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dotfly 
GmbH
Bewertung

Schwierig, irgendetwas Negatives zu finden

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Probleme werden schnell angegangen und aus der Welt geschafft, super Kollegen, extrem lockeres Betriebsklima, verständnisvolle und helfende Geschäftführung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt eigentlich nichts, was ich wirklich als "schlecht" erachten würde.

Verbesserungsvorschläge

Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern, allerdings wird hier schon dran gearbeitet

Arbeitsatmosphäre

Absolut nichts auszusetzen.

Kommunikation

Hier vermutlich der größte Knackpunkt. Manchmal werden Projekte nur oberflächlich besprochen. Als Junior, der ggf. noch nicht so viel Ahnung hat, auf was es in so einem Projekt ankommt, kann es hier durchaus mal zu einem Totalschaden kommen, wenn der Unit-Leiter nicht dabei ist, außerdem sollte es nicht die Aufgabe der Technik sein, ein Projekt konzeptionell komplett durchzuplanen. Allerdings hat man grundsätzlich immer jemanden, an den man sich wenden kann. Falls jemand genervt ist, lässt er sich das niemals anmerken. Es besteht also nie die "Angst", mal einen verantwortlichen Kollegen anzusprechen.

Kollegenzusammenhalt

Selten so gut erlebt. Selbst mit den schwierigsten Kollegen kommt man super aus. Man ist nie der Sündenbock, selbst wenn man etwas komplett alleine vergeigt hat.

Work-Life-Balance

8 Stunden Tag sind der Standard. Wie in der IT üblich, bleibt man auch mal etwas länger, aber in diesem Fall kann man diese Zeit nach Absprache mit dem Unit-Leiter wann anders wieder reinholen.

Arbeitszeit ist von 9 Uhr bis 19 Uhr, mit einer Kernarbeitszeit von 10 - 18 Uhr. Dies liegt einfach daran, dass Dotfly relativ klein ist und jeder Kunde immer einen Ansprechpartner haben soll. Allerdings kann man nach Absprache auch andere Arbeitszeiten wählen.

Homeoffice ist außerdem nach Bedarf ebenfalls möglich, sowohl regelmäßig als auch sporadisch.

Vorgesetztenverhalten

Selten Vorgesetzte gesehen, bei denen man dachte, dass sie Mitarbeiter sind. Eigentlich fällt der Vorgesetztenstatus nur auf, weil sie ihr eigenes Büro haben.

Super nett und super zuvorkommend. Selten den Eindruck gehabt, hier irgendwie von oben herab betrachtet zu werden und meine Anregungen wurden meist positiv aufgenommen. Auch in Notfällen bzw. problematischen Lebenssituationen findet man hier immer ein offenes Ohr.

Interessante Aufgaben

Meistens ja, wie es aber üblich ist, gibt es immer wieder mal das ein oder andere Sorgenkind, auf das man gerade überhaupt keinen Bock hat. Allerdings gibt es meines Wissens keinen Betrieb, bei dem das nicht so ist bzw. sein wird. Es gibt immer irgendwelche Legacy Projekte, die eben irgendeine arme Sau betreuen muss. Hier wird man aber so gut es geht von allen Seiten unterstützt.

Gleichberechtigung

Mir wurden als Junior von Tag 1 an die gleichen Rechte eingeräumt wie allen anderen.

Umgang mit älteren Kollegen

Top, habe hier nie ein Problem gesehen.

Arbeitsbedingungen

Moderne PCs und freie Wahl der IDE bzw. anderer Programme (auch kostenpflichtig). Mehr braucht man als Entwickler nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dotfly engagiert sich extrem für Umwelt- und Naturschutz, nicht nur intern, sondern auch bei der Kundenwahl.

Gehalt/Sozialleistungen

Während der Probezeit zahlt Dotfly etwas unter dem Durchschnitt, allerdings erhöht sich das Gehalt nach der Probezeit um einige hundert Euro. Nach einem Jahr gibt es neuere Gehaltsverhandlungen, wo das Gehalt nochmals steigt, wenn die Leistungen stimmen.

Als Junior kann man hier absolut nicht meckern. Auch ein Senior wird bei Dotfly vermutlich gut verdienen, auch wenn das Gehalt bei einem großen Konzern vermutlich höher ausfallen würde.

Image

Image absolut einwandfrei. Die meisten Mitarbeiter stehen zu 100% hinter der Firma. Die Denkweise "mir-egal-bin-hier-nur-für-Money" gibt es eigentlich nicht.

Karriere/Weiterbildung

Pro Jahr kann man sich eine Konferenz/Event aussuchen, wo man gerne hinmöchte, anschließend kann man mit dem Unitleiter den Sinn/Unsinn dieser Konferenz besprechen, denn natürlich sollte eine solche Konferenz immer einen Nutzen für die Firma bieten. Mir wurde z.B. dieses Jahr die IPC genehmigt. Wer sich die Gamescom oder die Frankfurter Buchmesse aussucht, wird da vermutlich mehr Probleme haben.

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