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Dr. 
Wolff 
Group
Bewertung

Potenzial ist da - es muss nur professionell umgesetzt werden

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Dr. Wolff Group in Bielefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- zum Teil guter Kollegenzusammenhalt
- in einigen Bereichen viel Abwechslung bei der Gestaltung der Aufgaben
- gute und spannende Produkten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Bewertungen nicht aufgrund von Kompetenz
- geringe Kritikfähigkeit und folglich Hemmung des Vorschlagswesens
- Mangelnder Ansporn Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten
- oftmals noch alte Strukturen und Hierarchien sowie fehlender Ansporn Dinge zu verstehen „Das haben wir schon immer so gemacht“
- Wenn hier die Welt verändern möchte, dann ist man hier falsch

Verbesserungsvorschläge

Eine sachliche und professionelle Sicht auf Leistung und Kompetenz. Nur so kann sich das Unternehmen weiterentwickeln. Prozesse verstehen und Entscheidungen nach Verstehen treffen und dabei Aufgaben gerecht verteilen. Aus dem Prozess heraus neue Ansätze generieren, oftmals werden Ideen als Angriff gewertet, weil nur ein geringes Maß an Kritikfähigkeit vorhanden ist. Das Unternehmen kann viel, möchte aber oftmals einfach nicht.

Arbeitsatmosphäre

Zum Teil herrscht in Bereichen ein angespanntes Betriebsklima durch die Missgunst der Kollegen. Niemand gönnt dem Anderen etwas. Lob und Anerkennung werden nicht auf die erbrachte Leistung sondern auf kursierende Gerüchte zurückgeführt.
Je nach Abteilung kann die Arbeitsatmosphäre auch völlig in Ordnung sein. Da gehen die Meinungen auseinander.

Kommunikation

Hier fehlt es an wichtigen Strukturen. Man möchte sich an Prozesse halten, missachtet diese aber regelmäßig. Hier muss unbedingt die Kommunikation gestärkt werden sowohl innerhalb der Abteilungen als auch von oben nach unten. Die Entwicklung geht sonst weiter in die negative Richtung.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt zwei Extreme: super Zusammenhalt oder keinen Zusammenhalt. Zum größten Teil herrscht aber viel Missgunst und es wird über alles und jeden gelästert.

Work-Life-Balance

Die Einstellungssache bestimmt letztlich die Work-Life-Balance. Alles ist möglich.

Vorgesetztenverhalten

Das ist abhängig von der Führungskraft.
Manche Führungskräfte sind fehl am Platz, da das Führen von oben herab von manchen inhaliert worden ist und immer nur „drauf gehauen“ wird. Andere Führungskräfte geben sich jedoch sehr viel Mühe und haben immer ein offenes Ohr für den Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Es kommt darauf an. Zum Teil gibt es gute Ansätze und Projekte und damit verbundene wechselnde Aufgaben. Schade, dass man viele Sachen anfängt und gefühlt nichts zu Ende führt, weil das Ganze von heute auf morgen nicht mehr gewünscht ist ohne Angabe von sachlichen Gründen oder die bisher erbrachte Leistung schlecht geredet wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Die „Urgesteine“ des Unternehmens genießen zum Teil einen Sonderstatus. Die Weiterentwicklung des Unternehmens wird gehemmt, weil viele Änderungen mit dem Satz „Früher war das anders und besser“ schlecht gemacht werden.

Arbeitsbedingungen

Es gibt viele Benefits, die sich auch noch entwickeln, es folgen einige Beispiele:
- Brückentage
- Vertrauensarbeitszeit
- kostenloser Kaffee und kostenloses Wasser
- Weihnachtsgeld
- Ermäßigungen
Diese können aber nicht die strukturellen Missstände wegbügeln.

Image

Die Bekanntheit der Produkte pusht das Image.

Karriere/Weiterbildung

Kontakte sind bezüglich der Karriere das A und O. Leistung und Kompetenz werden hierbei stiefmütterlich betrachtet und sind kein Garant für eine „gute“ Karriere. Aufstiegschancen sind nur bedingt gegeben.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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