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Vorhof zur Hölle

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von fehlender Organisation und unqualifizierten Abteilungsleitern und Vorgesetzten, zu Personalmangel, der über Jahre ignoriert wurde, bis die Leidtragenden kapituliert haben, zu Versprechungen und Plänen, die über Jahre immer wieder aufs Neue verworfen wurden, zu Lügen, die einem an den Kopf geworfen wurden, nur um einen aus der Reserve zu locken, zu "Personalgesprächen" in abnormal häufigen Abständen von z. T. nur 2 Wochen, bis hin zu 500 unbezahlten und ungewürdigten Überstunden, zu Möchtegern-Seminaren oder Veranstaltungen die am Wochenende und nach Feierabend stattfinden, ohne dass es entsprechenden Freizeitausgleich gab. Diese Firma glänzt in vielerlei Hinsicht und man weiß garnicht, wo man anfangen soll. Man hat zu funktionieren, das ist alles. Und am besten zu armseligen Konditionen, mit keinerlei Wertschätzung, der Bereitschaft, die Arbeit von 3 Leuten zu erledigen und natürlich ohne jeglichen Spaß. Aber zumindest fahren die Geschäftsführer in dicken Karren durch die Gegend.

Ich kann jedem, sowohl intern als auch extern, nur raten einen großen Bogen um diese und sämtliche andere Firmen zu machen, die in irgendeiner Weise mit den Geschäftsführern in Zusammenhang stehen.

Arbeitsatmosphäre

Geläster und schlechtes Gerede, kein Zusammenhalt, kein Vertrauen. Azubis werden als Vollzeitkräfte mißbraucht. Wer seinen Mund aufmacht, fliegt oder wird so lange unter Druck gesetzt, bis er von alleine geht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt in diesem Unternehmen keine Vorgesetzten. Nur Menschen die von rein garnichts Ahnung haben und/oder die Psychodruck ausüben.

Interessante Aufgaben

Zusätzliche Aufgabenbereichen werden einem ohne schriftliche Bestellung oder Gehaltsanpassung aufs Auge gedrückt. Gerne auch für andere Unternehmen der Geschäftsführung.

Gleichberechtigung

2 Klassen Gesellschaft zwischen der Verwaltung und Disposition.

Arbeitsbedingungen

Keine Möglichkeit zur ungestörten Mittagspause, da das Telefon ständig besetzt sein muss. Bei Außentemperaturen an die 40 Grad wird im Büro bis 17 Uhr geschwitzt, eine Klimaanlage kostet schließlich Geld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zählt zu Sozialbewusstsein, Krankenscheine von Mitarbeitern zu entsorgen, wenn sie nicht per Einschreiben verschickt wurden? Oder den Lohn einzubehalten, wenn Arbeitskleidung nach dem Austritt nicht zurückgegeben wurde? Obwohl der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet ist, diese sowieso zu bezahlen?

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung, Überstunden werden nicht bezahlt, Zeitkonto wird nicht eingerichtet. Urlaubsgeld gibt es nicht und Weihnachtsgeld wird nur unter der Voraussetzung gezahlt, dass man bestimmte Ziele erreicht oder nach Belieben an Auserwählte. Azubis gehen in der Regel leer aus.

Image

Schlechter geht es eigentlich nicht. Die Kündigungsquote spricht für sich. Personaldienstleister wie er im Buche steht. Mit einem Hauch von Scientology. Menschen sind die Ware. Geld ist wichtig.

Karriere/Weiterbildung

Kein Aufstieg, keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Und wenn, dann nur weil gerade eine Position dringend zu besetzen ist, weil mal wieder jemand gekündigt hat.

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