47 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wieder so werden wie früher. Familiär, solide, fair.
Druck, die besten Leute werden vergrault, Krise
Schlechtes Image. Baubranche steckt auch in der Krise.
Nicht umweltfreundlich. Bauen ist immer eine Belastung für die Umwelt.
Wer nicht freiwillig geht, hat wohl keinen besseren Job gefunden.
Nur wenige Vorgesetze genießen wegen ihrer Kompetenz Respekt.
Kommunikation findet nicht statt.
Trotz Stress
Passt
Sehr zufrieden
Es tut sich einiges
Einfach genial
Top
Sehr
Es war mal ein freundliches Familienunternehmen. Leider wurde dieser Weg verlassen und man versucht sich zu einem Konzern entwickeln.
Fragwürdige Personalentscheidungen und Umstrukturierungen. Die vielen Entwicklungen ins Negative haben dazu geführt, dass viele der besten und erfahrensten Mitarbeiter und diejenigen die das Unternehmen mit aufgebaut haben, schon lange das Schiff verlassen haben.
Personalentscheidungen im Bereich der Geschäftsführung und Führungskräfte überdenken.
Dramatisch verschlechtert in den letzten Jahren. Die meisten sind Frustriert und dementsprechend demotiviert. Fragwürdige Kündigungen sorgen für Unruhe und Unsicherheit
Deutlich gesunken. Insbesondere bei Nachunternehmern und Fachplanern
Flache Hierarchien sind nicht per se schlecht, führen aber dazu, dass es wenig Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Unter dem Branchendurchschnitt. Bei Gehaltserhöhungen war man bereits vor der Krise sehr zurückhaltend und hat sich nicht an Abmachungen und Versprechen gehalten.
Wie die meisten in der Branche - Greenwashing
Das einzig Positive, je nach Abteilung
Inkompetent
Gut ausgestattet Büros
Interessante Projekte
Moderner Arbeitsplatz mit guter Ausstattung
Wieder mehr Mitarbeiterzufriedenheit und gutes Arbeitsklima fördern
Werte und Leitlinien wieder leben statt nur an die Wand schreiben
Wechsel des Führungsstils überdenken
Leider innerhalb des letzten Jahres drastisch verschlechtert.
Mehr Schein als Sein.
Home-Office wurde mit fadenscheinigen Begründungen von ursprgl. 2 wieder auf 1 Tag reduziert,
Gleitzeit theoretisch ja, aber mit Kernzeit von 9-16 Uhr und festen Pausenzeiten nicht besonders flexibel, nur 3 Gleittage pro Jahr, Überstundenabbau daher kaum möglich
Durch flache Hierarchien nicht viele Aufstiegschancen, Weiterbildungen aber durch aus möglich und gefördert, wenn man selber etwas vorschlägt
Gehalt durchschnittlich, aber Zusatzkrankenversicherung, Vermögenswirksame Leistungen, Corporate Benefits, Jobrad-Leasing
Mehr Greenwashing als wirklicher Wille zur Verbesserung
Innerhalb der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen wird mehr und mehr ein Gegeneinander statt ein Miteinander gefördert
Personenabhängig
Arbeitsausstattung etc. ok, menschlich teilweise schwierig
Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben
aus allem wird ein riesen Geheimnis gemacht
Moderner Arbeitsplatz
Interessante marktfähige Produkte
Den eingeschlagenen Führungswechsel im Herbst letzten Jahres überdenken. Mitarbeiter anhören.
Einen respektvolleren Umgang wählen.
Sich auf das wesentliche konzentrieren, um irgendwann wieder an die guten Zeiten anzuknüpfen.
Bitte den Wertekompass am Eingang entsorgen!
Misstrauen und stetiges hinterfragen der Arbeit durch nachgelagerte Abteilungen oder der Führungsebene. Fehlerkultur ist nicht vorhanden. Gerne werden solche vermeintlichen Fehler gesucht und recht großzügig kommuniziert.
Intern wird gewettet wer als nächstes das Unternehmen, in welcher Form auch immer, verlässt. Flurfunk ist ein großes Thema.
Grundsätzlich ist das Image DAS Thema der Führungsebene. Zwanghaft wird versucht das gute Gesicht nach außen zu bewahren, obwohl im Innenverhältnis schon lange nichts mehr stimmt.
Gleitzeit und 1 Tag Homeoffice in der Woche (es waren mal 2, obwohl man diesen auch nur zu gerne streichen würde). Die Arbeitszeit Freitags könnte etwas flexibler sein. Überstunden werden zwar erfasst aber nicht entsprechend wahrgenommen. Pünktliches Verlassen des Arbeitsplatzes dagegen schon.
Interne Akademie wird nicht mehr wirklich gelebt. Sonstige pers. Fortbildungen werden nach Sympathie gefördert oder auch nicht.
Verdienst war in Ordnung. Gleiches Gehalt oder mehr bekommt man aber überall. Es gab zudem eine vom Unternehmen 100% bezahlte Krankenzusatzversicherung für jeden Mitarbeiter. Diverse kostenlose Warm- und Kaltgetränke. Zudem gibt es einen Automaten mit frischen Gerichten, welche nicht kostengünstig sind.
Schreibt man sich nach außen groß auf die Fahne (sogar in Form eines ganzen Symposiums), intern ist es kein Thema.
Abteilungsabhängig. Ich hatte Glück und wirkliche tolle Kollegen/Menschen um mich herum.
Hier sollte alles versucht werden, um das Wissen der noch wenig vorhandenen "älteren" Kollegen zu nutzen und auch im Unternehmen zu behalten. Das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall.
Ist schon einiges in vorherigen Bewertungen erwähnt worden. Zieht sich leider negativ bis oben durch. Der Mitarbeiter ist hier meist auf sich alleine gestellt.
Imponierendes Firmengebäude mit moderner/zeitgerechten Einrichtung. Auch die Büros sind alle super eingerichtet und mit moderner Technik ausgestattet. Hier fehlt es nichts.
Leider nicht mehr vorhanden. Ein sachlicher Austausch ist so gut wie nicht mehr möglich. Es geht sich meist um Nebenkriegsschauplätze, Machtausübungen sowie Lästereien und nicht mehr um die "Sache".
Wirklich tolle Produkte mit enormem Potenzial (auch in den aktuell schwierigen Zeiten). Abwechslungsreich und positiv fordernd.
Faire Bezahlung, Gleichberechtigung, gute Work-Life-Balance und der Wille, sich stetig zu verbessern.
Beständigkeit in einer aktuell schwierigen Marktlage
Alternativen zum „nur 1 Tag Homeoffice“ schaffen.
Mitarbeiterevents wie vor Corona-Zeiten wieder einführen.
Es wieder hinbekommen, dass die Kollegen sich untereinander kennen.
Mitarbeiterbefragungen wieder einführen.
Schönes neues Bürogebäude, moderne Arbeitsplätze, nette Kollegen
Okay in einer schwierigen Zeit wie dieser.
Mehrarbeit ist nicht die Regel sondern eine Ausnahme und dies ist auch ganz klar so gewünscht.
Viele Stellen auch in Teilzeit möglich, so dass Familie und Beruf in Einklang gebracht werden können.
Bisher wurden alle Schulungen und Weiterbildungen von der Firma übernommen. Jedoch muss man dies auch selbst vorschlagen, wer wartet, dass einem die Schulungen auf einem Silbertablett serviert werden ist an der falschen Stelle
Wie immer Verhandlungssache, aber gute Leistungen werden immer honoriert.
Funktioniert mit den meisten Kolleginnen und Kollegen sehr gut, jedoch gibt es immer einige Querulanten
Man wird gehört und bekommt ein offenes Feedback, sowohl in die positive als auch in die negative Richtung.
Darüber kann man nicht klagen.
Noch ausbaufähig, aber auf einem guten Weg
Viele Frauen im Team und auch in der Führungsebene. Das Geschlecht und die Herkunft spielen hier definitiv keine Rolle.
Stets neue interessante Aufgaben, Langweile kommt nie auf
Benefits
Skrupellosigkeit
Man sollte mal mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter eingehen. Dafür muss man diese auch mal anhören. Auf Vorgesetzte die eine völlige Fehlbesetzung sind kann man da leider nicht zählen
Dank des Teams ist es ok. Auf mehr kann man leider nicht mehr zählen
Redet jemand noch gut über diese Firma außer die Führungsebenen? Natürlich gibt es vereinzelt bestimmt Mitarbeiter die der Führungsebene nach dem Mund reden. Wieso sollte man da auch mal die Scheuklappen absetzen…
Ist ok, 1 mal darf man Homeoffice machen.
Alles zu teuer. Wird versprochen und beworben, passiert aber nichts
Jegliche Mitbewerber zahlen deutlich mehr. Dafür gibt es aber benefits
Es wird viel Wert auf die Präsenz nach außen gelegt. Mehr Schein als Sein
Die Kollegen sind toll
Jahrelang das Unternehmen vorangetrieben und seit einer neuen Führungsposition sind plötzlich alle inkompetent.
Unterirdisch. Unabhängig von der schlechten Kommunikation sind die Vorgesetzten größtenteils inkompetent
Es gibt nur eine Meinung und das ist nicht die eigene
Mehr übereinander als miteinander
Ist ok
Wird alles immer mehr auseinandergepflückt
Spannende Produktpalette, Ausstattung Arbeitsplatz.
Siehe oben, ansonsten mangelhafte Selbstreflexion des Unternehmens
Bitte Kurswende im Miteinander und Umgang mit MA einschlagen, sonst rächt es sich, wenn MA wieder knapp werden.
Standorte hinterfragen, ob aktuelle Struktur wirklich Sinn macht und gerne auch in der Sache mögliche Fehleinschätzungen eingestehen. Macht einen nur stärker!
Räumlichkeiten top, „Atmosphäre“ hat leider durch Umstrukturierung stark nachgelassen
Aktuell stark abbauend. Wird hoffentlich wieder besser.
Mittelmaß, aber ok
Flache Hierarchien, dadurch kaum Karrieremöglichkeiten. Um Weiterbildungen muss man kämpfen. Leider keine konkret geplante MA-Weiterentwicklung.
Durchschnitt.
Umweltbewusstsein in der Ausführung / Auswahl von Produkten nicht gegeben, obwohl es nach außen propagiert wird
Top
Jüngere werden meist zu früh gehypt, Leistungen von altgedienten MA als gewöhnlich betrachtet
Meist ok
1A
Intern verbesserungsbedürftig
Schätzungsweise 50/50 auch im Führungsteam. In der Geschäftsführung leider nur 100% Männer.
Definitiv, es kam nie Langeweile auf
Die Firmen-Events sind angenehm, waren aber auch schon reichlicher ausgestattet.
Seit einigen Wechseln in den verschiedenen Führungsebenen herrschenden Misstrauen und Verdruss. Hier wird leider kein Aufbau an guten Situationen betrieben.
Die Probleme und Anregungen der Mitarbeiter sollten ernstgenommen werden, leider wurden die nur abgetan.
Der Spaß an der Arbeit ist im letzten dreiviertel Jahr komplett verloren gegangen, da sich in der Führungsriege ein Personalwechsel vollzogen hat.
Nach außen Hui, nach innen Pfui! Es wird sich der Soziale-umweltbewußte Anstrich gegeben, ebenso kann man alles und es gibt nie Probleme. Leider ist das so nicht richtig, Mitarbeiter werden auf die eine oder andere Art drangsaliert. Mitunternehmen werden unter Druck gesetzt, bzw komplett rausgedrückt und durch andere ersetzt.
Wenn es zu irgendwelchen Problemen kommt, wird es gefordert, daß man Stunden auf "freiwilliger" Basis dran hängt. So kann man von normalen 40 Std auch mal auf 50-55 Std kommen.
Es werden Lehrgänge in der eigenen Akademie angeboten, jedoch sind diese nicht berauschend. Wer sich um seine Weiterbildung kümmert, wird nicht gefördert und es scheint nicht gewünscht zu sein.
Gehalt gibt es bei den Mitbewerbern mehr, Sozialleistungen sind ausreichend
Umweltbewusstsein wird nach außen gezeigt, ist jedoch nach innen nicht wirklich gegeben. Sozialbewusstsein wird in speziellen Projekten nach außen kräftig dargestellt, jedoch den Mitarbeitern gegenüber herrscht es nicht.
Der Zusammenhalt der meisten Kollegen ist gut, einige sind jedoch auch als "Spione" unterwegs und geben alles weiter, was sie hören.
Es kommt einem so vor, als würden die Älteren geschnitten werden. Die Meinung und das Wissen zähl sowieso nicht.
Weder Vertrauen, noch Verhältnis. Die mittlere Führungsebene hört vielleicht noch zu, gibt es aber nicht weiter und es wird wenn nur sehr verspätet reagiert.
Relativ gute Ausstattung, einiges mußte man sich selbst dazu holen, wurde jedoch über Spesen erstattet.
Unter den Kollegen klappt es gut, die mittlere Führungsebene hört vielleicht noch zu, reagiert jedoch nicht. Die obere Führung scheint uninteressiert daran zu sein, welche Probleme und Schwierigkeiten auftreten. Hier meinen einige, nur ihre Sichtweise wäre die richtige.
Aufgaben waren iO.
Den wertschätzenden Umgang durch sämtliche Führungsebenen.
es gibt Gleitzeit und diverse individuelle Arbeitszeitmodelle, Homeoffice
Firma bezahlt zusätzliche Krankenversicherung, Job-Bike wird angeboten, Firmenevents, Corporate Benefits
eigene Abteilung für Innovation
1a, vorbildlich
neue Büroausstattung, sehr gutes Equipment, superschöne Cafeteria, Terrasse, Getränke und frisches Obst kostenlos
viele Frauen in Führungspositionen!
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