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39 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 36%
Score-Details

39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der einäugige unter den Blinden im Mittelstand, Vertraut niemanden der ein Jahr oder länger da arbeitet!!!!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass jetzt wieder ALLE Mitarbeiter sich den Mund über diese Bewertung zerreißen und still und leise die Hoffnung haben das sich was für sie ändert. Was in der nächsten Woche passieren wird? Ein kurzer Aufschrei und dann ist auch schon wieder alles vergessen (...bis zur nächsten negativen Bewertung). Hauptsache der Inhaber erhält sein Mittagsessen vom Naturhof auf Nacken des GFs.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass alle Mitarbeiter täglich auf Kununu schauen, ob wieder etwas da steht. Aber Tatsache ist, dass pro Jahr 30 Mitarbeiter kommen und auch wieder gehen (müssen) denn sonst haben die jetzigen nichts mehr zu tun. Aber dafür wird ja auch wieder Leiharbeit eingekauft und Mitarbeiter die nichts zu tun haben, kontrollieren dann diese!!!!!!! Die Fluktuation ist sehr hoch, da viele Versprechungen in den Interviews gemacht werden, die dann final nicht eingehalten werden. Zudem hält man es aufgrund der Unternehmenskultur und der fehlenden Führungskultur nicht lange aus, wenn man einen Anspruch an seine Arbeit stellt.
Den Umgang mit der Unternehmenshistorie finde ich persönlich nicht gut. Es werden noch historische Dokumente in Vitrinen gezeigt. Leider sind diese noch mit dem besagten Grußwort unterschrieben. Schwierig!!!!

Verbesserungsvorschläge

Vetternwirtschaft in 3. Generation unterbinden, GF auszahlen und austauschen. Manche Abteilungsleiter/Betriebsleiter aussortieren und coachen lassen durch eine externe Firma. Inhaber in den Ruhestand gehen und den Kindern das Geschäft überlassen. Den Tipp liebe Nachfahren gib ich euch....verkauft den Bums und startet was komplett Neues!!!!!

Arbeitsatmosphäre

Von Kontrolle geprägt, man hört alle Mitarbeiter meckern und jeder hat schon sein Glück bei der GF versucht etwas zu ändern......alle kläglich gescheitert und alles geht morgen wieder seinen Gang. Mit dieser Motivation startet jeder Mitarbeiter seinen Morgen, was der Kunde im Unternehmen täglich spürt.

Image

Der Einäugige unter den Blinden in der Branche. Viele Kunden wissen bescheid, es muss nur einer kommen der alles aus einer Hand anbietet und die Firma ist verloren!!!!

Work-Life-Balance

Starre Arbeitszeiten mit der Absoluten Kontrolle seitens der langjährigen Personalabteilung. (Hauptsache das dicke Geld mitnehmen;)) Kein früher gehen oder absprachen möglich. 25 Tage Urlaub im Jahr, davon 5 Tage festhalten für Weihnachten und 2 für Brückentage. Effektiv 18 Tage im Jahr für den Erholungsurlaub..........also hat man 3 Wochen und 2 Tage Urlaub im Jahr, wer klagt mal das Unternehmen an? Nein, alle den Mund halten und weiter mobben........ausser man ist seit langer Zeit dabei, dann kann man im 3 Monatstakt immer 2-3 Wochen nach den Kanaren fliegen;)

Karriere/Weiterbildung

Wie gesagt, Vitamin B!!!!!!

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere nur möglich durch Vitamin B!!!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie gesagt.....1980!!!

Kollegenzusammenhalt

Wenn man Mitarbeiter privat kennt oder durch Vitamin B da reingekommen ist, wirst du fürs "Nichts tun" bezahlt. Ansonsten schiebt dir jeder Mitarbeiter oder Abteilungsleiter das Messer in den Rücken, damit er bei Fehlern (die auch mit Absicht herbeigeführt wurden) vor der GF glänzen kann und auch was gemacht hat. Leider wird so sein eigenes Dasein gerechtfertigt. Schnittstellen übergreifend ist dies das selbe. Alle gegen alle!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Man hält den Respekt vor älteren Kollegen.......aber jeder ist sich der nächste........ob vor der Rente oder nicht, hier wird rausgeschmissen, wenn jemand der GF oder einem Vorgesetzen nicht gefällt, gibt es ganz schnell Lösungen!!!!

Vorgesetztenverhalten

Die Vorherigen Bewertungen bringen es ganz gut auf den Punkt, ausser das die Vorgesetzen sich wirklich für nichts interessieren.....und sich gegenseitig den Rücken freizuhalten, die Dicken Gehälter zu kassieren und Autos zu bestellen, die offiziell als Firmen(Kunden) Autos gelten, aber sie nie zur Verfügung stehen. Wenn man sehr gut ist, kann man auch noch als Ehemaliger GF in Rente gehen und weiterhin das dicke Geld kassieren plus seine Kinder in die Firma bringen und fürs nichts tun Geld kassieren. Das geht schon in der 3ten Generation so und alle lachen sich darüber kaputt oder sind nur neidisch ;) Personalabteilung schmückt sich immer damit indem man dem Inhaber wieder erzählen muss das ohne sie nichts läuft, so kommt man auch an dickes Geld fürs nichts tun.

Arbeitsbedingungen

Es gibt AbteilungsWhatsApp Gruppen in denen alles was Arbeit angeht abgesprochen wird. Alles auf privaten Geräten. Ansonsten ist da alles 1980, genauso wie die Verherrlichung der Firma mit deren 200 Jährigen Geschichte. Wenn der Verfassungsschutz das sehen würde, wäre ich mir nicht sicher ob es die Firma noch gibt!!!!! Aber auch das wurde ja schon in Vorrigen Bewertungen aufgegriffen.

Kommunikation

Man hat mal einen Abteilungsleiter, der den Seelsorger spielt, aber da ist auch nicht ehrliches dran.....alle müssen Geld verdienen und so gehen sie mit dir um. Keine Verbesserungen, keine Jahresgespräche. Immer aufpassen wer dir ins Gesicht lächelt, der Teufel wartet hinter jeder Tür.

Gleichberechtigung

Leider keine gegeben.....alle gegen alle ob Männlein oder Weiblein......Manche Kollegen haben auch Mut und sagen dir direkt ins Gesicht, dass sie dich nicht mögen und unterbinden die zusammen Arbeit mit dir und die GF interessiert sich 0 dafür. Damit macht der Kollege weiter, bis du in den Burnout gehst. So kann man seinen Job auch retten/rechtfertigen, nöh ;))

Interessante Aufgaben

Hätte, Könnte und Müsste........ist es nicht wert!!

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Niewieder!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gleich null

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Papier als alles andere

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist unzufrieden daher auch schlecht drauf! Ja

Kommunikation

Führungskräfte sind nur mit sich selbst beschäftigt

Gleichberechtigung

Einige haben Home Office und Vertrauensarbeitszeit und andere müssen pünktlich stempeln, da Stempeluhr in 5 Minuten Takt ist.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Achtung Burnout gefahr! Warnung für Bewerber/innen!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider finde ich hier nichts gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Homeoffice
Keine gehaltserhöhungen
Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt wenn die Zahlen nicht stimmen
Die Firma verfügt über keine zeitgemäße telefonanlage
Jahrelang werden den Mitarbeiter dinge versprochen aber man bekommt nur ausreden
Abteilungsleiter bekommen druck von oben und lassen diesen bei den Mitarbeitern aus!

Man kündigt nicht den Job, man kündigt das toxische arbeitsklima und verlässt die schwache Führungskraft!

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte mehr auf seine Mitarbeiter eingehen! Gehaltserhöhung aussprechen für die die noch übrig geblieben sind.
Homeoffice und Teams für alle Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Die kollegen sind toxisch und die Geschäftsführer sind Narzisten

Image

Unter den Kunden hat die Firma selbst kein gutes Image. Die Kunden wissen was für ein Chaos herrscht und sind sehr negativ gestimmt weil oft keine Ware da ist oder die Preise zu hoch sind.

Work-Life-Balance

Kein Homeoffice! Keine Gleitzeit! Alles wird beim Vorstellungsgespräch versprochen! Bitte nicht drauf reinfallen es wird sich an nichts gehalten.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe jahrelang nach Produktschulungen gefragt und nie eine bekommen. Sehr schade.. der Mitarbeiter wird einfach auf der strecke gelassen

Gehalt/Sozialleistungen

Leider gibt es hier keine aufstiegschancen. Diese werden einem versprochen aber leider wird hier auch nichts eingehalten.
Gehaltserhöhung gibt es auch keine und wenn dann muss man 1 jahr warten für ein paar euros mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitalisieren gibt es hier nicht. Alles muss ausgedruckt werden.
Es werden auch keine ladestationen für autos angeboten was mittlerweile üblich ist.

Kollegenzusammenhalt

Vereinzelt gibt es teamwork aber das ganz selten. Jede Abteilung schießt gegen die andere! Man möchte aktiv kollegen fertig machen aus frust.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige Kollegen haben keinen Respekt vor älteren kollegen. Die meisten aber schon.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsebene gehört ausgetauscht! Es gibt keine empathie. Man darf nur Funktionieren. Spaß mit Kollegen wird sofort unterbunden.
1x am Tag maschiert ein vorgesetzter wie in DDR zeiten durch's Büro und kontrolliert ob gearbeitet wird!

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind veraltet und entsprechen nicht der heutigen Zeit.
Es gibt keinen schalschutz im großraumbüro, keine Höhenverstellbaren Bildschirme und wenn man einen Höhenverstellbaren Tisch haben möchte muss man ein Attest vom Arzt einreichen und selbst dann muss man monate warten. Das Wohlergehen der Mitarbeiter ist ganz unten einzuordnen.
Homeoffice ist nicht gewünscht da die geschäftsführung so die kontrolle über die Mitarbeiter verliert.

Kommunikation

Es wird sehr viel gelästert! Die GL redet nicht mit den Mitarbeitern es wird über die köpfe entschieden.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es nicht. Die lieblinge der Geschäftsführer werden bevorzugt was zb. Gehaltserhöhung angeht. Auf die wartet man vergeblich.

Interessante Aufgaben

Leider fehlanzeige! Meist ist nichts zutun und man langweilt sich.

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Fluktuation am laufenden Band / Inkompetente Geschäftsführung / Keine Digitalisierung / Stift und Papier

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeiter dort sind nur an sich selber interessiert. Manche halten sich für die besten Ihrer Branche

Image

schwer ganz schwere Kost

Work-Life-Balance

Urlaub unterm Durchschnitt, nur die "Alteingesessenen" genießen Prios.

Karriere/Weiterbildung

keine Weiterbildung, keine Angebote von Schulungen

Gehalt/Sozialleistungen

knapp über Mindestlohn, VL nur Mindestbetrag, keine Bonuszahlung, Weihnachts- und Urlaubsgeld weit unter der Branche

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hohes Aufkommen an Papier und Pappe, da wie in der Steinzeit gearbeitet wird

Kollegenzusammenhalt

siehe oben.

Vorgesetztenverhalten

Geschäfsführung / Ex-Geschäfsführung / IT alles Vetternwirtschaft. Keine Innovation / keine Digitalisierung / Gearbeitet wird mit Stift und Papier / Die jetzige Geschäftsführung möchte nur ihre Gehälter sicher haben interessieren sich null für den Markt und die Gegenwart.

Arbeitsbedingungen

keine Schulung, keine Einarbeitung, maroder Allgemeinzustand der Firma, keine Struktur

Kommunikation

Gelästert das wird da viel

Interessante Aufgaben

Gibt keine.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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... auf dem Weg zu einem Interessanten und langfristigen Arbeitgeber

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- die Firma ist auf einem super Weg die Mitarbeiter zufrieden zustellen.
- Arbeitszeiten
- regelmäßige Firmenfeste
- abwechslungsreiche Messen
- Arbeitsklima TOP

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- zu wenig Anerkennung, aber auch hier wird daran gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- etwas mehr mit der Zeit gehen
- Home Office Möglichkeiten
- Urlaub/ Gehalt
- mehr Mitarbeitergespräche
- den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken

Arbeitsatmosphäre

Sehr offen, konstruktiv und kollegial

Image

Leider hat das Image in den letzten Jahren sehr gelitten. Die Firma ist allerdings auf einem sehr guten Weg ihre Mitarbeiter zufriedenzustellen. Man merkt, dass unsere Wünsche gehört und angenommen werden.

Work-Life-Balance

vielleicht sollte man in diesem Punkt noch etwas flexibler werden wie z.B. Gleitzeit, Home Office etc.
Dennoch kann man pünktlich Feierabend machen und auch bei spontanen privaten Terminen ist es in der Regel möglich eine Lösung zu finden.

Karriere/Weiterbildung

Verbesserungswürdig. zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Verbesserungswürdig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wir sind auf sehr gutem Wege

Kollegenzusammenhalt

Super Team, ganz tolles Arbeitsklima.

Umgang mit älteren Kollegen

Passt.

Vorgesetztenverhalten

Ist in Ordnung.

Arbeitsbedingungen

An den Arbeitsbedingungen ist nichts auszusetzen, für Wasser und regelmäßiges Obst ist gesorgt. Für die warmen Sommertage haben wir eine Klimaanlage. Einziger Kritikpunkt Ergonomie, hier könnte es noch Verbesserungen geben.

Kommunikation

Es ist deutlich besser geworden.

Gleichberechtigung

Verbesserungswürdig

Interessante Aufgaben

Für mich ist der Bereich im Vertrieb sehr abwechslungsreich. Das Arbeiten mit den Kunden bereitet mir große Freude.

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Nette Kollegen, spannende Aufgaben und ein sicherer Arbeitsplatz

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr.

Auch zu Coronazeiten musste man sich keine Sorgen um seinen Job machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen und Veränderungen dauern oft sehr lange.

Verbesserungsvorschläge

Die Rahmenbedingungen sollten angepasst werden. Aber hier wird wohl dran gearbeitet.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Come in and burn out...

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Dinge in die Hand nehmen! Konstruktive Kritik ernst nehmen. Strukturen einführen. Die Technik auf den neusten Stand bringen.

Es kann nicht sein, dass ein wichtiger Entscheidungsträger Preise von Klopapier vergleicht und sich nicht dafür interessiert, dass die Leute reihenweise kündigen. Die hohe Fluktuation kommt nicht von ungefähr.

Arbeitsatmosphäre

Absolut Abteilungsabhängig.
Während in anderen Gebäuden die Stimmung super ist und vor Corona regelmäßig gefrühstückt wurde, herrscht in anderen Büros schlechte Stimmung. Alle sind angespannt und genervt von der schlechten Führung einiger besetzter Positionen. Neue Mitarbeiter werden schnell von dem internen Chaos und der daraus resultierenden Genervtheit der Leute abgeschreckt und machen es Forrest nach - Lauf, Forrest, lauf!

Work-Life-Balance

Hier ist viel Luft nach oben. Oft wird man im Urlaub und in Krankheit mit der Arbeit konfrontiert, was GAR NICHT geht. Die Wochenarbeitszeit ist auch mehr als befremdlich mit 40,75. Gleitzeit gibt es leider auch nicht & dazu noch 25 Tage Urlaub von denen einige fest verplant sind wegen Weihnachten und Brückentagen.

Homeoffice ist nach 2 Jahren Pandemiezeit technisch auch immer noch nicht möglich. Dafür hat sich die IT einen Palast mit lustiger Wandbemalung gebaut. Dieser wird aber nicht mehr benötigt. Die IT sitzt schon die ganze Zeit im HO und es wird auch kein Platz für neuere, tollere Server benötigt, da alles über die Cloud laufen soll. Man hätte das Geld einfach in die Mitarbeiter stecken sollen - ein paar Laptops wären im Endeffekt effektiver und ZIG mal günstiger gewesen als das immer noch nicht fertige, völlig überteuerte Spielzimmer.

Kollegenzusammenhalt

Mehr Intrigen als bei Game of Thrones. Einige Leute in dieser Firma haben scheinbar ein sehr langweiliges Privatleben und sind von Grund auf unzufrieden. Es wird gelästert und getuschelt.

Das ist aber nicht die Regel. Es gibt natürlich auch andere Fälle. In den einzelnen Abteilungen halten die Leute schon zusammen und unterstützen sich wo man es denn kann. Man sitzt ja auch im gleichen sinkenden Schiff.

Vorgesetztenverhalten

Führungsmethode Nilpferd:
Kurz auftauchen, Maul aufreißen und wieder abtauchen.

Von der Geschäftsführung hört man schon seit längerer Zeit nichts mehr. Es wurden noch einige Stellen installiert die wunderbar darin sind Sprüche zu klopfen aber sonst auch nichts.

Kommunikation

Facebook, Twitter und dergleichen können sich warm anziehen. Der Buschfunk regiert hier die Kommunikation. Wichtige Informationen die man für den Arbeitsalltag benötigt, werden kaum bis gar nicht weiter gegeben. Es gibt zwar regelmäßige Meetings, diese sind allerdings weniger zielführend. Auf neue Produktinformationen stoßen die Mitarbeiter oft nur durch Zufall oder werden vom Kunden angesprochen. Peinlich!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen werden teilweise akzeptiert, allerdings diskutiert man über kleinste Beträge.

Interessante Aufgaben

Die Firma hat eine super Basis um für die Mitarbeiter interessant zu sein. Leider werden die Leute nicht anständig eingearbeitet. Der Arbeitgeber investiert keine Zeit in sein Personal. Produktschulung gibt es auch keine. Wenn man nichts kann - wo soll es dann interessant werden?


Image

Karriere/Weiterbildung

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Nun ja...mit Abstand betrachtet eine Erfahrung die mir gezeigt hat was ich NICHT mehr will..

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich ein solides Unternehmen mit Potential wenn...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das scheinbare Desinteresse an den Zuständen und Kritikpunkten der Mitarbeiter sowie das sture verfolgen überholter Ideale. Das Hinnehmen etlicher Kündigungen von kompetenten Mitarbeitern ohne etwas dagegen zu tun.

Verbesserungsvorschläge

Ausmisten und das Unternehmen ins 21 Jahrhundert bringen! Den Mitarbeitern zuhören und mit Ihnen direkt sprechen anstatt sich alles über die bisherigen Kanäle gefiltert berichten zu lassen und damit Respekt zeigen. Sich weniger Gedanken darüber machen ob ein im Internet gefundenes, privates Foto eines Mitarbeiters zum Unternehmen passt, sondern lieber die eigene Vergangenheit aufarbeiten. Weg von der Auffassung, die Geschäftsleitung hat immer Recht und das letzte Wort! Positionen nach Kompetenz und Qualifikation besetzen und nicht nach Nasenfaktor. Eine moderne und heutigen Standards entsprechende Umgebung schaffen mit vernünftigen Arbeitsmaterialien, Prozesse gemeinsam mit den Mitarbeitern definieren und umsetzen. Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Home-Office usw. sollten selbstverständlich sein in unserer heutigen Zeit.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von der Abteilung in der man ist und teilweise von einzelnen Personen. In manchen Abteilungen top in anderen eher durchwachsen aufgrund von alteingesessenen Mitarbeitern die, die allgemeine Stimmung mehr als trüben und für sich den Anspruch erheben allwissend zu sein. Hier würde etwas mehr Lockerheit und Offenheit gegenüber Neuerungen und modernen Arbeitsmethoden sowie etwas weniger Kontrollzwang Not tun. Es herrscht insgesamt eine hohe Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern die untereinander immer wieder Thema ist und dadurch wird man auch vor allem als neuer Mitarbeiter sehr schnell in die Negativspirale eingesogen.

Image

Innerbetrieblich miserabel, nach außen teils-teils. Viele Kunden arbeiten schon lange mit dem Unternehmen zusammen und kennen Ihre "Pappenheimer", man hat sich irgendwie arrangiert und solange die Kundenwünsche soweit erfüllt werden passt es.

Work-Life-Balance

Kommt darauf an wie die eigene Lebensplanung ist. Starre Arbeitszeiten (7:15-16 bzw. freitags bis 15:30) also über 40 Wochenstunden, 26 Tage Urlaub von denen man diverse Tage für Betriebsschließungen (Karneval, Weihnachten, Brückentage) abziehen muss, erlauben keine großartige Work-Life-Balance. Vorteil für Frühaufsteher, man hat früh Feierabend und noch etwas vom Tag. Nachteil ist dann das man am Abend früh müde ist und nichts vom Abend hat. Flexibilität für den Kunden ist damit auch 0 vorhanden. Die Pause ist fix von 12:20-12:50, da wird dann auch die Telefonzentale ausgeschaltet.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich soweit nicht beurteilen aber was man so hört, wird dies zwar befürwortet aber nicht unbedingt gefördert. Es fällt zudem auf, dass es hilft hier das sogenannte Vitamin B zu haben um weiter zu kommen und nicht unbedingt immer die Qualifikation.

Gehalt/Sozialleistungen

Über das Gehalt kann ich mich persönlich nicht beschweren aber ich weiß von anderen Kollegen, dass eine Verhandlung über eine Gehaltserhöhung sehr zermürbend ist und die Firma hier um minimale Beträge feilscht. Betriebliche Altersvorsorge ist nur möglich, wenn man die "hauseigene" Versicherung wählt, es wird keine Rücksicht auf eventuell bestehende Altverträge genommen. Hier wird man auch komplett allein gelassen und darf sich mit dem Vertreter dieser Versicherung auseinandersetzen, der dann auch noch pampig und unfreundlich wird wen man konkrete fachliche Fragen stellt und sich dann auch noch bei der Geschäftsführung beschwert das man ihm Fragen stellt. Vermögenswirksame Leistungen werden im minimalen Bereich gezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man hat einen Papier- und einen Restmülleimer aber das wars dann auch schon. Es wird noch viel gedruckt, teilweise auch doppelt und dreifach da viele Abläufe noch immer nicht automatisiert wurden.

Kollegenzusammenhalt

Auch dies ist Abteilungsabhängig. Es gibt Teams die wirklich zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, es gibt aber auch Bereiche in denen, dann aber zum Großteil bestimmte Personen sitzen, die einem gerne das Messer in den Rücken rammen. Hier wird dann jeder Fehler notiert und sofort nach oben reportet um den eigenen Popo zu schützen anstatt gemeinsam zu versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen. Bei manchen heißt TEAM dann auch gerne "Toll Ein Anderer Machts", sprich was ich nicht machen will schiebe ich weiter obwohl es mein Job wäre.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier kann ich nichts negatives sagen, es kommt natürlich immer auf die Person und den jeweiligen Charakter an.

Vorgesetztenverhalten

Keines vorhanden. In etwas über einem Jahr wurde kein Gespräch gesucht bzw. mal nachgefragt wie es läuft. Jemand der sich tatsächlich um die Abteilung gekümmert hätte, war nicht erkennbar. Kommunikation erfolgte über dritte (Personalabteilung) welche dann auch gerne vorgeschoben wurden um "unangenehme" Themen anzusprechen. Direkte Kommunikation und damit Verantwortung für die Mitarbeiter wurde somit vermieden. Sehr traurig unter erwachsenen Menschen.

Arbeitsbedingungen

Hier ist fast alles sehr altbacken und alles andere als modern. Das Büro selbst wird als eine Art Museum genutzt wohl um die Geschichte des Unternehmens zu präsentieren (was grundsätzlich ok ist), wobei hier auch einige fragwürdige Exponate aus den 30-40 Jahren ausgestellt sind. Hier würde vielleicht ein separater Raum besser passen. Die Büromöbel sind nicht gerade neu und entsprechen nicht den heutigen Standards, Monitore sind nicht höhenverstellbar, alte PCs mit alter Software. Einige ausgewählte Mitarbeiter haben neuere Geräte u. Software, der Rest sollte dies schon im letzten Jahr bekommen, bisher ist da nichts passiert obwohl angeblich bereits alles vorhanden ist. Drucker mit Ausdünstungen von denen man Kopfschmerzen bekommt da hier noch sehr papier-lastig gearbeitet wird. Unter dem Büro befindet sich die LKW Lade Zone, so dass es teilweise unerträglich laut ist und im Winter durch die offenen Tore eine extreme Kälte hochzieht das man durchgängig kalte Füße hat. Laptops Fehlanzeige, man ist an seinen Tisch gebunden. Es gibt keinen richtigen Pausenraum nur eine sehr kleine Küche mit einer mehr oder weniger guten Mikrowelle. Man verbringt seine Pause meist an seinem Arbeitsplatz

Kommunikation

Der Flurfunk funktioniert hervorragend! Leider hat die Geschäftsleitung kein Interesse daran die Mitarbeiter "mit zu nehmen". Wenn kommuniziert wird, sind es vollendete Tatsachen, die Mitarbeiter werden nicht einbezogen und "auf dem Laufenden" gehalten. Dadurch entstehen Gerüchte u. Unruhe die nicht sein müssten. Es gibt auch keinen allgemeinen Email-Verteiler über den Infos an alle gehen. Es wird alles von „oben“ an die Abteilungsleiter kommuniziert die es dann weitergeben "dürfen". Direkte Kommunikation an die Mitarbeiter erfolgt in dem Sinne nicht und dadurch wird die Distanz zwischen Mitarbeiter und Geschäftsleitung weiter vergrößert.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung basiert hier auf dem Prinzip wie gut kann wer mit wem und wie stelle ich mich mit wem gut. Hat man diese Voraussetzungen ist Gleichberechtigung durchaus möglich.

Interessante Aufgaben

Der Job an sich hätte tatsächlich sehr interessant sein können, wenn man sich die Mühe machen würde die Mitarbeiter zum einen vernünftig einzuarbeiten, Ihnen die Kompetenzen zu geben die sie brauchen und vor allem sie bei Problemen zu unterstützen. Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert, Prozesse sind kaum bis gar nicht vorhanden, jeder arbeitet vor sich hin und solange es läuft, passiert auch nichts.

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Viele interessante Kunden, es ist „nie langweilig“.

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Örtliche Nähe, sicherer Arbeitsplatz. Intern gibt es einiges was verbessert werden muss, mit kleinen Ansätzen wird das zum Teil von der GF umgesetzt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Festgehaltene Strukturen, einseitiges Denken. Nur wer sich etwas traut und ein Wagnis eingeht, hat Aussicht auf Erfolg! Innovationen würden dem ganzen Unternehmen einfach gut tun. Viel zu wenig Urlaubstage im Jahr! Die Jahresplanung erfordert schlaflose Nächte, gemeinsamer Familien Urlaub muss eingeschränkt werden, zum Nachteil der Kinder.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken. Leistungen die Erbracht werden, sollen nicht für selbstverständlich gehalten werden. Lob und Wertschätzung werden die Mitarbeiter stärken und somit die Qualität steigern. Diesen Erfolg kann man nicht in allen Abteilungen entnehmen, aber in meiner funktioniert dies hervorragend.

Veraltete Technik soll durch neue, produktive, zeitsparende Technik/Programme ersetzt werden. Ein übersichtliches, zeitgemäßes Zeiterfassungssystem würde vielen der Mitarbeiter das Arbeitsleben erleichtern, es soll nur bitte (das Programm) funktionieren. Einsicht in die digitale Urlaubsplanung, Überstunden u.v.m. In vielen Abteilungen/Lagerhallen/Produktionshallen die Stechuhren ersetzen.

Mehr Urlaubstage im Jahr (30 Tage) würden für zur allgemeinen Zufriedenheit der Mitarbeiter führen.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung, das ist eine der wenigen, fühle ich mich sehr wohl. Teambesprechungen halten die Mitarbeiter auf dem Laufenden. Vergabe der Projekte werden offen angesprochen. Zeitraster, Planung, Abgabe werden direkt geklärt. Falls Probleme entstehen sollten, werden diese direkt besprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.

Work-Life-Balance

Positive und zufriedenstellende Regelungen für Eltern! Kinder stehen an erster Stelle und eine Unterstützung seitens der Kollegen ist immer gegeben. Eine spontane Planung wird nicht ausgeschlagen sondern koordiniert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gern gesehen, aber nicht gerne umgesetzt. Ein großer Nachteil für Mitarbeiter die gerne und lange für das Unternehmen arbeiten und sich weiterbilden möchten. Viele sind bereit sich weiterzubilden und mit neuen Erkenntnissen das Unternehmen zu unterstützen. Die Firma kann davon nur profitieren und das Vertrauen gewinnen. Gute, qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis für den Erfolg.

Kollegenzusammenhalt

Viele der Kollegen in dieser Abteilung verstehen sich gut. Gemeinsamer Austausch stärkt die Gruppe und die Kollegen kommen miteinander aus. In anderen Abteilungen ist das nicht der Fall.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind generell ein junges Team und wenn, dann spielt der Altersunterschied keine große Rolle.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungs- und Projektleiter bemühen sich Informationen rechtzeitig an Mitarbeiter weiterzugeben aus anderen Abteilungen Ausnahmen bestätigen den Regelfall. In Teambesprechungen werden Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Probleme können unter vier Augen angesprochen werden, ohne fortführende Konsequenzen zu haben.

Arbeitsbedingungen

Technik und Zeitgerecht – Was ist das? Den größten Zeitaufwand verbraucht man für mehrere Neustarts am Tag. Häufige Abstürze am Rechner verhindern produktives Arbeiten und termingerechte Abgabe. Viele der genannten Punkte hätte man schon längst beheben können, nur es wird die Meinung der Mitarbeiter seit Jahren ignoriert. Eine Zeitgerechte Umsetzung der Rechner, kalibrierte Bildschirme, bessere Lichtverhältnisse - würden viele Wege/Zeit/Arbeitsmaterial/Kosten ersparen.

Kommunikation

Regelmäßig werden wir innerhalb der Abteilung über Neuheiten oder Änderungen informiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ein heikles Thema. Es werden Gespräche geführt, aber die Umsetzung dauert ewig. Häufig wird seitens der GF das Gehalt runter gedrückt, was nicht nachvollziehbar ist. Der Einsatz der Mitarbeiter ist sichtbar.

Interessante Aufgaben

In meinem Bereich ist es interessant, vielfältig und nie langweilig. Gerne arbeite ich an den Projekten und der Umsetzung, weil ich meine Arbeit und die Arbeit meiner Kollegen schätze. Die Einbindung und das Vertrauen der Abteilungs- und Projektleiter ermöglichen uns
selbständiges Arbeiten und das Ergebnis ist an den Kundenaufträgen sichtbar.

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Ich arbeite gerne hier. Für ein "sehr gern" muss Veränderung her. (Bewertungen sind subjektiv aus einer Abteilung)

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Gedankensame zur Veränderung ist gesät. Jetzt muss er nur noch fleißig gegossen werden.

Andere Positive Aspekte stehen in meinen Bewertungen, auch wenn diese sich nur auf meine Abteilung beziehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie einige Individuen aufgrund trivialen Gründen seitens GF & Vorgesetzter behandelt werden. Sei es zu positiv oder zu negativ.
Mehr Gleichheit und mehr Teamgedanke muss durchgesetzt werden.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter mehr wertschätzen (Gehalt, Urlaubstage, Arbeitszeit anpassen an einen zeitgerechteren Unternehmensgeist)

GF & Co. sollten sich an Abteilungen orientieren, in denen die Mitarbeiter zufrieden(er) sind und sich die Frage stellen: Was läuft dort anders ? Was können wir generell besser machen?

Nicht zu strikt an alten Strukturen festhalten. Neu ist nicht immer gleich schlechter.

Hierarchien (Entscheidungswege) flacher halten. Nicht jedes Korn muss von der GF gezählt werden.

Lockerer mit Mitarbeitern umgehen. Autorität kann man auch haben ohne die Mitarbeiter an der kurzen Leine halten zu müssen.

Vertrauen in die einzelnen Mitarbeiter setzen.

Mehr Miteinander anstatt Gegeneinander. Auch die GF ist Teil des Teams, also sollte sie auch so handeln.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung wir viel Wert auf die Arbeitsatmosphäre gelegt. Vorgesetzte sprechen entstandene Fehler konstruktiv an und legen das Vertrauen in den Mitarbeiter, dass dieser daraus lernt. Es wir nicht auf diesem Fehler herumgeritten oder dieser als ausschlaggebendes Bewertungskriterium zur generellen Leistung des Mitarbeiters genommen.
Zudem werden gut gelaufene Projekte offen gelobt.
Zu gewissen Anlässen (Ostern, Nikolaus, Weihnachten oder auch einfach heißen Tagen etc.) gibt es hier und da auch eine kleine Aufmerksamkeit in Form von Schokolade bzw. Eis o.ä.

Die Arbeitsprozesse basieren auf dem Vertrauen der Vorgesetzten den Mitarbeitern gegenüber, dass wir den Aufgaben gewachsen sind, aber auch ohne Probleme oder negative Auswirkungen gerne auch 2x zum selben Thema nachfragen können.

Image

Firmenextern kann ich nicht beurteilen, da ich selten mit Kunden arbeite.

Firmenintern ist das Image sehr angeschlagen, da es wohl von Abteilung zu Abteilung, bzw. eher von Gebäude zu Gebäude sehr unterschiedlich ist.
In einem Gebäude sind Mitarbeiter größtenteils gerechtfertigter Maßen unzufrieden, im anderen sind sie größtenteils zufrieden.

Work-Life-Balance

Früh aufstehen, dafür aber auch "früh" zu Hause. Antritt ist um 7.15 Uhr, Ende um 16.00 Uhr.
Abteilungsintern ist diese Regelung etwas lockerer, sofern man nicht mutmaßlich den Rahmen sprengt.
Da viele Elternteile in dieser Abteilung arbeiten wird Familie hier groß geschrieben. Wenn etwas ist mit dem Kind, was Auswirkungen auf die Arbeit hat, wird nicht viel diskutiert, sondern so gut es geht das Elternteil unterstützt (sei es "Ich muss früher los Kind abholen" oder "Ich kann montags immer erst ab 9 Uhr").
Überstunden sind selten ableistbar.
Urlaub ist auch relativ spontan einreichbar und wird auch selten ausgeschlagen. Urlaubsorganisation wird in der gesamten Abteilung koordiniert, so dass nicht in einer Woche im Sommer z.B. 6 von 8 Leuten fehlen.

Kritikpunk hier ist die ungewöhnlich und zeitfremde Wochenarbeitszeit von 40,75 Std sowie die gerade über dem Minimum stehenden 24 Urlaubstage und der nicht vorhandenen Möglichkeit für "normale" Mitarbeiter ins HO zu gehen. Wenig wohlwollend sind auch die Zusatztage nach x Jahren. Nach 3 Jahren kriegt man +1, nach 5 +2, nach 10 +3 Tage.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind eher gering.
Weiterbildungen werden selten angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Betriebliche Altersvorsorge wird geboten.

Das Gehalt ist im unteren Mittelbereich.
Gehaltsgespräche werden geführt, leider bestimmen meine Abteilungsleiter nicht die Gehälter, sondern am Ende die GF / Personalabteilung. Dadurch werden gewünschte Gehälter sehr gedrückt und man bekommt deutlich weniger als erwünscht.

Kollegenzusammenhalt

In dieser Abteilung werden Probleme angesprochen und geklärt, selbst mit Vorgesetzten. Die Kollegen verstehen sich alle untereinander, keiner ist ausgegrenzt. Ab und an wird gemeinsam mit der gesamten Abteilung Essen bestellt miteinander gegessen. Vor Corona wurden Frühstücke organisiert, bei denen die gesamte Abteilung zusammen sich kurz Zeit nahm sich untereinander auszutauschen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann keine 100% sichere Aussage dazu treffen, da ich erstens nicht weiß ab wann man als "älterer Kollege" gilt und da wir ein recht junges Team sind und keine meines Erachtens "älteren Kollegen" haben.
Kollegen die hier schon lange arbeiten werden nicht besonders behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten versuchen im Wirr der anderen Abteilungs- und Projektleiter die gesamte Informationslage zu bündeln für die Mitarbeiter, damit diese gut arbeiten können. Die Zielsetzungen werden auch so gut es geht realistisch gesetzt und wenn eine Zielsetzung unrealistisch von einer übergesetzten Person gesetzt werden, setzen sich meine Abteilungsleiter auch dafür ein, dass diese Zielsetzung überdacht wird. Der Erfolg davon hängt am Ende an der Entscheidung des Projektleiters.

Die meisten Entscheidungen sind nachvollziehbar aber auch anfechtbar ohne negative Konsequenzen, wenn sie es mal nicht sind. Wenn man Vorschläge zu gewissen Entscheidungen hat kann man diese bedenkenlos äußern. Teilweise werden auch Mitarbeiter direkt von Anfang an nach der eigenen Meinung zu einer Entscheidung, bzw. einer ausstehenden Entscheidung, gefragt.

Konflikte werden so schnell wie Möglich angesprochen, auch unter 4 Augen.

Arbeitsbedingungen

Größter Kritikpunkt in meiner Abteilung. Grund ist die veraltete und billige Technik.
Ergonomie ist zwar ein Begriff, aber eher am unteren Standard orientiert. Tisch, Stuhl, Maus und Tastatur sin i.O., auch wenn diese qualitativ (ausgenommen der Tische) zu wünschen übrig lassen.

Größtes Manko sind hier die Bildschirme, die Beleuchtung, die Fenster"verdunkelungen".
Die Bildschirme sind nicht höhenverstellbar, weswegen diese mit Improvisation höher gestellt sind. Ausserdem sind sie nicht für Arbeiten mit Farbmanagement geeignet, da nicht kalibrierbar.
Die Beleuchtung scheint direkt auf den Arbeitsplatz herunter mit einer nicht einstellbaren Lichtstärke und blendet. Die Fenster sind teilweise direkt hinter dem Mitarbeiter und nur mit Lamellen "verdunkelbar". Diese helfen bei Lichteinfall genau 0.

Auch ein Abteilungsinternes Problem ist, dass die PCs einfach nicht für die Arbeit an komplizierten und leistungsintensiven Bildbearbeitungsprogrammen ausgelegt sind. Verzögerte Eingabe, Einfrieren des Programmes oder des PCs und Abstürze sind hier an der Tagesordnung. Große Dateien müssen geteilt und im späteren wieder zusammengeführt werden -> Arbeits- und Zeitaufwand

Kommunikation

Es gibt (gab) fast wöchentlich (vor Corona und während der Corona Lockerungen) Meetings mit der gesamten Abteilung in denen der aktuelle Stand und die aktuellen Projekte besprochen und diese je nach Auftragslage der einzelnen Mitarbeiter fair verteilt werden (wurden).
Aufträge werden meist mit den nötigen Informationen weitergeleitet, so dass man nicht immer jedes Detail erfragen muss.

Anders läuft es, wenn abteilungsübergreifend Aufträge koordiniert werden müssen. Diese sind meist nicht durchdacht und werden mit oft nicht mal dem Mindesten an Informationen an unsere Abteilung weiter gereicht wodurch viele Fragen entstehen, welche auch oft nicht gleich geklärt werden können, da die Erreichbarkeit der zuständigen Personen dann doch sehr eingeschränkt ist.

Negativpunkt ist die strikte Vorgabe sich an die Hierarchie halten zu müssen. Abteilungsintern sind die Hierarchien recht flach, wodurch vieles schnell und auch oft selbst entschieden werden kann. O.g. abteilungsübergreifende Projekte sind so starr, dass diese teilweise wochen- sogar monatelang Staub fangen, obwohl anfangs "schnell weil wichtig" Stand hatte.

Gleichberechtigung

Hier kann ich keinen Unterschied feststellen. Jeder wird gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabenbereich ist vielfältig, wodurch die Aufgaben auch interessant bleiben. Bei neuen Projekten wird oft gefragt "Wer will das machen?", anstatt diese einfach zuzuteilen. Selbst wenn diese zugeteilt werden wenn keiner Interesse zu dem Projekt äußert, wird stark darauf geachtet wie die Arbeitsauslastung des Mitarbeiters ist und wie dringend das Projekt fertig sein muss. Projekte werden auch in mehrere Teile geteilt sofern das nötig und möglich ist.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dosen-Zentrale Züchner durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 29% der Bewertenden würden Dosen-Zentrale Züchner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dosen-Zentrale Züchner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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