bewerbung zu erfragen. Bis heute ohne Erfolg. Auch meine Fahrtkosten sind bis heute nicht erstattet worden. Der Bewerbungsprozess ist sehr unprofessionell. Solch ein Verhalten ist mir in meiner ganzen beruflichen Laufbahn noch nicht begegnet.
Es dauerte über 4 Wochen, um mir den Eingang meiner Unterlagen zu bestätigen.
Das erste Gespräch war atmosphärisch noch okay. Jedoch konnten grundsätzliche Fragen, wie nach der wöchentlichen Arbeitszeit, Gehalt, Gleitzeit etc. nicht beantwortet werden.
Beim 2. Gespräch mit einem anderen Gesprächspartner wurden schon Bemerkungen vom Stapel gelassen, die man als an Grenze zur Beleidigung bezeichnen kann - und zwar in fachlicher und in persönlicher Hinsicht.
Bei dritten Gespräch ist mir im Nachhinein unklar, warum ich überhaupt eingeladen wurde. Ich wurde von dem gleichen Gesprächspartner wie in dem zweiten Gespräch vor versammelter Mannschaft (weitere 4 Personen) vorgeführt und examiniert, was in einem dritten Gespräch völlig deplatziert ist. Außerdem wurden u. a. fachliche Beurteilungen einer großen Big-Four-Prüfungsgesellschaft aus einer früheren Beschäftigung als falsch hingestellt, wozu diesem Gesprächspartner meiner Meinung nach jedoch ganz klar die Expertise fehlt, und was ich außerdem in diesem speziellen Bilanzierungsfall für ausgeschlossen halte.
Die avisierten arbeitsvertraglichen Bedingungen hatten für mein Gefühl viele Züge von hire-and-fire und auch über das Gehalt gab es keinerlei Verhandlungsspielraum. Daher hatte ich nach diesem letzten Gespräch gedanklich bereits den dicken Haken an die Stelle gemacht, als ich auch prompt am nächsten Tag eine Absage bekam. Das war übrigens auch das Einzige, was prompt passierte. Zwischen den Gesprächen lagen ansonsten jedes Mal 3 Wochen.
Der Text der Absage las sich, als wäre ich niemals zu Gesprächen dort gewesen.
Das passt jedoch wiederum zu meinem Eindruck von Business-Etikette dort: Niemand überreichte eine Visitenkarte und niemandem war klar, wer wem zuerst die Hand reichen sollte etc.
Die Sitzordnung im zweiten und dritten Gespräch war so, dass man "in die Zange genommen wurde" (O-Ton), d. h. man musste sich zu den Gesprächspartnern immer umdrehen und damit den anderen Anwesenden den Rücken zukehren. Ob das dazu dienen sollte, sich hinter dem Rücken des Bewerbers bequem Zeichen geben zu können, weiß ich zwar nicht, aber einer offenen, wertschätzenden Atmosphäre war es keinesfalls dienlich.
Insgesamt war das ganze Auswahlverfahren die Krönung - aber auf der Negativ-Skala.
Einmal hin einmal her wir wissen nicht viel mehr.
Im Juni beworben, eine Eingangsbestätigung per E-Mail erhalten und nie wieder was gehört...
Kaba macht sich keine Gedanken. Menschen sind für sie nichts weiter als Produktionsfaktoren.
Ich habe eine Zusage und sogar den Vertrag erhalten und ein paar Tage später schon wieder die Kündigung da sie sich personell umstrukturieren.
Was das für einen Menschen bedeutet interessiert sie nicht.
Wenn man eine Stelle ausschreibt sollte man sich dessen auch sicher sein.
Eine Bewerbung ist nicht zu empfehlen.
Bewerbung geschrieben -> Keine Empfangsbestätigung -> nach 5 Wochen Anruf -> innerhalb 24 Std. erstes Vorstellungsgespräch -> Gespräch war angenehm. Angeblich war man von mir sehr begeistert und wollte, dass ich gleich anfange -> jedoch keine genaue Angabe wann man sich bei mir meldet -> 2 Monate später 2 Vorstellungsgespräch -> verlief gut -> danach späte Reaktion (4 weiter Monate später) -> Zusage erhalten -> habe mich dann gegen die Firma entschieden. Wenn es so von Anfang an läuft, dann ist es vielleicht besser dort nicht zu arbeiten.
Alles sehr schleppend und unprofessionell. Nicht zu empfehlen ! ! !
So verdient kununu Geld.