Herausfordernde Aufgaben mit globalem Scope. Hier lernt man auch als erfahrener Mitarbeiter noch täglich dazu.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich arbeite jetzt 6 Monate bei Dräger, der Onboarding-Prozess war sehr professionell, die beteiligten MitarbeiterInnen aus HR und IT haben hier einen super Job gemacht (Vielen Dank!). Das Unternehmen ist aufgrund der Größe, Internationalität und Produktvielfalt höchst komplex. Beginnt man bei Dräger, so gibt es sehr viel zu lernen und dabei wurde und werde ich durch meine neuen KollegInnen optimal unterstützt. Ich könnte noch viele weitere positive Dinge aufzählen. Um den Rahmen nicht zu sprengen sei nur noch erwähnt, dass mobiles Arbeiten möglich und voll akzeptiert ist, in heutigen Tagen ein absolutes Plus.
Verbesserungsvorschläge
Siehe Arbeitsumgebung/Arbeitsbedingungen. Der Zugriff auf E-Ladestationen sollte jedem Mitarbeiter/In möglich sein, nicht zwingend durch eine Erweiterung der Kapazität (ich nehme die bereits verfügbare Anzahl bereits als großzügig war, im Vergleich zu anderen Unternehmen), jedoch durch den Einsatz eines Buchungssystems.
Arbeitsatmosphäre
Partnerschaftlicher Umgang miteinander, flache Hierarchien, Probleme werden gemeinsam gelöst
Kommunikation
Offen, ehrlich, direkt - das "Du" ist weit verbreitet, was ich persönlich sehr schätze.
Work-Life-Balance
So ist z. B. Teilzeit auch bei Männern voll akzeptiert, es gibt ein Väternetzwerk, Gleitzeit etc.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich bisher sehr positiv erlebt. z. B. durch Kommunikation auf Augenhöhe, eine offene Feedbackkultur in beide Richtungen und der Möglichkeit selbstbestimmt zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Es wird nie langweilig, aufgrund der Komplexität und Größe der IT-Systeme, der Standards die einzuhalten sind und nicht zuletzt durch die interkulturelle Zusammenarbeit. So, hat man oft Calls mit KollegInnen aus verschiedenen Ländern und Zeitzonen. Das erweitert den Horizont sowohl fachlich als auch interkulturell, nebenbei verbessert man automatisch seine Englisch Skills.
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen sind bei Dräger ebenso normal wie Männer in Teilzeit und natürlich auch anders herum ;-)
Arbeitsbedingungen
Es gibt sogar Ladestationen für E-Autos von Mitarbeitern, da die Ressourcen hier nachvollziehbar knapp sind (nicht jeder mit einem E-Auto bekommt auch einen Ladeplatz) würde ich anregen die Ladestationen über ein Buchungssystem anzubieten. Die IT praktiziert dies bereits für die Buchung von Besprechungsräumen und Arbeitsplätzen, warum also nicht auch für Ladestationen? So wären die Stationen effizienter ausgelastet und niemand wäre benachteiligt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So gibt es z. B. keine Arbeitsplatzmülleimer mehr in der IT, das war zunächst etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Dafür gibt es zentrale Müllstationen, hier ist der Müll entsprechend zu trennen. Das klappt wirklich gut.
Image
Wir produzieren "Technik für das Leben" - Ich würde sagen mehr geht nicht. Und nach meiner Wahrnehmung wird dies auch von allen so wahrgenommen, die mit Dräger zu tun haben (die ich bisher gesprochen habe).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein internes Schulungsportal und darüber hinaus ein jährliches Schulungsbudget für externe Schulungen.