30 von 701 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Drees & Sommer ist Teil meines Lebens geworden. Ich bin froh, hier "groß" geworden zu sein.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Da kann es auch einmal Aufgaben geben, die man nicht so gerne erledigt - aber das gibt es überall. Wichtig ist, dass man sich im Büro und mit den Kollegen wohl fühlt und das ist mir bei Drees & Sommer seit 10 Jahren gegeben!
Mobile-Office: Im Assistenzbereich vielleicht eher schwieriger handzuhaben, da gerade von den Assistenzen eine Vorort-Präsenz gefordert wird. Da können sich die Ingenieure etc. mehr herausnehmen. Lässt sich als Assistenz mittlerweile auch mal einrichten, wurde aber vor Corona nicht allzu gerne gesehen.
Karriere wird zumindest im Assistenzbereich leider kleiner geschrieben. Es werden aber viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Den Ingenieure werden aber viele Dimensionen geboten.
Wir sind ein Team, welches zusammenhält. Es besteht Verlass auf einander.
Die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit, wenn bei einem Kollegen mal der Schuh drücken sollte.
Ich denke, wie in jedem Job/Unternehmen gibt es stürmige sowie auch ruhigere Phasen. An den ruhigeren Tagen, kann man gerne etwas später kommen oder früher Schluss machen, genauso bleibt man aber auch gerne länger, wenn einmal mehr ansteht.
Die Kommunikation an die Mitarbeiter empfinde ich als sehr transparent. Gerade in Zeiten von Corona wird bei uns sehr darauf geachtet, die Mitarbeiter nicht im Dunkeln stehen zu lassen. Es gibt regelmäßige Reportings des Vorstands an die Mitarbeiter, was ich sehr gut finde und nicht als selbstverständlich erachte. Auch am Standort in Köln wird großen Wert darauf gelegt, die Kollegen, anhand von regelmäßigen internen Info-Veranstaltungen, Up to Date zu halten.
Leider sehr viel. Bin froh das ich den Absprung geschafft habe.
Dafür reicht dieses Mitteilungsfeld leider nicht aus.
Schwierig zu bewerten, da immer abhängig von den Teams und derzeit anstehenden Projekten. Stress & Druck jedoch permanent vorhanden. Führungsebene interessiert sich jedoch gar nicht, hauptsache Umsatz & Cash.
Schwer zu beurteilen, da ich es nur von innen heraus beurteilen kann.
Wieder Projektabhängig. Im Verhältnis zum Gehalt jedoch nicht gut.
Geht hier nicht wirklich nach Kompetenz oder Qualifikation. Viele inkompetente Kollegen werden befördert damit Sie aus dem operativen rauskommen ...
Führungsebene ruht sich auf Verschwiegenheit aus. Im Austausch mit Kollegen kommen extreme Ungerechtigkeiten zum Vorschein. Im Verhältnis zur Verantwortung und Arbeitspensum sehr schwach. Alles wird irgendwie schön geredet.
Viel Wirkung nach außen. Dicke Autos sind aber nach wie vor ein präsentes Thema. Jeder zweite fährt nen Hybrid und weiß nicht einmal wo sein Ladekabel ist ...
Auch hier stark abhängig von den Projektteams. Wenn man Glück hat sind die Kollegen super drauf. Ist wahrscheinlich der einzige Grund warum die Fluktuation nicht bei 50% liegt.
Meine persönlichen Erfahrungen zeigen hier keine negativen Aspekte.
Absolute Katastrophe, Grund der Kündigung .. Könnte man ne Dissertation drüber schreiben wie schlimm das ist.
War immer sehr modern und flexibel, Home-Office war auch vor Corona schon "etabliert". Die meisten haben aber kein Bock mehr aufs Büro ..
Gibt viel "Kommunikation". Wichtige Informationen werden jedoch erst im Nachgang kommuniziert und man muss mit getroffenen Entscheidungen leben.
Einfach mal den Partnerkreis anschauen ...
Ich persönlich hatte interessante Projekte und Aufgaben. Diese leiden jedoch unter den anderen Umständen.
Verlässlichkeit auch während Corona
Siehe Verbessungsvorschläge
- 100% der Stunden auf Projekte schreiben? Und dann sind 100% auch noch mehr als 40h?
-Arbeitszeitmodell gehört überarbeitet!
- Zeitkontigente für „unproduktive“ Stunden
-Büroseminar: weniger Gehirnwäsche, mehr Freizeitprogramm -> Gesamtkonzept überdenken
Allgemein sehr gute Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich.
Kommt drauf an wen man in der Branche fragt…..Beim Kunden meist ein gutes Image.
Beratung ist Beratung, jedoch sollten endlich für „nichtproduktive“ Projekte (bspw. die ausufernde interne Kommunikation, Teilnahmen an Messen, Büroseminar, Fortbildungen und viele mehr) Zeitkontigente geschaffen werden. Der aktuelle Ansatz und auch der Lösungsfindungsprozess (Dreso-Hacks…..) auf dem Büroseminar ist nicht zielführend und nimmt die Mitarbeiter:innen nicht ernst!
Wenn man zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle ist, ist viel möglich. Karriere machen leider jedoch nicht immer die fähigsten….
Grundsätzlich gut. Mit den aktuellen Arbeitsverträgen (All-in) sollte mehr drin sein.
Grundsätzlich wird viel für Umweltbewusstsein getan. Die oft angesprochen Dienstwagen und Flugreisen sind dem Geschäftsmodell mit vielen Auswärtsterminen auf Baustellen etc geschuldet und für mich völlig in Ordnung. Mittlerweile gibt es auch die Verpflichtungen auf diversen innerdeutschen Strecken die Bahn zu nehmen.
Manchmal wirkt das Thema jedoch ein wenig aufgesetzt und wird für Marketingzwecke zu sehr ausgelutscht.
Grundsätzlich innerhalb des Standorts gut. Standortübergreifend manchmal verbesserungsfähig!
Erfahrene Kollegen werden wertgeschätzt. Jedoch sind auf Grund der Fluktuation eher wenige im Unternehmen.
Nicht alle Zusagen werden eingehalten. Grundsätzlich jedoch hohe Zufriedenheit mit der direkten Führungskraft
Arbeitsmaterialien sehr gut. Büros grundsätzlich gut, auch wenn man sich manchmal fragen kann was die (hauseigenen) Planer da so planen…..
Teilweise eher zu viel. Unternehmensebene/Standortebene/Teilbereichsebene/Teamebene/Gebäude/Expertengruppen etc. Wenn mann alle Kanäle verfolgt, leiden die vorhandenen effektiven Stunden
Sehr gut!
Sehr abwechslungsreich, viel zu lernen!
Interessante Projekte, Kollegen haben sehr viel Erfahrung
- Kein Gleitzeitausgleich
- Flexibilität wird erworben, leider muss man ins Büro zurück, damit die
Fü hrung zufrieden wird.
- Dreso Deutschland ist nicht international, für Ausländer eher nicht angenehm. War selber Zeuge von Rassistischen Witzen oder Diskussionen über die Konfession von den Kollegen
Der Arbeitgeber soll das Turnover rate ehrlich bewerten. Die Unzufriedenheit ist groß. Man versteht schnell aus den Bewertungen, dass igwas nicht ganz funktioniert. Wann will doch die HR / Führung diese Unzufriedenheit der Mitarbeiter weiterleiten?
Die Firma ist Deutschland weit berühmt. Leider gar nichts im Ausland.
Auslastung ist das größte und bekannteste Problem bei Dreso. Leider verweigert sich die Führung mit dem Gleitzeitausgleich. Damit es noch schlimmer wird, müssen die Mitarbeiter mindestens 3 Tage pro Woche ins Büro kommen.
Durch die Dreso Akademie eigentlich möglich. Leider sind die Schulungen nicht für den Alltagsgeschäft geeignet, sind bloß im Jobmodell drin.
Gehalt im Vergleich zu kleinen PM oder Ingenieurbüros gut. Die bieten aber dafür einen Gleitzeitausgleich, was Dreso nicht anbietet. Leider sind die Gehälter mit der Industrie nicht zu vergleichen. Wie will man jüngere Kollegen überhaupt anlocken?
Nachhaltigkeit ständig beworben, leider ist komplett FALSCH.
Die Abwicklung von den Projekten ist fast nur Digital und über Teams, die Leute müssen trotzdem zurück ins Büro, obwohl das für die tägliche Arbeit NICHTS bringt, da die Projektteams überall aus Deutschland / zum Teil Ausland kommen. Das bringt nix außer Spritverbrauch, lange Fahrzeit, CO2 Emissionen, und keine Flexibilität. Vertrauensarbeitszeit ist dann wohl quatsch. Man will doch die Leute im Büro sehen. Die Aussage, dass während Corona , eine tolle und großartige Leistung aus Zu Hause erbracht wurde, waren leider wohl falsch.
Nachhaltigkeit wird erworben, leider sind 400 ps Fahrzeug im Fuhrpark. Flugticket innerhalb Deutschland werden ruhig für 700€ bezahlt.
Die Kollegen sind hilfsbereit und haben Erfahrung. Leider dauert es nicht so lang , bis sie zu einer anderer Firma gehen.
Wissen wird gerne weitergeleitet
Das Büro ist angenehm.
Kommunikation zur der Gruppenleiter in Ordnung. Zum Management wird eher nix weitergeleiten.
Gleichberechtigung wird beworben. Leider sind nur Männer in der Führung.
Die Aufgaben sind an sich interessant. Dreso betreut die größten Projekten in Deutschland. Leider sind die Kunden sehr/ extrem anstrengend.
Aufgrund von Corona kann leider nicht viel gemacht werden
Sehr gut
Neutral - kann ich noch nicht bewerten aber es besteht die Möglichkeit mit mobilen Arbeiten, was diesen Bereich gut unterstützt
Entwicklungsmöglichkeiten bestehen
Gut mit Entwicklungsmöglichkeiten
Wird gelebt und umgesetzt - auch die Projekte werden so gelebt
Neutral - kann ich noch nicht bewerten
Umso länger du dabei bist umso wichtiger wird auch deine Rolle
Sehr gut und fair, man muss sich gegenseitig kennenlernen aber der erste Eindruck ist sehr gut
Top, super Ausstattung - Nachhaltig und modern
Offene Kommunikation, freundliche Ansprechpartner
Wichtiges Thema was auch für jeden MA auf den Weg mitgegeben wird
Super spannende Projekte - man kann die eigene regionale Entwicklung mitgestalten
MA wertschätzen, und zwar finanziell.
Wenn man davon profitiert, eines der wenigen noch vorhandenen Einzelbüros zu ergattern, kann man ungestört seiner Arbeit nach gehen. Andernfalls darf man sich über rücksichtslose Kolleginnen und Kollegen im Großraumbüro freuen, die ihre Mittagspause hinter einem am Bürotisch verbringen, während man nebenher versucht, einen Termin zu machen.
Als MA schäme ich mich langsam für das Marketing nach außen. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Marketingabteilung in einer anderen Firma arbeitet und keinen blassen Schimmer hat, was die Angestellten im Daily Business machen.
Dank Corona wurde das Dreso-Arbeitstempo etwas gebremst. Laut der Führungskraft könnte das Tempo (damit sind die Überstunden gemeint) wieder mehr aufgenommen werden. In der Regel ist die Arbeit mit viel Druck und unrealistischen Terminvorgaben verbunden. Dies wird durch die bereichs- oder teamübergreifende Arbeit um ein Vielfaches verstärkt. Ergebnisse werden immer erst kurz vor knapp durch die Teammitglieder oder Zuarbeiter abgeliefert. Der PL darf dann in seiner Freizeit die Qualitätskontrolle erledigen.
Nach außen wird Nachhaltigkeit verkauft. Viele fahren Kurzstrecken mit dem Taxi oder nicht selten mit dem Flugzeug. Nachhaltig wirtschaften geht anders.
Karriere nur mit entsprechenden Kontakten. Ansonsten befindet man sich auf dem Abstellgleis.
Fluktuation in den letzten zwei Jahren auf Höchststand.
In meinem Bereich ist ein Team nicht existent. Jeder arbeitet für sich. Die Bereichsleitung scheint auch nicht an einem Kollegenzusammenhalt interessiert zu sein.
Leere Versprechungen und Mobbing vor anderen Kolleginnen und Kollegen sind die Regel. Vorgesetzte haben keine Zeit für Probleme der Angestellten, da sie mit Machtkämpfen mit anderen Teamleitern oder Bereichsverantwortlichen beschäftigt sind.
Trend geht zu Großraumbüros mit flexiblen Arbeitsplatzmodellen. Wem´s gefällt ....
Wesentliche Informationen bekommt man kurz vor knapp übers Intranet oder über den Flurfunk. Viele Prozesse völlig intransparent und unverständlich.
Seit der SE-Umstellung arbeitet jeder Bereich für sich, ohne Kommunikation zu anderen Bereichen. Herzlich willkommen im Dreso-Konzern.
Das Gehalt für Aufsteiger in der Firma ist unterdurchschnittlich. Das Gehaltssystem ist intransparent. Wie sich die Gehaltsanpassung sowie das Bonussystem zusammensetzt steht nirgends. Gehaltsanpassungen finden nicht einmal auf Inflationsniveau statt. Die letzten zwei Jahre wurde eine Anpassung ausgesetzt. Die Fluktuation ist deshalb entsprechend hoch.
Während die MA auf ihr Gehalt verzichten müssen, stecken sich andere die Taschen voll. In jeder internen Veranstaltung wird von einem Rekord/ wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens nach dem anderen gesprochen. Die Unterschicht bekommt wohl nie etwas vom Kuchen ab.
Alle werden gleich schlecht behandelt. Je tiefer man kriecht, desto besser wird man behandelt.
Durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Projekten ist Abwechslung garantiert. Leider wird der Spaß an der Projektarbeit durch das schlechte Unternehmensklima getrübt.
Nicht alle Abteilungen sind wie beschrieben. Es gab auch sehr gute Erfahrungen.
Teilweise Führungskräfte schulen, da manche keine Ahnung haben von Empathie oder Umgang mit Mitarbeitern
Fürchterlich. Alle fühlen sich unwohl. Die Mitarbeiter begrüßen sich morgens nicht mal. Machen keine Mittagspause. Niemand lächelt. Schlechte Stimmung.
Überstunden bis zum geht nicht mehr. Wenn man pünktlich geht wird man schief angeschaut.
Unter einzelnen Kollegen gibt es einigermaßen guten Zusammenhalt. Allerdings war das eher heimlich da alle unzufrieden sind und das schafft Zusammenhalt.
Die älteren Kollegen waren sehr freundlich.
Katastrophal. Mehrere Male saß ich im Raum während die Führungskraft ausgiebig über nicht anwesende Kollegen gelästert hat. Eine Kollegin wurde von der Führungskraft gemobbt udn in Meetings regelmäßig bloß gestellt. Auch mit der Coronasituation wurde damals in der Abteilung schlecht umgegangen. Ich weiß nicht, wie es heute ist.
Als ich gekündigt habe wurde eingeschnappt reagiert und wenig auf mich eingegangen. Wie wenn es eine Beileidigung wäre.
Bis auf den Umgang mit Corona in Ordnung.
Schlecht. Ich war vorher in einer anderen Abteilung da war alles ganz ok aber als ich gewechselt habe wurde ich an einen Schreibtisch gesetzt und das wars.
Ganz ok.
Sehr motivierte Kolleg:innen, die für ihre Themen brennen, weshalb eine Zusammenarbeit immer viel Spaß macht und für mich persönlich eine gute Arbeitsatmosphäre ausmacht!
Je nach Abteilung bzw. Tätigkeit natürlich unterschiedlich. In unserem
Team haben wir die Freiheit sehr flexibel zu arbeiten, sei es das Thema mobiles Arbeiten (von Zuhause, vom Coworking Cafe oder Hotel aus) oder auch die Arbeitszeiten. Das funktioniert bei uns eigentlich sehr gut!
Über Karriere bzw. Aufstiegsmöglichkeiten kann ich bisher noch nicht viel sagen, da ich noch nicht so lange dabei bin, prinzipiell ist aber alles möglich..
Zum Thema Weiterbildung: selbst bei neuen Mitarbeiter:innen gibt es die Möglichkeiten an Weiterbildungen und Workshops teilzunehmen, es gibt auch eine Dreso Academy, man wird also gefördert und gefordert, wenn man das will.
In unserem Team achten wir sehr darauf, dass trotz Corona der
persönliche Austausch und somit auch der kollegiale Zusammenhalt bestehen bleibt, was bisher auch sehr gut funktioniert hat.
Sehr hohes Vertrauen, man darf eigenständig arbeiten und bekommt Verantwortung, man wird wertgeschätzt, Feedback-Kultur funktioniert in unserem Team sehr gut!
Tolle Büroräume, Innovation Lab, Gemeinschaftsräume aber auch Einzelbüros möglich. Tolles Design bzw. Interior - so macht mir arbeiten Spaß! Das neue Bürogebäude das aktuell gebaut wird ist sogar klimapositiv!
Die interne Kommunikation nehme ich als sehr transparent wahr! Es gibt regelmäßige Townhall Gespräche, wo über die aktuelle Lage berichtet wird.
Grundsätzlich fühle ich mich gleichberechtigt, was für mich persönlich an den recht flachen Hierarchien liegt. Fairer Weise muss man sagen, dass es aber noch den ein oder anderen älteren Kollegen gibt, der das sicherlich anders sieht bzw. auf eine gewisse Hierarchie (zB. Siezen) Wert legt.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte und die Möglichkeit auch eigene Ideen einzubringen und zu verfolgen...oder auch an sozialen Projekten mitzuwirken! (50 Jahre Jubiläums-Projekte)
Gehalt kommt pünktlich
Es gibt Corona Updates im Intranet
Es gibt keine bzw nur sehr wenige weibliche Führungskräfte
Probleme die angesprochen wurden werden ignoriert, es muss erst ordentlich knallen damit sich etwas tut.
Einige Berufsgruppen sind benachteiligt bei den benefits.
Home Office ist in unserer Abteilung nicht erwünscht, obwohl möglich. Durch Corona musste man uns zwangsläufig erlauben Home Office zu machen.
Realistische Terminierung
Zeitkonto
Benefits nicht nur für Projektpartner, es gibt auch noch andere Berufsgruppen
Home Office in jeder Abteilung erlauben
Durch schlechte Terminierung ist Stress vorprogrammiert. Es ist alles sehr hektisch dort. Jede Abgabe sitzt einem im Nacken, und davon gibt es viele. War aber nicht immer so, erst seit 1,5 Jahren hat es sich deutlich verschlechtert.
Überstunden sind erwünscht. Der ein oder andere Mitarbeiter wurde vom Vorgesetzten schon darauf angesprochen warum man denn nach 8 h schon Feierabend macht.
Wird nur nach außen hin kommuniziert, aber innerhalb der Firma wird das nicht gelebt.
Kollegen sind immer für einen da und versuchen zu helfen wo sie können.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber die was da sind werden wertgeschätzt
Die meisten Führungskräfte sind sehr freundlich. Allerdings wird verlangt um jeden Preis Abgaben einzuhalten und wenn es die ganze Nacht dauert.
Ein sehr modernes eingerichtetes Großraum Büro. Allerdings ist es leider sehr laut und hektisch, Rückzugsmöglichkeiten nicht vorhanden da Einzelbüros nur für Vorgesetzte vorgesehen sind. Besprechungsräume immer belegt.
Es gibt keine Projekteinführung, man muss selbst dafür sorgen im Projekt "anzukommen". Informationen werden nicht weitergeben, da "vergessen". Man muss jedem hinterher rennen da man ansonsten keine Infos bekommt. Der Flurfunk dagegen funktioniert 1A.
Gehalt ist branchenüblich.
Wenn man sich die Führungsebene anschaut kann man hier nicht von Gleichberechtigung sprechen. Frauen werden bei Beförderungen übergangen.
Es sind viele tolle Projekte dabei, leider hat man keinen Einfluss darauf in welchem man landet.
Angenehme freundliche und loyale Atmosphäre!
Sehr gut kannte sowas bisher nur aus dem Fernsehen!
Eigeninitiative gewünscht
Sehr gut
Steht ganz oben in der Firmen-Philosophie!
Wertschätzend
Partnerschaftlich und zuvorkommend!
Könnten nicht besser sein!
Aufgrund Corona wenig Face2face, sehr viel Mail und teams!
So verdient kununu Geld.