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Dr. 
Stern 
Berlin 
GmbH
Bewertung

meine meinung nach :Sehr schlechter Arbeitgeber und schlimmste Zeitarbeitfirma die ich gesehen habe

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Dr. Stern Personaldienstleistungen in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

auf keinem Fall

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles , sie haben mich in meinem Arbeitsort (wie andere Zeitarbitfirmen machen) besucht ,Sie stellen private Fragen wenn Mitarbeiter krank ist .sie stören den Mirarbeiter mit solchen Fragen : wie Lange bleibst du krank? Wann gehst du wieder arbeiten? wenn er krank ist
Sie verhandeln mit dem Arbeiter wenn er Urlaubsantrag stellt, und mehr .

Verbesserungsvorschläge

Ansicht an Mitarbeiter nicht mehr als Geldquelle , nicht als mensch der krank sein kann

Arbeitsatmosphäre

das ist zeitatbeitfirma d.h. ich war bei der Firma nur paar mals

Kommunikation

Sehr schlecht, man kann nicht dierkt mit dem zuständigen Arbeitspartner reden sonst muss mann lange zeit warten , sie sagen :rufen sie un 30 Miuten wenn ich anrufe dann sagen sie noch eine Studne , direkter Kontakt mit dem zuständigen Mitarbeiter gibt es nur durch Mitarbeiterin am Telefon, kein Besuch wo Mitarbeiter eingesetzt ist wie andere Zeitarbeitfirmen

Kollegenzusammenhalt

So was gibt es nicht

Work-Life-Balance

ich war eingesetzt bei Firma wo man 50 Homeoffice und 50% Büro d.h. Dr.Stren ist nicht betroffen

Vorgesetztenverhalten

Arugant und nicht ernsthaft

Interessante Aufgaben

Nichts besonders, sie haben mit den Aufgaben nichts zu tun , das liegt an firma wo man arbeiten geht

Arbeitsbedingungen

Keiner, zeitarbeitfirma d.h verschiedenen Arbeitsorte

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zeiterfassung bis jetzt mit papier oder soll mitarbeiter txl datei selebst suchen

Gehalt/Sozialleistungen

nichts besonders wie andere Zeitarbeitfirma, gemäß Vertrag Gehaltüberweisung bis 15. Bankarbeitstag , wenn sie zufrieden mit dem mitarbeiter dann am 15. montaskalinder wenn nicht dann bis letzetm möglichen Tag

Image

keine Ahnung

Karriere/Weiterbildung

Ich habe keine Weiterbildung bekommen von Dr.stren

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Arbeitgeber-Kommentar

SPGF

Sehr geehrter Herr A.

wir bedauern, dass Sie während Ihres einen und einzigen Kundeneinsatzes so viele negative Eindrücke gewonnen haben. Warum haben Sie diese nicht schon während Ihrer knapp einjährigen Beschäftigungszeit bei uns kommuniziert, sondern tun dies jetzt im Nachhinein und dann auch noch auf eine, mit Verlaub, wenig respektvolle und unschöne Art und Weise? Bestimmt hätten wir gemeinsam eine für alle Beteiligten gute und zufriedenstellende Lösung gefunden. Allerdings braucht es dafür immer die Bereitschaft und den Willen beider Seiten. Wir kennen das Kundenunternehmen aus dem Öffentlichen Dienst, wo Sie beschäftigt waren, schon sehr lange, und haben noch nie eine der Art negative Rückmeldung von dort beschäftigten Mitarbeiter*innen bekommen.

Auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin, waren Sie mehr als 50% im Home Office bei freier Zeiteinteilung tätig. Ihr Gehalt lag weit über Ihren geäußerten Wünschen und auch weit über dem Tariflohn. Zudem erhielten Sie Jahressonderzahlungen.

Auf persönlichen Wunsch erhielten Sie monatlich Abschlagszahlungen sowie eine vorzeitige Auszahlungen Ihres Gehaltes. Ihre gestellten Urlaubsanträge wurden zeitnah geprüft und bei vorliegendem Urlaubsanspruch genehmigt. Die digitale Zusendung der Gehaltsabrechnungen über die gängige Datev-App lehnten Sie leider bis zum Schluss ab und bestanden auf einem analogen Weg. Wir entsprachen auch hier Ihrem Wunsch.

Leider haben Sie während der gesamten Zeit Ihrer Beschäftigung bei uns nicht einen einzigen Monat durchgehend gearbeitet, sondern wurden leider von immer wieder neuen Krankheiten heimgesucht, die Sie arbeitsunfähig „außer Gefecht“ setzten. Natürlich haben wir uns bei jeder Ihrer zahlreichen Krankmeldungen erkundigt, wie lange diese jeweils vermutlich dauern wird. Dass Sie dazu verpflichtet sind, Ihrem Arbeitgeber zumindest eine ordnungsgemäße Krankmeldung zukommen zu lassen, scheint Ihnen häufiger leider nicht bewusst gewesen zu sein.
Ihre leider in vielen Punkten wahrheitswidrige und unfaire Bewertung erledigt sich damit eigentlich Punkt für Punkt von selbst. Trotzdem ist es uns ein Bedürfnis dies hier einmal klar zu stellen und Sie eindringlich zu bitten, Ihre Selbstwahrnehmung und Ihr eigenes Verhalten einmal auf den Prüfstand zu stellen. Nicht immer sind die Arbeitgeber oder die Einsatzunternehmen „die Bösen“ und vielleicht ist Ihnen ja aufgefallen, dass Sie mit Ihrer Wahrnehmung und Meinung unter den vielen abgegebenen Bewertungen hier ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal haben?

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