Von TSG Hoffenheim zum FC Bayern München, doch eigentlich in die Regionalliga
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Auflaufprämie zzgl. Meisterprämie!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde von einem Senior mit der Perspektive gelockt Starspieler zu werden und wechselte in den Verein. In Bewerberinterviews bekommt man allerdings die Stallorder kein Wort zu sagen bzw. nicht aufzulaufen. Dies wäre ja normal, wenn man von einer kleineren Beratung käme und praktisch von der "TSG Hoffenheim" zum "FC Bayern München" wechselt. Oton: "Da muss man zunächst ja auch erstmal auf die Ersatzbank". Nein, da wechselt man lieber wieder den Verein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation zum Spieler. Im Vorfeld die Erwartungen klarer definieren.
Arbeitsatmosphäre
Einrichtung des Büros der Angestellten ist durcheinander gewürfelt und hat Speermüllcharakter. Lediglich die Partner und Geschäftsführung haben Mobiliar von USM & Co.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der Angestellten ist ok. Viele sind neu im Unternehmen. Innerhalb eines Jahres haben ca. 10 Mitarbeiter gekündigt. Die Kommunikation zum Spieler war in meinem Fall mangelhalft. Der promovierte Kollege war sozial inkompetent und versuchte weder fachlich noch persönlich ein Beziehung aufzubauen. Deshalb hatten wohl die Spieler vor mir das Handtuch geworfen.
Kollegenzusammenhalt
Kann nicht beurteilt werden da ich nur 3 Monate im Unternehmen war.
Work-Life-Balance
Absolut ok. Alles im Rahmen.
Vorgesetztenverhalten
Höflich aber distanziert.
Interessante Aufgaben
Mandate sind teilweise interessant.
Arbeitsbedingungen
Uralte EDV, langsame Datenverbindung zum Rechenzentrum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man setzt auf Plastikflaschen. Sustainability ist ein Fremdwort.
Image
Genießt einen guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Kann nicht beurteilt werden. War nur ca. 3 Monate in der Organisation.