14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von dotfly GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENSeit Sommer 2019 arbeitet das komplette dotfly Team gemeinsam an der Unternehmenskultur. Die Bereitschaft der Geschäftsleitung, das Unternehmen neu zu denken, liegt bei 100%
Sowohl vor Ort als auch remote eine sehr schöne Atmosphäre.
Die Agentur ist recht klein - daher sind die Karrieremöglichkeiten im klassischen Sinne begrenzt. Wer aber Verantwortung übernehmen will, kann lange lange lange wachsen.
Wenn nicht dotfly, wer dann?
Naja, soooo alt sind die älteren Kollegen noch nicht... aber seit Anbeginn dabei und das will etwas heißen.
In einem wöchentlichen Online-Update werden alle relevanten Informationen proaktiv geteilt und auch sonst kann jede*r alle Informationen erhalten, die er/sie braucht, wenn er/sie sich darum kümmert.
Super Atmosphäre, interessante Kunden und Work-Life-Balance sowie faire Bezahlung
Wenig Zeit für Weiterbildung & Akquise läuft nicht so rund, wie es möglich wäre. Unnötige kompliziertes Abrechnungssystem.
Mehr Weiterbildung & proaktivere Akquise
Probleme werden schnell angegangen und aus der Welt geschafft, super Kollegen, extrem lockeres Betriebsklima, verständnisvolle und helfende Geschäftführung.
Es gibt eigentlich nichts, was ich wirklich als "schlecht" erachten würde.
Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern, allerdings wird hier schon dran gearbeitet
Absolut nichts auszusetzen.
Image absolut einwandfrei. Die meisten Mitarbeiter stehen zu 100% hinter der Firma. Die Denkweise "mir-egal-bin-hier-nur-für-Money" gibt es eigentlich nicht.
8 Stunden Tag sind der Standard. Wie in der IT üblich, bleibt man auch mal etwas länger, aber in diesem Fall kann man diese Zeit nach Absprache mit dem Unit-Leiter wann anders wieder reinholen.
Arbeitszeit ist von 9 Uhr bis 19 Uhr, mit einer Kernarbeitszeit von 10 - 18 Uhr. Dies liegt einfach daran, dass Dotfly relativ klein ist und jeder Kunde immer einen Ansprechpartner haben soll. Allerdings kann man nach Absprache auch andere Arbeitszeiten wählen.
Homeoffice ist außerdem nach Bedarf ebenfalls möglich, sowohl regelmäßig als auch sporadisch.
Pro Jahr kann man sich eine Konferenz/Event aussuchen, wo man gerne hinmöchte, anschließend kann man mit dem Unitleiter den Sinn/Unsinn dieser Konferenz besprechen, denn natürlich sollte eine solche Konferenz immer einen Nutzen für die Firma bieten. Mir wurde z.B. dieses Jahr die IPC genehmigt. Wer sich die Gamescom oder die Frankfurter Buchmesse aussucht, wird da vermutlich mehr Probleme haben.
Während der Probezeit zahlt Dotfly etwas unter dem Durchschnitt, allerdings erhöht sich das Gehalt nach der Probezeit um einige hundert Euro. Nach einem Jahr gibt es neuere Gehaltsverhandlungen, wo das Gehalt nochmals steigt, wenn die Leistungen stimmen.
Als Junior kann man hier absolut nicht meckern. Auch ein Senior wird bei Dotfly vermutlich gut verdienen, auch wenn das Gehalt bei einem großen Konzern vermutlich höher ausfallen würde.
Dotfly engagiert sich extrem für Umwelt- und Naturschutz, nicht nur intern, sondern auch bei der Kundenwahl.
Selten so gut erlebt. Selbst mit den schwierigsten Kollegen kommt man super aus. Man ist nie der Sündenbock, selbst wenn man etwas komplett alleine vergeigt hat.
Top, habe hier nie ein Problem gesehen.
Selten Vorgesetzte gesehen, bei denen man dachte, dass sie Mitarbeiter sind. Eigentlich fällt der Vorgesetztenstatus nur auf, weil sie ihr eigenes Büro haben.
Super nett und super zuvorkommend. Selten den Eindruck gehabt, hier irgendwie von oben herab betrachtet zu werden und meine Anregungen wurden meist positiv aufgenommen. Auch in Notfällen bzw. problematischen Lebenssituationen findet man hier immer ein offenes Ohr.
Moderne PCs und freie Wahl der IDE bzw. anderer Programme (auch kostenpflichtig). Mehr braucht man als Entwickler nicht.
Hier vermutlich der größte Knackpunkt. Manchmal werden Projekte nur oberflächlich besprochen. Als Junior, der ggf. noch nicht so viel Ahnung hat, auf was es in so einem Projekt ankommt, kann es hier durchaus mal zu einem Totalschaden kommen, wenn der Unit-Leiter nicht dabei ist, außerdem sollte es nicht die Aufgabe der Technik sein, ein Projekt konzeptionell komplett durchzuplanen. Allerdings hat man grundsätzlich immer jemanden, an den man sich wenden kann. Falls jemand genervt ist, lässt er sich das niemals anmerken. Es besteht also nie die "Angst", mal einen verantwortlichen Kollegen anzusprechen.
Mir wurden als Junior von Tag 1 an die gleichen Rechte eingeräumt wie allen anderen.
Meistens ja, wie es aber üblich ist, gibt es immer wieder mal das ein oder andere Sorgenkind, auf das man gerade überhaupt keinen Bock hat. Allerdings gibt es meines Wissens keinen Betrieb, bei dem das nicht so ist bzw. sein wird. Es gibt immer irgendwelche Legacy Projekte, die eben irgendeine arme Sau betreuen muss. Hier wird man aber so gut es geht von allen Seiten unterstützt.
Als Junior hat man hier einen lockeren und guten Einstieg in das Agenturgeschäft. Man kann viel lernen.
Wer Leistunge erbringt, die über das normale Maß geht und gute Abschlüsse hat, sollte auch ein angemessenes Gehalt bekommen. Falsche Hoffnungen zu machen führt am Ende nur dazu, dass gute Mitarbeiter wieder gehen.
Mitarbeiter sollten nicht geködert werden. Seit ehrlich in Vorstellungsgesprächen und bleibt bitte fair. Dann habt ihr auch nicht so einen hohen MItarbeiterwechsel.
Man konnte sich hier grundsätzlich wohlfühlen, machmal etwas laut und "chaotisch" aber es war auf Dauer zu ertragen.
Kann ich eigentlich nicht so viel dazu sagen.
Darüber konnte ich mich nicht beklagen.
Meine Weiterbildungswünsche wurden stets abgelehnt. Der von mir gewünschte Fachbereich als unpassend betrachtet. Wir sind nie zu einer Einigung gekommen.
An der unteren Grenze. Mir wurde nach dem 1.Jahr eine Erhöhung in Aussicht gestellt, die (als es soweit war) nicht umgesetzt wurde. Es gab nicht das geringste Entgegenkommen. Sozialleistungen sind fair gewesen.
Sehr hoch. Das wird sehr ausgeprägt gelebt.
Im kleinen Team gut, allerdings gab es hier einen Kollegen mit dem ich mich persönlich besser verstanden habe und der andere hat anstatt mit mir das Gespräch zu suchen, ein Krisengespräch ohne Vorankündigung über die Geschäftsführer eingeleitet - schwach.
Wurden nicht anders behandelt als die Jüngeren.
Abteilungsleiter war selten konkret in seinen Anweisungen & Zielsetzungen. Chaotisch & unorganisiert, was zu Lasten der eigenen Arbeit ging. Menschlich sehr nett.
Waren generell in Ordnung.
Verbesserungsfähig - als Junior hatte ich Lernbedarf und viele Rückfragen. Letzteres war wohl irgendwann zu viel oder zu nervig, so dass feste Zeiten eingeführt wurden. Das sehe ich ein aber ist nicht sehr agil. Kommunikation auf der höheren Ebenen nach unten hin war oft ein Monolog.
Den ein oder anderen gab es, der/die sich alles rausnehmen konnte aber das habe ich nicht so gemerkt. Hier herrschte ansonsten kein Mobbing oder gar Diskreminierung.
Als Junior mit wenig bis gar keiner Erfahrung ist hier fast jede Aufgabe spannend gewesen.
Die Authentizität der vermittelten Werte ist der Agentur extrem wichtig und hier wird nicht bloß drüber gesprochen.
Nicht selten entspricht die Dynamik der Agentur, der Beweglichkeit eines Containerschiffs. Dabei bleibt immer wieder gutes Potenzial auf der Strecke.
Mehr Ehrgeiz und weniger egozentrische Kreise ziehen, würde die Agentur noch viel besser machen.
Stimmung ist immer gut bis ausgelassen; durch die Großraumbüro-Atmosphäre öfter mal zu laut
Grundsätzlich sehr gut (die Kunden kommen zur Agentur und nicht umgekehrt = großes Privileg). Manchmal gibt es vermeidbare, überflüssige Kratzer.
Hier gibt es nix zu meckern - wer will, kann Problemlos Beruf & Privatleben trennen
Hier geht viel, wenn man sich und seine Überzeugungen gut verkauft.
Gehalt ist fair und Sozialleistungen sehr gut.
Sehr ausgeprägt - wer im Herzen grün ist, darf es hier auch sein und ist stets unter Gleichgesinnten.
Top!
Sehr gut, volle Integration bei der Altersunterschiede nicht wahrgenommen werden.
Man ist nahezu immer fair, ab und an entgleitet eine Laune aber das ist nur menschlich
Großraumbüro treibt zu oft wilde Blüten was nicht ohne Spuren bleibt. Hier liegt auch der größte Verbesserungsbedarf.
Ist von der oberen Hierarchieebene nach unten hin Ausbaufähig - klare Ansagen und weniger Phrasen dreschen würde es so manches Mal leichter machen
Es gibt, wie überall, ein paar Spezis die alles dürfen und nichts befürchten müssen - unfaire Ausgrenzungen o.ä. gibt es hier aber nicht. Bis auf wenige Ausnahmen gelingt es die Gleichstellung zu leben.
Ist ok, keine hohen Künste dafür gibt es genug Abwechslung.
Die familiäre Atmosphäre im Team, entspanntes, selbstständiges Arbeiten, Hilfsbereitschaft, Professionalität
Nette Kollegen, lockere Atmosphäre.
Normal für die Agenturwelt. Hat man mal länger als normal gearbeitet, kommt man, wenn möglich und in Abstimmung mit dem Unit-Leiter, am nächsten Tag später oder geht eben mal früher.
dotfly engagiert sich stark in Sachen, Umwelt, Nachhaltigkeit und sozial. Darauf wird auch innerhalb der Agentur großer Wert gelegt.
Weiterbildungsmöglichkeiten auf Wunsch werden geboten und in den Jahresgesprächen abgestimmt.
Das Team ist jung, nett und unkompliziert. Mit dem einen hat man mehr Kontakt, mit dem anderen weniger. Bei der Agenturgröße aber nicht ungewöhnlich. Gemeinsames Mittagessen oder interne Events ermöglichen aber die Kommunikation und Austausch mit den anderen Units.
Flache Hierarchien, immer ein offenes Ohr, überwiegend fair. Offen für Kritik, Neues und konstruktive Verbesserungsvorschläge. Umsetzung manchmal etwas schwerfällig, aber nicht unmöglich. Luft nach oben ist ja bekanntlich immer.
Helle, moderne, stylische Agentur mit eigener Küche zum Kochen, Sitzen, Kaffee trinken und austauschen. Wasser, Kaffee und frisches Obst werden bereitgestellt. Einen Schrank mit Naschereien gibt es auch.
Arbeitsplätze sind modern und technisch gut ausgestattet, Stühle bequem.
Kommunikation mit allen Ebenen jederzeit auf kurzem Wege möglich. Offen für konstruktive Verbesserungsvorschläge. Umsetzung manchmal etwas schwerfällig, aber nicht unmöglich.
Gehalt durchschnittlich, Jobticket möglich, VWL wird unterstützt.
offen, auf Augenhöhe, respektvoll
Die Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr, wenn jemand sich weiterbilden möchte. Ideen und Möglichkeiten werden immer angehört und oft auch möglich gemacht.
Wird hier groß geschrieben - "jährliche Herzensprojekte", bei denen dotfly spendet, gehören immer dazu.
großer Zusammenhalt - viele private Freundschaften entstehen!
ein tolles Büro, hell und super ausgestattet - eine einladende Küche für gemeinsame Mittagessen - und das mitten im schönen belgischen Viertel!
Stimmung und Atmosphäre sind kollegial und locker. Regelmäßige gemeinsame Mittagessen und Aktivitäten sowie legendäre Partys gehören genauso dazu wie die Gewissheit, dass jeder Einzelne für den Erfolg des Teams immens wichtig ist.
Normal für die Agentur-Szene.
Nach Jahren noch immer auf einer Junior-Position? In einem Konzern nichts Außergewöhnliches. Bei dotfly läuft das anders: Wer schnell lernt und Engagement zeigt, der steigt auch auf. Darüber hinaus haben hier MitarbeiterInnen größtmöglichen Gestaltungs- und Entwicklungsspielraum, erhalten interne und externe Weiterbildungen, können an Hackathons und Open Space Days teilnehmen und Konferenzen besuchen.
Dotfly zahlt ein gutes Gehalt und bietet einen modernen Arbeitsplatz. Außerdem erhält man noch weitere Leistungen, wie z.B. ein Job-Ticket der KVB.
Bei dotfly denkt und lebt man grün und engagiert sich in diversen sozialen Projekten.
Großer Zusammenhalt unter den KollegInnen - gemeinsam siegen, gemeinsam verlieren.
Sehr ausgewogenes Verhältnis - hier können berufserfahrenere MitarbeiterInnen von den jungen Wilden lernen, aber genauso wird die Erfahrung der älteren KollegInnen genutzt.
Offene Türen, keine Politik. Vorgesetzte auf Augenhöhe. Die Meinungen der MitarbeiterInnen sind gefragt und die Leistungen werden wertgeschätzt.
Designer, Strategen, Programmierer, Projektmanager, Chefs – hier arbeitet man integriert und kommuniziert entsprechend. Man versteht sich gegenseitig. Fachlich, aber auch menschlich.
Wer schon einmal in Konzernen und großen Unternehmen gearbeitet hat, kennt das: In der Abteilung F37.9 hat man als MitarbeiterIn 0815 über Monate den immer gleichen Job verrichtet. Und keiner außer man selbst weiß überhaupt, dass man existiert. Bei dotfly ist genau das Gegenteil der Fall: hier lernt man in kurzer Zeit, wie das Geschäft läuft und übernimmt Verantwortung - egal ob als PraktikantIn oder Angestellte(r). Man wird zwar öfters ins kalte Wasser geschmissen, aber dadurch erlangt man nicht nur viele neue Kenntnisse, sondern wird auch selbstbewusster.
Super Team und Stimmung! Alle halten zusammen und haben Spaß miteinander. Außerdem hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr - egal ob persönliche oder geschäftliche Probleme.
Arbeitsamtosphäre ist super, die Kollegen/Geschäftsführung stehen auf einer Stufe und verstehen sich super untereinander. Niemand wird bevorzugt.
Image stimmt zu 100% überein. Grüne Agentur mit Fokus auf Technik. Allerdings wird daran gearbeitet den Schwerpunkt zu balancieren.
Überstunden stehen hier in den seltesten Fällen an. Höchstens bei Pitch-Teilnahmen. Arbeitstage werden super geregelt und Menschen mit Kindern haben in der Ferienzeit vorrang.
Bietet die Möglichkeit an Weiterbildungen und Konferenzen teilzunehmen.
Arbeitgeber übernimmt den Großteil der Kosten des Jobtickets und biete ein attraktives Paket für die Altersvorsorge. Gehalt liegt im guten Rahmen.
100% Grün! Sozial sowie Umweltbewusstsein lässt keine Wünsche übrig.
Das Team ist einfach 1A. Selten ein Team, dass so gut miteinander harmoniert erlebt. Sei es Technik, Design, Konzeption oder Projektmanagement. Alle ziehen an einem Strang.
Es ist eine breite Vielfalt an Mitarbeitern anzufinden.
Sehr lockeres und freundschaftliches Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Allerdings könnten Absprachen ein wenig besser verfolgt werden und näher ins Gewissen gerückt werden.
Super großräumiges Büro. Aktualität der Geräte wird stets berücksichtigt und können bei nicht zutreffen der Führungsebene mitgeteilt werden.
Gute Kommunikation, allerdings könnten Endabsprachen klarer formuliert und besser durchgebracht werden.
Niemand wird bevorzugt. Alle ziehen an einem Strang und wird auch so klar von der Führungsebene kommuniziert.
Man hat in jeder Phase des Projekts die Möglichekeit seine Gedanken einzubringen.