Der Grundgedanke der Stiftung ist verloren gegangen
Gut am Arbeitgeber finde ich
-gute Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-permanente Überschreitung der vertraglichen Arbeitszeit
-kein gerechter Ausgleich für geleistete Mehrarbeit
-wenig Wertschätzung
-viel Druck & Rücksichtslosigkeit
Verbesserungsvorschläge
-Arbeitszeiterfassung
-Überstundenausgleich
-Wertschätzung auch in monetärer Weise
Arbeitsatmosphäre
Aktuell viel Druck und ein rauer Ton seitens der Führungskräfte. Mitarbeiter werden für Folgen schlechter strategischer Entscheidungen des Managements verantwortlich gemacht
Kommunikation
Wichtige Informationen fehlen häufig, man verliert sich in "Endlosschleifen" was Meetings betrifft. Manche Meetings wären besser eine einfache Mail gewesen.
Es wird viel geredet aber wenig gesagt.
Kollegenzusammenhalt
Teamabhängig kann dieser gut oder schlecht sein
Work-Life-Balance
Work-work-Balance trifft es eher. Durch hohe Vorgaben und einer Zielerreichungs-Erwartungshaltung hat man kaum Freizeit, sehr viele Überstunden und diese werden nicht abgegolten. Eine Arbeitszeiterfassung gibt es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Da kann man viel Glück oder noch mehr Pech haben.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen
Umgang mit älteren Kollegen
Möglichkeit der Altersteilzeit ist gegeben
Arbeitsbedingungen
Fehlende Arbeitszeiterfassung gepaart mit hohen (in der gegebenen Arbeitszeit nicht erreichbaren) Zielen führen zu permanenten Überstunden. Diese werden mit 5 Ausgleichstagen pro Jahr "abgegolten", bei dem Aufwand an Überstunden wären jedoch 1 Tag Ausgleich pro Woche der vertraglichen Arbeitszeit entsprechender. Leider wird dies ignoriert. Vielmehr werden Überstunden durch den hohen Druck erwartet
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Arbeit für verhältnismäßig wenig Gehalt. Gute Sozialleistungen
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen werden für den Außendienst nicht angeboten