25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gerade im Personal Bereich sollte dringend was geändert werden. Herablassende Art gehören da an die Tagesordnung. Es heißt im Nachhinein die Arbeit wird fehlerhaft bearbeitet hat aber nie eine richtige Einarbeitung bekommen
Kommunikation zwischen den Standorten ist nicht gut.
Aufgaben könnten Interessant sein aber wenn man halt auch eine super schlechte Einarbeitung bekommt und dadurch auch nicht wirklich arbeiten kann nur halb so interessant.
Es kann in Hochbelastungsphasen auch mal die ein oder andere "Auseinandersetzung" geben. Aber das ist aus meiner Sicht normal und immer nur Harmonie gibt es nirgends und ist auch nicht förderlich. Es gibt keine Ellenbogenmentalität. Ich finde die Atmosphäre insgesamt gut. Sonst wäre ich auch nicht schon lange Jahre hier.
Zu Recht hervorragend. Was hier Verfahren sowohl zahlenmäßig als auch im Hinblick auf Größe und Komplexität meist sehr gut bewältigt werden ist schon außergewöhnlich.
Könnte besser sein. In Hochphasen ist die Belastung zum Teil schon sehr hoch. Aber geht wohl nicht anders in dem Business
Weiterbildung wird gefördert durch interne/externe Maßnahmen. Wer sich weiterbilden will hat dazu jederzeit die Möglichkeit.
Nicht so gut ist, dass Karriereschritte nicht klar definiert sind.
Passt schon. Geht natürlich immer besser, aber insgesamt in Ordnung und leistungsbezogen.
Wird nach Einführung DMS langsam besser. Vorher wurde zu viel gedruckt.
Aus meiner Sicht sehr gut. Wesentlicher Faktor weshalb ich hier bereits so lange arbeite.
Wertschätzung und Kommunikation sind nicht immer top. Insgesamt aber in Ordnung.
Die zum Teil (sehr) negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, aber wer sich über vermeintlich alte Stifte (?) beschwert, dem kann man es wohl nicht recht machen.
Modernes Bürogebäude. Moderne Arbeitsplätze. Recht gute Verkehrsanbindung mit Öffis, d.h. Straßenbahn gleich um die Ecke. Parkplätze vorhanden. Kaffee und Wasser kostenlos. Das ist nicht selbstverständlich. Großer und schöner Sozialraum. Teeküchen auf jedem Stockwerk. Ich komme gern ins Büro.
Ausbaufähig. Beispielsweise zum Teil zu kurzfristig vor etwaigen Änderungen, die die Kanzlei und deren Abläufe betreffen
Langweilig wirds auch nach Jahren nie.
- Wäre ggf. die Weihnachtsfeier und Sommerfest. Aber selbst DAS bekommt man von der Kanzleileitung hochnäsig vorgeworfen, dass man als Mitarbeiter DANKBAR dafür sein muss, wenn sowas veranstaltet wird. Anmerkung: Für was soll man Dankbar sein, wenn man nicht danach gefragt hat?
- Parkmöglichkeiten
- Kostenloses Wasser und Kaffee
Anstatt sich endlich mal an den Kopf zu fassen und ernsthaft Kritik anzunehmen und zu versuchen das Ruder rumzureißen, werden die Abteilungsleiter von der Kanzleileitung dazu angestoßen positive Bewertungen hier abzugeben! Die vorherige Bewertung ist ein gutes Beispiel dafür! Wie falsch muss man dazu eigentlich denken? Wo nichts Positives für den Mitarbeiter ist, kann nichts positiv bewertet werden! Anstatt nach der Ursache in DEN OBEREN Reihen zu suchen und zu ändern, sollen „Symptome weggewischt“ werden.
In dieser Kanzlei läuft mittlerweile alles falsch, was falsch laufen kann. Verantwortlich ist hier die Kanzleileitung. Die Verwalter verschließen die Augen und wollen mit den Problemen der Mitarbeiter nichts zu tun haben. Hauptsache der Rubel rollt.
Vorne rum wird einem ins Gesicht gelächelt und tatsächlich versucht zu verkaufen, dass doch alles gut sei. Man wird schlicht für "nicht klug" verkauft. Hinten rum brodelt es. Kündigungen werden hingenommen, nach dem Motto „Reisende soll man ziehen lassen“. Leider sitzt in den Köpfen noch ziemlich fest, dass es ein „Privileg sei, für diese Kanzlei zu arbeiten“, so als auch, dass man „selber Schuld ist, wenn man dort nicht mehr arbeitet“. Und leider wird auch hartnäckig nicht angenommen, dass diese Zeiten seit langem vorbei sind. Anstatt zig Tausende Euro für Weihnachtsfeiern und Sommerfesten auszugeben, welche sowieso nur noch als Häme angenommen werden, sollte man endlich in seine Mitarbeiter investieren und anfangen diese zu schätzen, denn nach wie vor sind es die „unteren Glieder“ welche die Kanzlei am Laufen halten. Mit Lobeshymnen, welche sowieso nur noch unglaubwürdig sind, können sich die Mitarbeiter nichts kaufen und quillt zu den Ohren raus.
Nach so vielen Jahren kann ich sagen, dass langjährige Mitarbeiter hier KEINEN Wert mehr haben. Bei Kündigungen werden diese nicht gehalten sondern noch mit einem Tritt verabschiedet. Die Mitarbeiter sind alle durchweg demotiviert. Eine Zahlung der Inflationsprämie wird einem versucht als Gehaltserhöhung zu verkaufen, man soll schließlich auch hierfür dankbar sein. Leistung zählt nicht, sondern wie oft man in den letzten Jahren krank war. Es wird einem knallhart seitens der Kanzleileitung und Abteilungsleiter versucht weis zu machen, dass Corona im Jahr 2022 nicht mehr war (bzgl. Gehaltserhöhung und Fehltage durch Krankheit). Und das obwohl es im Intranet Mitarbeiterinformationen bezüglich Corona aus 2022 immer noch gibt (Abstand halten, Testen usw.). Und war es nicht, dass wegen Corona Ende 2023 fast die ganze Kanzlei wieder ausgefallen ist?
Hervorragend ist die Leistung all die vorliegenden, offensichtlichen Probleme, die Art und Weise wie die Kanzleileitung meint die Macht ausspielen zu müssen, daran Gefallen findet Mitarbeiter (auch vor anderen Mitarbeiter) noch weiter zu demotivieren, als zu motivieren, hingenommen und wegignoriert wird. Einen Betriebsrat, Personalrat oder sonst dergleichen gibt es halt nicht. Nach den Abteilungsleitern ist die Büroleitung (auch als Kanzleileitung benannt) der nächste Ansprechpartner. Dies ist auch der Compliance benannte. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Auch das sich die Geschäftsführer untereinander nicht leiden können ist offensichtlich und man ist tatsächlich der Meinung, es würde nicht auffallen.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her". Allein die Führungskräfte sind dafür verantwortlich, dass es im Unternehmen gut oder schlecht läuft und seit der Ernennung der "Kanzleileitung/Büroleitung" geht es bergab. Durch Fehlentscheidungen der oberen Hirarchie läuft alles einfach nur falsch. Insofern sollten sich ALLE CHEFS endlich an der eigenen Nase anfassen und fragen, was sie alles falsch machen.
Ich kann jedem, der Arbeit sucht und hier anfangen möchte definitiv davon abraten und eher dazu raten, weit genug wegzulaufen.
Hier wurden schon so viele Verbesserungsvorschläge gegeben, dass ich selbst nicht mehr viel dazu zu sagen habe. Sämtliche Bewertungen werden von den Vorgesetzten / Verwaltern gelesen… passiert ist bis heute jedoch rein gar nichts. Die Fluktuation ist nach wie vor sehr hoch und nach wie vor fragen sich die Verwalter allen Ernstes woran das liegt!
Wie in anderen Bewertungen bereits mehrfach erwähnt ist das Klima nach wie vor absolut toxisch. Es wird einem mit einem aufgesetzten Lächeln versucht zu verkaufen, dass alles in Ordnung ist. Probleme werden einfach weg ignoriert obwohl es lichterloh brennt. Ein Lob fällt hier und da mal vom Abteilungsleiter. Im Allgemeinen gibt es Lobeshymnen vom leitenden Verwalter auf Weihnachtsfeiern und Sommerfesten. Dessen Reden wirken schon lange nicht mehr authentisch sondern als eine Farce und aufgesetzt, weiß man doch genau, dass mit dem Lob lediglich die eigene Abteilung und Team gemeint ist.
Und auch hier NACH WIE VOR! AUßEN HUI, INNEN ABSOLUT PFUI! Nach außen hin hat die Kanzlei einen sehr guten Ruf, man brüstet sich mit allerlei Auszeichnungen, Preisen, Erfolgen. Hauptsache man ist zertifiziert. Dabei vergisst man, dass es tatsächlich immer noch die Nichtanwälte sind, die die Nebenrollen zu Hauptrollen machen! Und gibt es eine Auszeichnung nicht, dann gibt es andere Wege diese zu "verdienen"
Eine Kernarbeitszeit ist von 9 bis 15 Uhr vorhanden. In der eigenen Abteilung ist es, mehr oder weniger, kein Problem sich nach dieser Zeit zu richten. Allgemein wird es aber nicht gern gesehen wenn man vor 17 Uhr geht (obwohl die Arbeitszeit und Arbeit erbracht wurde). Home Office ist ein unglaublich großes, hausgemachtes Problem, was man nicht nachvollziehen kann. Einigen wird Home Office gewährt, vielen aber nicht. Die Kanzleileitung erzählt als Augenwischerei, man will ALLEN Home Office ermöglichen, das war vor ca. einem Jahr. Passiert ist bisher nichts. In Absprache mit den Kollegen ist auch Urlaub zu jeder Zeit möglich. Aktuell bekommt man allerdings tatsächlich unverschämter und dreister Weise von den Vorgesetzten vorgehalten, wann man wegen Urlaub und Überstundenabbau gefehlt hat!
Gibt es für Anwälte. Nichtanwälte bleiben definitiv auf der Strecke! Es gibt hierzu keine Unterstützung und absolut keine Angebote. Interne Fort- und Weiterbildungen gibt es nur, wenn diese stattfinden müssen, z. b. mit Einführung von kanzleiweiten Programmen.
Man wird hier danach bewertet, wie oft man in den letzten Jahren, wegen KRANKHEIT, gefehlt hat. Um das Ganze noch auszuschmücken und die Fehltage recht viel erscheinen zu lassen, wird einem noch mit vorgehalten, wie oft man zusätzlich Urlaub hatte und Überstunden abgefeiert hat. Diese „notwendige“ Neuerung wurde seitens der Kanzleileitung mit einem Verwalter eingeführt. Zudem gehört der Verdienst bei Nichtanwälten zu dem unteren Drittel, allerdings bekommt man andersrum vorgehalten, dass man zu viel Verdient. Arbeitsleistung wird hier mit Füßen getreten.
Mülltrennung ist vorhanden. Seit Dezember 2022, kurz vor Weihnachten, nach ca. 10 Jahren (oder mehr), hat man es in der Kanzlei geschafft auf DMS umzustellen. Das WIE ist ein anderes Thema, wenn man bedenkt eine Softwareumstellung auf Biegen und Brechen vor Weihnachten einführen zu müssen. Die Umstellung wird allerdings nicht von allen Anwälten angenommen und es wird weiterhin unheimlich viel auf Papier gedruckt. In vielen Fällen / Themen ist das nicht nachvollziehbar warum man etwas auf Papier braucht, wenn man es am Bildschirm ebenso lesen kann. Da ist deutlich Luft nach oben, allerdings hieße dies, dass man sich weiterhin verändern muss und das ist in dieser Kanzlei kaum gewollt.
War innerhalb der Abteilung voll gegeben. Es gibt auch außerhalb der Abteilung sehr wenige Mitarbeiter, mit welchen man sich austauschen kann. Allerdings muss man selbstverständlich aufpassen wen man was erzählt. Dazu gehört auch die Kanzleileitung die eigenmächtig entscheidet, was als vertraulich behandelt wird und was nicht.
Diese werden genauso unfair behandelt, wie alle anderen.
Die Position der Kanzleileitung ist fehlbesetzt! Ich frage mich was allen Ernstes noch passieren und kollabieren muss, damit man das erkennt. Keine Ahnung von Personalführung, von den ArbZG, von den Abläufen in den einzelnen Abteilungen. Äußerst hervorragend ist man darin sich in die Abläufe in den Abteilungen einzumischen und diese durcheinanderzubringen. Vertrauliche Gespräche werden geführt und weitergetragen. Kompetenzen werden aufs übelste überschritten! Man wird beleidigend, verletzend und auch sehr persönlich! Es herrschen festgefahrene Vorstellungen, von welchem nicht abgewichen werden, die eigenen, seitens der Kanzleileitung, Interessen werden durchgeboxt ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei ist man auch in keiner Weise einsichtig um zu erkennen, dass gefühlt die halbe Belegschaft aufgrund dieser Person gekündigt hat. Wertschätzung gibt es hier absolut NICHT! Man ist tatsächlich der Meinung, man müsse die Mitarbeiter wie Kinder erziehen! Viele Abteilungsleiter stehen unter dem Stiefel der Leitung. Weder stehen sie vor bzw. hinter der eigenen Abteilung, was hieße, das man für die Abteilung auch mal Konflikte, Probleme, schwierige Themen gegenüber der Leitung austragen müsste
Es steht ein Kaffeevollautomat in jedem Stockwerk, sowie Wasserkästen. Kaffee und Wasser ist kostenlos. Das war es auch schon. Das Interieur ist absolut abgenutzt. Es gibt keine höhenverstellbare Tische, Stühle sind alt, kaputt und abgesessen. Was in anderen Firmen schon mehr als nur zum Standard gehört, hinkt man hier als Höhlenmensch hinterher. Benannte Probleme bestehen natürlich nicht bei den Anwälten.
Viele Anwälte tragen die Nasen ziemlich weit oben, was man einfach so sagen muss, und vergessen auch hierbei komplett, wer letztendlich deren ihre Arbeit am Laufen hält. Sind die Anwälte mit der Arbeit auf sich alleine gestellt, stellt sich raus, dass sie keine Ahnung haben, wie die weitere Arbeit abläuft. Teilweise kennen die Anwälte und selbst die Verwalter ihre eigenen Programme nicht und wissen nicht, wie man damit arbeitet.
Im Grunde wiederholen sich die Themen und Arbeitsschritte, in meiner Position gab es kleine Abwechslungen. Außer man hilft in anderen Abteilungen aus, weil auch hier die Leute fehlen und man hinten und vorne nicht weiß wie man die Arbeit noch bewältigen soll. Den Arbeitsablauf gestaltet man sich selber, am Ende des Tages muss die Arbeit gemacht sein.
Eine der Top-Kanzleien in Deutschland im Bereich Insolvenzverwaltung.
In meiner Abteilung ist Homeoffice jederzeit möglich. Im Normalfall hat man feste Homeoffice-Tage, diese kann man aber notfalls auch tauschen oder einen Tag mehr von zu Hause aus arbeiten. Mit dem eingeführten DMS-System ist Homeoffice wirklich super, weil man keine Akten mehr mit nach Hause nehmen muss.
Es werden interne Weiterbildungen angeboten, aber auch externe Schulungen sind möglich. Kommt auf den jeweiligen Aufgabenbereich an.
Ich bin mit meinem Gehalt grundsätzlich zufrieden. Für die Zukunft könnte man sich allerdings überlegen, ob man seinen Mitarbeitern z.B. noch mehr Sozialleistungen anbietet. Es gibt zwar eine betriebliche Altersvorsorge, aber in der heutigen Zeit könnte es durchaus mehr sein.
Ich arbeite sehr gerne in meiner Abteilung. Trotz dem Umstand, dass es hauptsächlich Frauen sind, gibt es keine Zickerein. Man kann sich offen und ehrlich austauschen und unterstützt sich gegenseitig.
Ich bin mit meiner Chefin mehr als zufrieden. Man kann jderzeit und mit all seinen Problemen zu ihr kommen.
Es gibt helle und modern eingerichtet Räume. Das eingeführte DMS-System hat das Arbeiten wirklich angenehmer gemacht und die Papierflut eingedämmt. Es stehen für alle Kaffee und Wasser zu freien Verfügung.
Wichtige Informationen werden über das Intranet bzw. Mitarbeiterinformationen weitergegeben. Teilweise könnte die Kommunikation aber noch besser sein.
Ich finde meine Aufgabe nach mehr als 10 Jahren immer noch interssant und mache meine Arbeit gerne. Es gibt immer wieder neue Fälle und man lernt dazu.
Ich fühle mich sehr wohl. Tolles Büro, tolle Kollegen, spannende Aufgaben. Es wird NIE langweilig. Entwickeln darf ich mich auch noch. Bin happy und möchte noch lange bleiben!
Außerdem gibt es regelmäßige Firmenfeiern und auch sonst ist man nicht "Verlegen" zu feiern. Viele Events wie das Wanderwochenende, ein Ski-Wochenende und ein "get-togehter" nach der Arbeit.
Schade ist, dass es in der direkten Umgebung sehr wenig Alternativen zum Essengehen gibt. Das Angebot ist leider sehr eingeschränkt. Hier könnte man ggf. mit einer Kette ein Essensangebot an- und abstimmen und zur Abwechselung vllt einen Foodtruck kommen lassen.
Ich würde mir eine Art "Zuschuss" für sportliche Aktivitäten wünschen, da die Arbeit sehr sitzlastig ist (ggf. Fitnessstudio).
Die Ziele sind "tough", aber es wird ZUSAMMEN darum gekämpft.
Top Kanzlei in Deutschland.
Ich komme gerne in die Arbeit, bleibe daher auch Mal länger, wenn etwas - nach meiner Ansicht nach - fertig werden muss. Hängt natürlich mit den toughen Zielen zusammen.
Ich darf mich seit Jahren weiterentwickeln. Diese Chancen wurden mir bei keinem anderen meiner vorherigen Arbeitgeber ermöglicht.
Ich bin rundum zufrieden.
Als Kanzlei natürlich sehr papierlastig. Dies konnte deutlich reduziert werden, als man auf das Datenmanagementsystem umgestellt hat. Aber um einen - nach wie vor - recht hohen Papiereinsatz kommt man nicht herum.
Ich kann mich auf meine Kollegen IMMER verlassen. Sind für mich da, wenn es bei mir selbst "mal eng wird" mit den Zielvorgaben. Man unterstützt sich, man feiert zusammen, man macht auch privat was.
Ich gehe mit jedem gleich um und auch ich werde ordentlich behandelt. Für mich gibt es hier nichts zu beanstanden.
Meine Vorgesetzten haben stets Zeit für mich und geben mir ihre Erfahrungen und persönlichen Einschätzungen weiter. So konnte ich mich in den letzten Jahren toll weiterentwickeln. Fehler machen ist erlaubt.
Modernes Gebäude, bodentiefe Fenster, die viel Sonnenlicht ermöglichen. Tolle Pflanzen in den Büros. Moderne Ausstattung.
Wir haben in der Abteilung eine wöchentliche Besprechung. Ansonsten wird das "Prinzip der offenen Tür" gelebt. Hier ist ein Austausch immer möglich.
Unterschiede habe ich persönlich nicht erkannt.
Ich lerne immer noch jeden Tag dazu. Dabei mache ich den Job schon seit so vielen Jahren. Unfassbar interessante Geschäftsfälle. "Rocking with the best"!
Es wird unglaublich viel gelästert.
Homeoffice nur für wenige ausgewählte Mitarbeiter. Gleitzeit ist ein Witz, Kernarbeitszeit 9-15 Uhr mehr Schein, da die Anwesenheit dennoch darüber hinaus verlangt wird.
Kein Zusammenhalt vorhanden.
Ich finde die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum HO super (ist wohl aber nicht in jeder Abteilung möglich). Wenns die Arbeit zulässt und mit den Kollegen abgesprochen ist, ist es auch kurzfristig möglich mal später zu kommen oder eben auch früher zu gehen. Cool sind auch die Feste und Traditionen (Fasching, Nikolaus), da wird nicht gegeizt :-). Der Zusammenhalt und Stimmung in meiner Abteilung ist super, auch mit den anderen Abteilung komme ich gut klar, habe hier sogar richtig gute Freunde gefunden!
Die Lage. Mit den Öffis oder Auto kommt man zwar gut hin, aber es gibt wenig Möglichkeit mittags irgendwo was essen zu gehen oder auch mal Einkäufe zu tätigen. Es ist nur eine Bäckerei fußläufig zu erreichen, die hängt einem nach ein paar Wochen aus dem Hals raus.
Es gibt zwar eine Gruppe an Kollegen die sich zum Bouldern treffen, was ich echt cool finde, und wo jeder Kollege mitmachen darf, aber wäre schön wenn das bezuschusst werden würde, sowas wie Firmenfitness, Urban Sports Club oder Ähnliches.
Ich mag mein Büro :-)
Durch die flexiblen Arbeitszeiten in meiner Abteilung kein Problem. Klar, gibt's auch echt stressige Zeiten mit Überstunden, gerade wenn neue Insolvenzen reinkommen, aber es ist kein Problem diese dann in ruhigen Zeiten wieder abzubauen.
Bin aktuell zufrieden, Luft nach oben ist natürlich immer :-)
Die Papierflut bis vor Kurzem war enorm, durch Einführung von DMS geht das jetzt aber langsam zurück, mal abwarten.
In meiner Abteilung echt super, wir halten zusammen. Habe hier gute Freunde gefunden :-)
Habe mit meiner Chefin keine Probleme. Kann offen über Probleme sprechen und Kritik wird meistens umgesetzt oder zumindest zur Kenntnis genommen.
Wird immer weiter verbessert durch Intranet und auch durch Mitarbeiterinformationen.
Meine Aufgaben sind super interessant und abwechslungsreich. Auch nach 14 Jahren hier in der Kanzlei lerne ich immer wieder Neues.
sehr stressig - viel zu wenig Personal - wenig Anlernen
hauptsache zertifiziert
Überstunden sind notwendig wegen fehlendem Personal- andererseits können die überstunden auch abgefeiert werden … wenn es die Arbeit zulässt
selbst der weggang vieler kollegen gibt nicht zu m umdenken anlass
innerhalb der Abteilung gut - ansonsten viel Unterscheidung zwischen Anwalt und Nichtanwalt
es ist besser hier nichts zu sagen
alte bürostühle - alte bildschirme - billige stifte
Flurfunk funktioniert gut - Chefs sprechen nicht mit dem ‚normalen. kleinen ‚ Angestellten
man kann immer die abteilung wechseln. manchmal muss man es auch unfreiwillig weil aufgrund fehlenden personals eine umsetzung notwendig ist
- Gute Verkehrsanbindung
- Kostenlose Getränke
- Umgang mit neuen Mitarbeitern
Permanent angespannte Atmosphäre, sodass ein effektives Arbeiten unmöglich ist. Außerdem wird im Untermehmen unglaublich viel gelästert und hinter deinem Rücken gesprochen.
Neue Mitarbeiter werden als Eindringlinge betrachtet. Das gilt abteilungsübergreifend. Sie werden schlecht eingearbeitet und bei Fragen wird nur widerwillig geantwortet. Hiflsbereitschaft ist ein Fremdwort. Die meisten Anwälte hingegen sind freundlich und respektvoll, allerdings mit einer gewissen Distanz.
Probelme wurden angehört, es wurde auch ansatzweise nach alternativen Lösungen gesucht, aber im Endeffekt hat das keine großen Veränderungen bewirkt.
Sind in Ordnung
Zwischen Mann und Frau vorhanden. Zwischen Anwälten/Nicht-Anwälten und neuen/alten Mitarbeitern eher nicht.
- modernes Bürogebäude
- Parkmöglichkeiten & Anbindung ÖPNV
- Wasser & Kaffee
- Ungleichheit bei Angestellten
- Klassengesellschaft
- Auslegung der Arbeitszeiten
- oberste Führungskräfte sind sehr herablassend
- Personalführung (Einfühlungsvermögen oder der Wille seine Mitarbeiter zu halten sind hier nicht vorhanden, wenn jemand kündigt sind ja die Mitarbeiter selbst schuld, ganz nach dem Motto "Woanders ist es ja auch nicht besser" anstatt die Verbesserungsvorschläge anzunehmen und offen und ehrlich zueinander zu sein wird man hinter dem Rücken zerfleischt und irgendwelche Gerüchte verbreitet, wieso man denn gekündigt hat)
- Verbesserung der Sozialleistungen (Jobticket, VWL)
- Gleiches Recht für Alle!
- Führungspositionen fachkundig besetzen
- Anpassung der Arbeitszeiten
- ehrliche Dankbarkeit zeigen
- Homeoffice Möglichkeiten ausbauen
- Teambuilding
- Wertschätzung der Mitarbeiter (ohne diese würde nichts mehr funktionieren!)
Man hat immer seine 2-3 Kollegen, welchen man Vertrauen kann, beim Rest muss man sehr vorsichtig sein. Klare Unterscheidung zwischen Akademikern und normalen Mitarbeitern. Wobei selbst bei Studierten zwischen guten und schlechten unterschieden wird, das trägt natürlich zu keinem guten Klima und sehr viel Unmut untereinander bei. Viel Getuschel und Vermutungen tragen den Rest zu einer sehr angespannten Atmosphäre bei.
Nach außen hin hat die Kanzlei einen sehr guten Ruf, deutschlandweit bekannt.
Überstunden werden selten gefordert, allerdings ist die Aussage einer Gleitzeit von 9-15 Uhr und gleichzeitiger erwarteter Anwesenheit von 8-17 Uhr schon etwas lächerlich. Gleittage, Urlaub oder Überstundenabbau ist aber meist kein Problem.
Durch Zufall kann man sich hier weiterbilden, meist aber nur für die internen Systeme welche verwendet werden. Für einen Anwalt allerdings gibt es hier viele Möglichkeiten, wobei diese dann auch nur nebenbei genutzt werden, was natürlich bei internen Schulungen ärgerlich ist wenn man dann alles fünf mal danach erklären darf.
Für diese Branche angemessen.
Umweltbewusstsein könnte sich bessern, da sich hier viele gegen ein bestehendes DMS wehren und lieber alles nochmal drucken. Spendenaktion als Geschenk an Gesellschafter für eine wohltätige Organisation finde ich allerdings etwas lächerlich, da hier die "großen Fische" noch einiges dazu legen könnten, aber dies leider nur einzeln geschieht und die Mitarbeiter den Kopf hinhalten müssen wenn es der Leitung nicht genug ist was gegeben wurde.
Fuhrpark könnte man umweltbewusster gestalten.
Die "untere" Schicht hält zusammen, aber eine Gemeinschaft ist man dadurch leider nicht, da hier in Klassen und Schubladen gedacht wird.
Ist angemessen, allerdings könnte man hier auch mehr für ergonomisches Sitzen oder ähnliches tun.
Oft keine Konsequenzen für Fehlverhalten anderer Kollegen, durchgesetzt wird sich selten aus Angst es könne etwas schlechtes nach außen dringen. Eine Personalverantwortliche die von oben herab urteilt und persönliche Sympathie in die Bewertung verschiedener Situationen einfließen lässt tut hier das übrige. Es werden oft die Augen vor Problemen verschlossen und sich immer als "Beste" und "Tollste" Kanzlei dargestellt.
Kostenloses Wasser sowie Kaffee fand ich gut, allerdings ist das schon längst Standard in den Betrieben geworden und keine Seltenheit mehr. Technik wurde durch neue Telefone, Headsets u.Ä. ergänzt. Systeme haben soweit auch immer funktioniert. Bei den Themen Ergonomie und Homeoffice hängt man aber deutlich hinterher.
Über Events und offizielle Veranstaltungen wird man rechtzeitig informiert. Alles andere was das alltägliche Arbeitsleben betrifft wird einem kurzfristig und auch oft ohne Erklärung aufgetragen, sodass einem keine andere Wahl bleibt - es heißt dann durchkämpfen. Außerdem muss man sehr aufpassen wer was zu einem sagt. Im einen Moment wird man gelobt und angelächelt, dreht man sich rum geht die Hetze los.
Zwischen Mann und Frau wird kein Unterschied gemacht, was allerdings eine große Rolle spielt ist der Bildungsgrad.
Herausfordernd und spannend sind die Aufgaben am Anfang auf jeden Fall. Wenn man etwas kann wird man auch entsprechend mit Vertrauen belohnt und hat viele Möglichkeiten etwas auszuprobieren. Allerdings kommst es hier auch darauf an, wie willig der Vorgesetzte ist seine Mitarbeiter zu fördern.
So verdient kununu Geld.