Ich würde es nicht wieder tun.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Betriebsarzt, Parkhäuser, technische Ausstattung sehr gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beratungsresistenz, fehlender Respekt und mangelnde Wertschätzung, Arbeits- und Überwachungsdruck, stetig steigende Leistungsanforderungen, Mitarbeiterbashing, fehlender Rückhalt, anhaltende Fluktuation u.v.a.m
Verbesserungsvorschläge
Sätze wie "Jeder ist ersetzbar" bewirken, daß viele vorher schon abwinken. Das Image, der Ruf hat deutlich gelitten. Ratschläge gebe ich nicht - das steht mir nicht zu.
Arbeitsatmosphäre
es fällt auf, daß viele unmotiviert sind und bleiben - kaum verwunderlich, wenn die Arbeit nur aus Eintönigkeit besteht.
Kommunikation
Nicht jede Info erreicht den Adressaten. Was sich negativ auswirkt.
Kollegenzusammenhalt
teils hinnehmbar, oft aber auch Hauen und Stechen.
Work-Life-Balance
geht besser, aber insgesamt befriedigend
Vorgesetztenverhalten
die Überlastung vieler ist spürbar. Wirkt sich eher nicht positiv aus.
Interessante Aufgaben
unterrepräsentiert
Umgang mit älteren Kollegen
viele bleiben, um ihre Betriebsrente nicht zu gefährden. Das sagt alles.
Arbeitsbedingungen
Seit 2005 (neuer GF S., Stadt TM) hat sich jedes Jahr der Druck verschärft. Es gibt, ich nenne es mal interne Revision z.B. durch Hr. M.M., der mit eisernen Besen kehrt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neutral - könnten viel mehr tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt niedrig - zu viel hängt vom Vorgesetzten und dessen Einstellung ab.
Image
merklich nachgelassen - Image mehr als angestaubt. Extern stark nachgelassen - intern am abbauen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere - Externe werden Internen mit Know-How und Firmenkenntnis vorgezogen und folglich mit solchen Entscheidungen brüskiert - Weiterbildung - bietet das Heidenhain an?