4 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten, gute Lage, mobiles Arbeiten.
Geringe Wertschätzung der Mitarbeitenden, unklarer Kurs, Intransparenz.
Mehr Wertschätzung.
Widersprüchliche Statements von Führungskräften und Unklarheit über den Kurs der Firma(siehe auch Kommunikation) wirken verunsichernd. Die Atmosphäre ist in den letzten Jahren sehr frostig geworden. Vieles wird angefangen, aber niemals fertiggestellt, es gibt viele Dauerbaustellen.
Das vermittelte Image hat mit der Realität wenig zu tun. In den Sozialen Medien gibt es wenig Interaktion. Eine Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen und seinen Zielen findet, soweit ich das beurteilen kann, kaum noch statt.
Überstunden fallen extrem selten an. Je nach Abteilung flexible Arbeitszeiten oder Schichten. Auch spontaner Urlaub war in der Regel problemlos möglich.
Karriere ist bei den flachen Hierarchien schwierig und setzt das Wohlgefallen der Geschäftsführung voraus. Es gibt eine Lernplattform. Darüber hinaus wird es schwierig, individuelle Weiterbildungen zu bekommen. Die Fluktuationsrate ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Frage, ob es firmeninterne Gründe dafür geben könnte, ist tabu.
Es gibt enorme Gehaltsunterschiede bei vergleichbaren Tätigkeiten, die Einstiegsgehälter sind niedrig. Generell dürfte das Lohnniveau unter dem Durchschnitt der jeweiligen Tätigkeit bei anderen Firmen liegen.
Fair Trade Produkte in der Teeküche, Ökostrom.
In den Teams ist der Zusammenhalt nach wie vor groß, teamübergreifend schwindet er zusehends, abteilungsübergreifend ist er praktisch nicht mehr vorhanden. Die meisten der "Magneten", also Mitarbeitende, die für den team- oder abteilungsübergreifenden Zusammenhalt gesorgt haben, sind nicht mehr da.
Führungskräfte mit abweichenden Ansichten haben ein schlechtes Standing, die meisten von ihnen haben das Unternehmen mittlerweile verlassen. Die Geschäftsführung ist fast überall direkt oder indirekt involviert. In Teilen große Defizite in der Personalführung, bis hin zu demonstrativem Desinteresse bei Anliegen von Mitarbeitenden.
Helle Großraumbüros, allerdings auch sehr laut und im Sommer sehr warm. Seit Corona ist das "Mobile Arbeiten" Standard, demzufolge ist vor Ort wenig los, damit muss man umgehen können. Die Ausstattung mit Notebooks ist gut.
Im Intranet hauptsächlich Erfolgsmeldungen, unangenehme Themen werden stiefmütterlich behandelt, vieles wird auch gänzlich verschwiegen. Wichtige Entscheidungen werden nur oberflächlich, wenn überhaupt, erläutert.
Generell wirken die Informationsflüsse unstrukturiert, es gibt bei relevanten Themen unterschiedliche, teils widersprüchliche Wissensstände.
Viele Meetings, in denen viel geredet, aber nichts entschieden wird.
Frauen in Führungspositionen sind völlig normal
Der Einstieg war grandios und ich habe bis zur Pandemie extrem gerne hier gearbeitet. Der Zusammenhalt war großartig und die Atmosphäre im Unternehmen sehr gut. Über das eher schlechte Gehalt konnte man noch hinweg schauen, da es bspw. Vertriebscoaching gab o.Ä.
Der Kostendruck ist hoch, sollte aber nicht in jeglicher Pore des Unternehmens (den ich einsehen durfte) auf die Beschäftigten abgewälzt werden.
Eine nachhaltigen Personalstrategie sollte dringend eingeführt werden, mehr und mehr junge KollegInnen verlassen das Unternehmen.
Schulung und Coaching für Führungskräfte im Umgang mit Beschäftigten. Zudem könnten Veränderungen im Management auch hilfreich sein (alte Muster aufbrechen, Silos vermeiden, Machtmonopole eliminieren).
Im Team ist die Atmosphäre noch okay- im restlichen Unternehmen herrscht soviel Unklarheit und Druck, dass sich dies all um fassen auf die Belegschaft auswirkt.
Benefits werden abgeschafft, Support in anderen "Lebensfragen" ist nicht vorhanden
Weiterbildungsangebote für VertieblerInnen wurden im Laufe der Zeit abgeschafft. Fragen nach Coaching oder externen Trainings werden abgeblockt.
Karriere oder Weiterentwicklung war für mich nach meinem Empfinden nicht möglich.
Wie schon beschrieben eigentlich sehr gut aber der Druck und stellenweise kratzen am Sozialengefüge
uff... wer ist das denn? Es gibt keine wirkliche direkte Führungskraft, die entscheiden möchte. Die Geschäftsführung hat überall die Finger drin und lässt stellenweise keine Kreativität und Innovation zu. Die "direkte Führungskraft" sind eher nur da um Reportings zu erstellen und haben keine richtige Entscheidungsbefugnis. Je nach Teamlead kann man Glück oder eben kein Glück haben. Fragen nach Gehalt und/ oder anderen wichtigen Themen, werden vertagt, auf die Bank geschoben und nicht konstruktiv besprochen und vor allem intransparent behandelt. Dies erzeugt auch im Team unangenehme Situationen. Fehler des Managements werden abgetan und auf die jeweiligen Angestellten abgewälzt... leider könnte ich hier noch ausführlicher werden aber ich denke dies gibt einen guten Eindruck.
Wenn man ins Büro dürfte okay/ gut - leider hing es immer noch im "post-covid" Syndrom. Nur bedingte Erlaubnis ins Büro zugehen, Standortreisen komplett untersagt. Ausstattung für das Homeoffice nur auf drängen.
Wenn das Team bewertet werden sollte müssten hier 4 Sterne her, hier findet man noch Gespräche auf Augenhöhe. Die restliche Kommunikation ist aber das komplette Gegenteil und absolut unterirdisch. Sowas habe ich im Arbeitsleben auch noch nicht erlebt. Nicht klar und strukturiert, der rote Faden fehlt. Psychologische Tricks werden angewendet, um unangenehme Themen zu vermeiden (Gehalt, Entwicklung, Fortbildungen, Reisen). Top-down Kommunikation je nach Thema.
Gehalt ist okay um zu starten obwohl es hier Unterschiede gibt. Alles andere was nach dem Start kommt kann man nicht als Fair und als nachhaltige Personalentwicklung bezeichnen, hier ist das komplette Gegenteil der Fall. Benefits werden abgeschafft, bspw. gibt es für "Neue" kein Jobticket mehr.
Intransparente Gehaltsstrukturen insbesondere zwischen älteren und jungen Kollegen erzeugt Frust. Innerhalb der Unternehmens gibt es "go-to" Personen die als Aushängeschild behandelt werden.
Nach einer Bestimmten Zeit der Zugehörigkeit wird die Tätigkeit sehr monoton. Das Einbringen in andere Themen, auch Bereichsübergreifend, ist meinen Erfahrungen nach nicht gewünscht oder wird stellenweise vom Management unterdrückt. Hier geht definitiv viel Potential verloren.
Den wertschätzenden Umgang und gute Unterstützung
Zur Arbeitsatmosphäre vor Ort kann ich leider nicht viel sagen, da ich durch Corona nur im Home-Office war, aber der Umgang unter den Mitarbeitenden war immer sehr wertschätzend
Die Kolleg*innen hatten immer sehr viel Verständnis und haben mir jede noch so dumme Frage geduldig beantwortet
Extrem wertschätzender Umgang
Die Kommunikation hat super funktioniert und es gab immer eine*n Ansprechpartner*in
Viermal im Monat ein 8-Stunden-Tag ist fair für 450€ monatlich, finde ich :)
Meldungen, Wetter und Zusammenfassungen schreiben muss man mögen, für mich war es auf Dauer nicht das Richtige, aber für andere ist es vielleicht etwas
Die dpa geht sehr vorbildlich mit der Corona Situation um. Homeoffice war bereichsübergreifend von heute auf morgen möglich und die Sicherheit der Belegschaft steht hier im Fokus.
Grundsätzlich ist die dpa ein sozialer Arbeitgeber, der sich um seine Mitarbeiter kümmert. Die Arbeitsatmosphäre ist bereichsübergreifend respektvoll und auf Augenhöhe. Wer will kann sich gut in das Unternehmen einbringen und sich engagieren.
In einigen Bereichen steht die Bürokratie im Wege und auch ein papierloses Büro ist noch Zukunftsmusik. Entscheidungen könnten mutiger getroffen werden.
Mutiger sein: Machen statt diskutieren, Ziele definieren und kommunizieren.
Die Work-Life-Balance ist super: 37,5 Stunden/Woche, flexible Arbeitszeiten, Teilzeit ist möglich und auf Eltern wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungen finden sehr individuell statt. Es gibt einige wenige übergreifende Formate, z.B. Sales Academy, Führungskräftenachwuchsprogramm.
Da ist noch Potential nach oben, z.B. durch Corporate Volunteering, Mülltrennung oder ein papierloses Büro.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist vorbildlich. Es wird auf die individuelle Leistungsfähigkeit einzelner Mitarbeiter Rücksicht genommen.
Ein Traditionsunternehmen mit gewachsenen und teilweise verwachsenen Strukturen; je nach Bereich noch sehr hierarchisch geprägt.
Die Kommunikation hat sich durch COVID-19 positiv entwickelt, z.B. gibt es regelmäßige Corona-Updates von der Geschäftsführung.
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen wächst, kann aber noch ausgebaut werden. Mütter können problemlos wieder einsteigen.
Wenn man will kann man sich engagieren und neben dem Tagesgeschäft in Projekten mitarbeiten.